Parteimitglied stimmt, bei den Grünen, aber ist nur ein Gemeinderat.
Ui, Fahrschullehrer und Benutzungspflichten, das war sicher wenig spannend.
Parteimitglied stimmt, bei den Grünen, aber ist nur ein Gemeinderat.
Ui, Fahrschullehrer und Benutzungspflichten, das war sicher wenig spannend.
Mehrere Möglichkeiten:
- Normal: Eigene Luft-Wärmepumpe, die zum Beispiel im Keller steht, hier also schon 12-15°C Medium-Temp hat, da hebt sichs leichter auf 65°C
- Aufteilung Heißwasserspeicher -> Warmwasser über Thermische Solar, unterstützt von Strom im Winter, Lauwarmspeicher -° die Erdwärmepumpe
- Warmwasser mit Gas
- Warmwasser mit Strom
Eigentlich finde ich es ziemlich deprimierend, dass die Maßnahmen in den "superduper" Radländern objektiv so wenig zu bringen scheinen.
Viel neues steht nicht drin, außer das in Berlin offensichtlich auch Leute mit Datenschutz gedroht wird, die Falschparker melden:
Ja, ich frag nur aus Interesse. Ich kenne keinen, der einen Kaminofen hat, der gleichzeitig die gesamte Wassererwärmung fürs Haus besorgt. Da käm man ja auch mit der Holzbesorgung kaum hinterher.
Nachdem unsere Hauptheizung ja Solar ist, und wir uns nicht persönlich kennen, nur theoretisch, Mich.
ist es gar nicht so viel Holz, geht ja nur um etwa 3 Monate zu überbrücken, dieses Jahr wohl so 4 Steer, die letzten Tage schiebt die Sonne schon wieder ordentlich an, normal sind etwa 6.
Eine Wärmepumpe ist das gleiche Prinzip wie eine Kältepumpe, Du willst nur das Ergebnis auf der anderen Seite, als umgedreht.
Vereinfacht geh es darum die mittels Verdichten oder Entspannen die unterschiedlichen Temperaturniveaus anzugleichen, dazu kann man sich Enthalpie-Diagramme anschauen.
Das heißt bei einer Wärmepumpe hebst Du mittels der Pumpe das Energieniveau von zum Beispiel Bodenwärme (5°C) auf 35°C, das kostet natürlich Leistung (Strom), gibst dann einen Teil der Wärme ab in deinen Heizkreislauf, durch Entspannung kühlst Du wieder auf das unteren Temperaturniveau ab (dann vielleicht 1°C), über die Bodenwärme gehts wieder auf 5°C, ........
Problem bei Wärmepumpen, die Effektivität hat Grenzen, je höher die Temperatur auf der Heizungsseite sein muss, oder auch je größer die Differenz, also zum Beispiel -10°C wären negativ, desto mehr zusätzliche Energie muss man reinstecken.
Inzwischen gibts Wärmepumpen-Anlagen die zusätzlich "zuheizen".
Man muss auf eine Heizungsart umbauen, die nur geringe Vorlauf-Temperaturen braucht, also Flächenheizung (Bodenheizung oder Wandheizung).
Trotzdem spart man viel Energie. Risiko, bei einem kalten Wintertag wirds vielleicht nicht reichen.Bei großem Wärmebedarf wirds auch kritisch, also Altbau z. B.
Thermische Solaranlagen haben Vorlauf-Temperaturen von 60-100°C, deswegen lässt sich das schlecht kombinieren.
Mit Holz gehts gut, Vorlauf ab 70°C. Beide, Solar und Holzvergaser brauchen Wärmespeicher, deswegen passt das auch gut.
Wie macht man mit so nem Ofen warmes Wasser? Bzw. mit einer Wärmepumpe? Da muss es doch immer noch eine zweite Heizquelle fürs Warmwasser geben? Ich glaube, wir hatten ganz früher, als wir noch mit Ölöfen in jedem Zimmer geheizt haben, einen Durchlauferhitzer. Mit ner Gasflamme.
Sehe gerade, Malte hat es schon gesagt: Ofen mit Wassertasche. Ist halt dann in der Regel eine Nummer größer als ein Wohnzimmer-Öferl. .
Da muss man unterscheiden zwischen:
- Öfen in Zimmern (also Kachelofen, kleiner Holzofen), das ist nur Zusatz
- Holzofen alleine, moderne Form ist die Pelletheizung, nur Holzvergaser gibts eigentlich nur in der Landwirtschaft. Funktioniert wie eine Gas, oder Ölheizung. Bei Holzvergasern brauchts aber einen Wärmespeicher, sonst machts keinen Sinn, damit man eine konstante Verbrennung hat und nicht ständig regeln muss.
- Holzofen als Zusatzheizgerät, also kombiniert mit einem andern System,meist thermische Solar. Oder Strom, oder Gas/Öl. Kombination mit Erdwärme-Pumpe ist schwierig, da ist die Vorlauftemperatur zu unterschiedlich.
Was muss der Falschparker denn tun, dass er bis zum Amtsgericht kommt?
Ich kann Dir sagen, das im LK FFB das Ordnungsamt die "Anregungen" aus Prinzip nicht weiter verfolgt. Weil es verhindern will, dass Privatpersonen anfangen, überhaupt Meldungen zu machen.
Nun ist FFB nicht Berlin, die Personaldecke ist dünn und die Arbeitszeiten auf 7:00 bis ~15:00 beschränkt. Außerhalb dieser Uhrzeit kann man eigentlich machen was man will, solange der KFZ-Verkehr nicht behindert wird, dann greift vielleicht die Polizei ein.
Was heißt ohne Ergebnis??
