Beiträge von Autogenix

    Spiel oben an der Pedale bis 1-2mm würde ein Radlladen bei Reklamation als "Normal" ansehen. Als Orientierung. Ich mach was, wenns spürbar ist.

    Beim Pressfit-Lager brauchst Du relativ viel Werkzeug, oben ist ja schon einiges verlinkt deswegen hab ich die bis jetzt gemieden. Wahrscheinlich ist es mit aber beim neuen MTB nicht gelungen, da muss ich mal drauf schauen.

    Das ist an der Sattelstange oder dem Unterrohr? Und das ist ja dann innen? Erstaunlich.

    Schwierig zu sagen, sieht man nicht so ganz genau, aber bissl siehts so aus als ob ein Riss drin ist, ganz schlecht.

    Sonst könnte die Delle sogar Stabilität bringen, oder eben nicht.

    Wenn nicht, kommt auf die Belastung an. Nachdem Du den Lenker abgerissen hast, -> wenn Du über jede Motorhaube einen Bunny Hop machst, dann hmmm. Als Hambuger wiederum wird das Radl nicht ständig einen Downhill-Track sehen.

    Mein Trial-Radl hat einige Dellen am Unterrohr, die ignoriere ich geflissentlich und ab und an schau ich nach.

    Beim Alltagsradl würde ich beobachten. Wenn Du mit dem Radl gerne sehr schnell fährst, wärs mir das Risiko nicht wert.

    Hab heute was neues entdeckt, als ich mit meinem älteren Sohn gerade ausm Wald zurückkam. Ausnahmsweise sind wir nicht auf der Fahrbahn gefahren, weil er nur ein Rücklicht dabei hatte kein Frontlicht, sondern brav auf dem benutzungspflichtigen Gehweg. Bis jetzt bin ich offensichtlich immer dran vorbei gefahren, aber so konnte das Auge nicht dran vorbei. Also haben wir entschieden, die Abkürzung zu nutzen:

    Rad-Infrastruktur in Fürstenfeldbruck

    Ob man das dem Bauamt schicken sollte? Immerhin, im Winter ist gefährlich, weil nicht gestreut.

    Imho, wenn jemand es selbst für gefährlich hält, wenn er einen anderen Verkehrsteilnehmer überholt, in dem Fall auch noch ein schmales Rad,

    dann sollte er nicht mehr am Verkehr mit einem KFZ teilnehmen. Dann dann fehlts schon (zu) weit.

    Mal abgesehen von der Option, einfach dahinter zu bleiben. Geht ja auch, wenn der Überholvorgang gefährlich sein könnte.

    Da hast Du völlig recht, das ist nicht Radfahrer-spezifisch. Auch KFZ-KFZ Unfälle werden so verharmlost. Ist halt Faktor Mensch. Der komt selbst bei Bahn oder Flugunfällen ins Spiel.


    Im Straßenverkehr wäre das sonst auch heutzutage unakzeptabel. Wenn bei uns im Jahr 5-8 vollbesetzte Flugzeuge vom Himmel fallen würden, hätten die Piloten wahrscheinlich auch das Gewitter, den Berg oder das andere Flugzeug übersehen. Sonst würde da keiner mehr einsteigen, auch wenn es zur Summe der Flüge immer noch eine geringe Anzahl an Abstürzen wäre.

    Selbige bei der Bahn. Wenn es im Jahr 3000 Tote geben würde bei der Nutzung, da würde man sich das schon überlegen. Oder, wenn es seit vielen Jahren so wäre, halt eben nicht.

    Schilder mit Text, wie sie zum Teil in München stehen, scheinen zum Teil nicht den erwünschten Erfolg zu haben.

    Zumindest ich habe auf solchen Strecken schon die übliche Vorzugsbehandlung auf der Fahrbahn bekommen.

    Aber Schilder mit Text schließen natürlich z. B. Analphabeten aus.

    Prinzipiell bin ich durchaus Schwachzockers Meinung, wenn man nur selektiv Piktogramme auf die Fahrbahn malt, hilft man damit vielleicht einigen Radler die Fahrbahn zu entern, aber es wird sicher auch zu dem Rückschluss führen, wo kein Fahrrad-Piktogramm, da auch kein Fahrbahnradln.

    Andererseits beobachte ich hier immer wieder selbst Fahrradstreifen reichen eben nicht, Rader vom Gehweg zu locken. Unter anderem auch, weil Geisterradln da schon viel Chuzpe erfordert.

    Aber ob das in der Praxis so sein wird, schaun wir mal. Läuft ja überal so etwas wie ein Großversuch.