Da steht ganz eindeutig, dass Meldungen nur dann bearbeitet werden, wenn sie Einzelfälle sind. Und auch dann nur wenn die Bußgeldstelle Lust hat, einen Anspruch gibt es nicht.
Wenn Personen mehrere, oder noch schlimmer, regelmäßig Verkehrsverstöße melden, dann wird davon ausgegangen, dass die Persönliche Betroffenheit fehlt. Wenn also jemand zum Beispiel Weg-li benutzt, macht er sich unzulässigerweise die Verkehrsüberwachung zu eigenen.
Kurze Übersetzung: Alles, was nach Arbeit aussieht wird ignoriert aus Eigenschutz.
Und es ist "illegaler" eine Ordnungswidrigkeit melden, als diese zu begehen.
Lösung wäre hier vielleicht, wobei die Anwohner sicher lieber parken können, als Kinder und Alte sicher zu Fuß gehen. Einfach konsequent im Pulk auf der Fahrbahn gehen zu Stoßzeiten.
Ah, danke für den Hinweis, ich erinnere mich
und wollte schon längst mal geschaut haben, ob das Urteil veröffentlicht wurde. Das meines Erachtens Interessante steht in Randnummer 34. Wobei ich mich frage, was sich die Kammer unter "In jedem Fall bliebe noch die Möglichkeit einer vollständigen Beseitigung des Radwegs." denn genau so vorstellt. Ich denke nicht, dass da viele Radfahrende auf die Fahrbahn wollen?
Nichts würde die Luftfilter wahrscheinlich schneller verschwinden lassen, als Autofahrer, die sich über Radler beschweren, die auf der Fahrbahn fahren.
An und für sich gehören Fahrradampeln auf eine bestimmte Höhe, und sollten immer die gleiche Größe haben, damit man diese gleich zuordnen kann. Bei uns München gibts kleine Fahrradampeln etwa auf Lenkerhöhe, dann vor der Kreuzung, weiß nicht mehr wo das war, aber in irgendwo (?Frankfurt?) gabs mal eine normale Ampel (also wie Auto, auch so hoch augfgehängt) mit Fahrradstreuscheiben, aber auf der gegenüberliegenden Seite der Kreuzung, dann gibts Kombistreuscheiben, mal 3 Farben, dann nur Rot/Grün. Völlig wild, macht man doch für den KFZ-Verkehr auch nicht.
Der Grund dürfte wohl meistens Kostenoptimierung sein
Nebenbei sind Kombi-Streuscheiben doch oft gar nicht mehr richtig zu erkennen, wenn die zu kreuzende Straße mehrspurig ist.
Nach dem Wortlaut der VwV-StVO ist sogar eine Radwegfurt eine Radverkehrsführung.
VwV-StVO zu §9, Rn 3
Als Radverkehrsführung über Kreuzungen und Einmündungen hinweg dienen markierte Radwegefurten.
Ich würde genau umgekehrt sagen, ohne Furten keine Radverkehrsführung.
Also zum Beispiel die allseits geliebten kleinen an Kreisverkehren. Ohne Furt und mit dem Schild gibt es eben keine Radverkehrsführung, der Radweg ist beendet. Und fängt erst wieder auf der andere Seite an mit
das ist einerseits schön, weil der momentane Zustand aus einem buckeligen Hochbordradweg auf der westlichen Seite…
Dein erstes Foto ist doch nun wirklich gerade der Traum aller Radwegbemühungen:
- Getrennt von der Fahrbahn
- Farblich markiert
- Breiter als 60cm
Vielleicht ist es ja eines Tages so weit, dass wir alle Fahrradstraßen und Fahrradzonenschilder wegwerfen können, weil ohnehin keiner mehr Auto fährt!
Ähh, unwahrscheinlich.
Momentan siehts eher so aus, als ob in 25 Jahren alle in E-Autos im Stau stehen, die auch noch größer und schwerer sind als die aktuellen Verbrenner.
Von keine Autos irgendwo spricht kaum jemand.
Und am geilsten is es dann, wenn Leute ohne Vorwurf oder "weg-von-der-Fahrbahn!"-Gehabe allen Ernstes und im Brustton der Überzeugung argumentieren, dass ich doch auf dem Radweg viel sicherer aufgehoben sei..
Mit Helm. Und Weste.
Ich glaube es liegt unter anderem an der Reisegeschwindigkeit. Die Radwegfraktion ist meistens eher betulich unterwegs, da macht es nicht viel wenn man mal hinter einem Fußgänger hereiert, unübersichtliche Kreuzungen und Ein- und Ausfahrten haben so auch nicht viel Schrecken.
Wenn man gerne etwas zügiger Unterwegs ist, fällt das halt ganz anders auf.
Kann trotzdem nicht verstehen, warum man sich sicher fühlt, wenn man durch Blumenkübel fährt, wie es gerade in Berlin in der neuen Fußgängerzone praktiziert wird.
Aber wer hat den Spiegel dahin geschraubt? Wem hilft der eigentlich?
Solltest die Garage eigentlich kennen, Lieblingsstraße in Lieblingsdorf.
Gegenüber müsste die Fuchsfeldstraße weggehen. Da macht die RS einen leichten Bogen, deswegen ist der Spiegel da schon angebracht.
Da haben Sie recht, das SChild steht sogar ziemlich sicher länger als die Garage.
Wobei man beim LK-FFB durchaus davon ausgehen kann, dass die mal in den 80ern eine Großbestellung an VZ240 getätigt haben und das Lager immer noch gut bestückt war bnis in die 2000er, obwohl die Dinger überall stehen, ob sinnvoll oder nicht.