    Denn nachdem es genau die Autofahrer-Klientel ist, die Problemlos ein aufgemaltes Fahrrad auf dem Gehweg sehen, erkennen und im Hirn falsch mit "Benutzungspfichtiger Radweg" verknüpfen kann, für die das auf die Fahrbahn gemalt wird, sollte vielleicht der Transfer "Radsymbol-Fahrbahn" möglich sein.

    Insofern sollte man de Symbole vielleicht gerade auch da auf die Fahrbahn malen, wo sie auch auf dem Nicht-Benutzungspfichtige-Radweg gemalt sind.

    Von Hannover hat Ullie ja schon Bilder mit solchen Lösungen gepostet.

    Leute mit Pitkogrammie wird weder das eine noch das andere besonders tangieren.

    Respekt, da muss man auch erst einmal draufkommen. Fahre zwar die gleichen Packtaschen, aber so etwas ist bei meinem Gepäckträger so nicht möglich.

    Die Bremsbeläge scheinen recht weit unten eingestellt.

    Was diesen Zielort angeht, wird sich, so fürchte ich, zusätzlich der Streisand-Effekt bemerkbar machen. Die Insel ist in den letzten Wochen aus meiner Sicht insbesondere in den letzten Wochen in den (sozialen) Medien schon fast pars pro toto für die Überfüllung der Züge durch das 9-Euro-Ticket geworden.

    Und dann schaut man, ob darüber noch jemand lachen kann.

    Apropos "Die Ärzte" und Sozial Media

    In der überfüllten Marschbahn kann man dann ja den Hit von den Ärzten trällern:

    Und dann schaut man, ob darüber noch jemand lachen kann.

    Nachdem ich mir mein hergerichtetes Bianchi hab klauen lassen (schluchz ;( ), ist jetzt das nächstbeste dran: Ein altes Bulls-MTB.

    Schaltgruppen total verdreckt, seit Jahren unbenutzt. Früher hab ich immer Waschbenzin/Aceton/Pinselreiniger benutzt, um die Röllchen und das Zeug wieder sauberzukriegen. Gibts da heute vielleicht was besseres, das man anschließend auch einfach in den Ausguss gießen kann? Hat jemand einen Tip?

    Richtig umweltfreundlich, nein. Ballistol ist bei so etwas meine erste Wahl, weil am Umweltfreundlichsten. Nehm ich praktisch für alles am Rad, was flüssig geschmiert werden will.

    Sehr gut funktioniert Diesel, da kannst Du das Überbleibsel beim Nachbarn heimlich in den Diesel-PKW Tank füllen.

    Wenns ein moderner Diesel ist, hätte es den umweltfreundlichen Effekt, dass er dann irgendwann ein paar Tage zu Fuß der mit dem Radl unterwegs ist.

    Dann gäbe es Motorrad Kettenreiniger, den wischt man einfach ab.

    Die Bahn schreibt einem ja auch Flix-Züge aufs Ticket, entwirft Preis-Systeme wie beim MVV, da wundert mich nix.

    Sehe das 9€-Ticket trotzdem erst mal positiv, probieren geht über studieren. Vielleicht fahren ein paar ja oft genug Bahn um sich dran zu gewöhnen.

    Die meisten werden aber Stammnutzer sein und denen sind weder volle Züge fremd noch Verspätungen. Die Bahn kann eigentlich nur gewinnen, viel schlechter kann Ihr Ruf nicht mehr werden.

    Wie stark eine Armee ist, kann man von außen schlecht sagen. Die Russen selber versuch(t)en sich ja als möglichst stark darzustellen, die NATO natürlich auch, auch China/Inden/Pakistan und Japan vermeiden den Eindrücke von Schwäche.

    Dagegen das Beispiel von Deutschland, dass tatsächlich viel Militär abgebaut hat.

    Das Material der Russen scheint zum Teil nicht besonders gut in Schuss zu sein, aber das weiß man vorher nicht. Wenn es nicht eine komische Taktik ist, beweist der Krieg in der Ukraine auf jeden Fall , die Russen scheinen sich selbst in Punkto Kampfkraft, und auch die Attraktivität von Ihrem oligarchischen/faschistischen Staat deutlich überschätzt zu haben. Und die westlichen Länder ersteres auf jeden Fall auch.

    Die UdSSR hatte aber auch nicht nur ein Land und dessen Bevölkerung zur Verfügung, stand also auf einer ganz anderen Basis. Glaube, zum Ende hin waren damals deutlich über 200 Mio Menschen wohnhaft dort, Russland hat jetzt so etwas wie 140 Millionen Einwohner. 1968 waren das aber sicher andere Zahlen.

    Und nachdem Putin gerade nicht nur Söldner in verschiedenen andern Ländern beschäftigt, sondern auch sein eigens Militär, dürfte bis zur großen Mobilmachung einfach nicht viel mehr Personal für den Krieg zur Verfügung gestanden haben.

    DMHH, das schaut gar nicht schlecht aus, für Bahnhofsfahrten oder Familienausflüge und ähnliches könnte man ja dann auch noch eine Kette mitnehmen, hatte ich nicht so im Blick, die kleinen.

    Wahl-HHer, Du bist offensichtlich ein Freund der maximal Sicherheit. Faltschloss hatte ich mir auch überlegt, aber schwer.

    geisterradler ok, man kann alt wern wira Kua, und lernt nacha immer no wos dazua

    Diese Kabelbinder-DInger, sind für so mal kurz interessant.

    Na, es ist eine Kreisstraße und keine Autobahn. Eigentlich gibts für die Autos die B471 und die B2, der meiste Verkehr auf der Roggensteiner ist Schleichverkehr & Ortsverkehr.

    Richtig wäre es die Emmeringer/Roggensteiner bis Puchheim zur Fahrradstraße zu machen und dann weiter bis Aubing.

    Aber lieber sollen 20-50Mio€ für einen Radschnellweg ausgegben werden. D. h. der kommt nie.

    In der Annahme, es ist nicht ganz unwahrscheinlich die FFB17, da gibts neben richtigen Kreuzungen auch etwa 80-100 meist weniger als mehr einsichtbare Grundstücks und Garagenhof-Ein- bzw. Ausfahrten auf ~3,5km Länge. Wobei die sich in Teilbereichen konzentrieren.

    Auf dem ersten Teil, bei dem noch ein Stück auf Brucker Flur liegt sinds etwa 40 auf einem Kilometer. Mutige können wohl so bis 20km/h fahren, aber eigentlich kommt alle 25m so etwas wie eine uneinsichtige RVL-Kreuzung.

    Die Radwegpflicht ist da übrigens selbstverständlich zur Sicherheit der Radler da. Schließlich sind ~100

    Kreuzungen viel sicherer als 10. Das weiß schließlich jedes Kind.

    Ich gehe zwar davon aus, das mir bahnbrechende Erfindungen des Fahrradschlosses nicht verborgen geblieben wären.

    Trotzdem, mein altes Kettenschloss hat mich schnöde verlassen. Ich suche das Wunderwutzi Schloss:

    - einigermaßen Langfingerfest, muss aber nicht übertrieben sein.

    - leicht

    - praktisch

    Das Kettenschloss hatte viele Vorteile, aber Gewicht und die Spuren an den Rädern, die es hinterließ, sind eindeutig negativ gewesen.

    Dafür

    - war es sehr gut sichtbar für Autofahrer, selbst in der Dämmerung, obwohl es schon lange eine Mischung aus ausgebleichten Schwarz, Anflug von Rostrot und mattem Grau trug.

    - nie hat es mich im Stich gelassen, das Zahlenschloß hat immer funktioniert.

    - die Flugbahn war immer optimal und nie hat es sich über eine harte Landung beschwert

    Was nutzt ihr denn an Schlössern?

    So, jetzt habe ich mich doch dazu entschlossen, mit der Gemeinde Maisach anzubandeln, wegen obigen Radweg in Beitrag 182/187.

    Ein Grund: wir waren am Sonntag im Maisacher Biergarten. Auf dem Weg dorthin hat an besagter Stelle, während wir dort auf die Fahrbahn wechseln wollten, der Vereinsvorstand der Eisstockschützen den Weg mit seinem VW-Bus geentert. Nicht ohne uns durchs offene Fenster anzuraunzen, das er zu wenig Platz hat, wir hier nichts zu suchen haben, der Gehweg ein Radweg sei und die Kinder (10 & 14) auf der Straße sowieso nichts verloren hätten. Meine Antwort, dass der Radweg ab dem [Zeichen 240] eben ein [Zeichen 240]ist , und er mit dem KFZ da nicht weiter fahren darf, hat mir den zutreffenden Titel Gschaftelhuber eingebracht. Schließlich steht ja vorher auf dem Schild, er dürfe. Nachdem selbiger Fahrer aber selbst dazu neigt und mir schon öfters, begründet und unbegründet, den Radweg mittels Hupe und Engüberholen gezeigt hat, denk ich mir ich versuchs mal mit weiterem gschafteln.

    Also habe ich nun erst einmal ein Email wegen der "Einfahrt" in die "Alte Brucker Straße " geschrieben. Tatsächlich glaube ich, [Zeichen 240] ist ein versehen bzw. 180° verdreht aufgehängt und soll eigentlich die Radler auf den Gehweg locken zum linksseitigen Radln.

    Mein Mail an die Gemeinde:

    schauen wir mal, was daraus wird.