Polizei erfasst ' Händysünder"
Beiträge von Autogenix
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Doch ich denke auch, das Urteil ist richtig. Die Behörde hat halt (mal wieder) geschlafen. Unterschied zu RwP vor 25 Jahren, es interessiert jemanden und klagt. Wird aber nicht das bekommen, was er gerne hätte, denke Berlin wird jetzt in die Hufe kommen und dann fahren halt 4 Wochen noch mal Autos über die Friedrichstraße.
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Wenn ein Fahrradweg nicht mit
oder
ausgeschildert ist, sondern stattdessen wie auf den Fotos vor der Baustelle im Kreisel ein solches Schild aufgestellt wurde
, dann ist das ein Angebots-Fahrradweg. Und alles ist gut. Als Fahrradfahrer darf ich die Fahrbahn benutzen. Fahrradfahrer, die nicht die Fahrbahn benutzen möchten, dürfen den markierten Streifen neben dem Gehweg in beide Richtungen benutzen.
So wie ich das auf den Fotos sehe, ist das
gar nicht an die Radler gerichtet, sondern an den Fahrbahnverkehr. Der Information von Yeti vertrauend, das vorher RwP vorhanden war, sollten sich nur Querulantenradler wie ich auf der Fahrbahn finden lassen. Ich fahr dann aber auch brav nicht über 30km/h und erwarte sowieso immer Radler von links und rechts querend am Kreisverkehr, ungeachtet ob da nur ein Gehweg oder auch ein Radweg zu finden ist.
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Wenn man die Kommentare liest, hat nicht nur Frau Giffey das Urteil nicht verstanden. Dabei ist es gar nicht so schwer.
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Da hat sich ein Straßenmeider wohl schlau gemacht und bringt nun diese Kenntnisse und die Ausbildung zum Literaten gezielt zum Einsatz.
Ist natürlich bedauerlich, denke die Stadtrodaer Straße würde vom Verkehrsaufkommen einen freigegeben Gehweg rechtfertigen.
Aber eine linksseitige Radwegpflicht?
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je nachdem, wie sehr du deiner verwaltung vertraust, würde ich
a) beim hersteller fragen, ob aufgezeichnet (und wennja, was: Fahrzeugart, überschreitung binär oder mit wert, usw)
oder
b) mal nett bei der verwaltung telefonisch nachfragen
abhängig vom ergebnis und bundesland:
informationsfreiheitsgesetz bemühen
Es gibt in Bayern eine Aufstellung der offiziellen Zählungen im Internet.
Zum Beispiel: https://www.baysis.bayern.de/web/content/ve…zaehlungen.aspx
Allerdings scheint es da schon eine Hoheit der Weitergabe zu geben. Die Daten für die St2054 z. B. sind in FFB von 2015, es gab aber mehre Zählungen danach. Unter anderem wegen de Radverkehrskonzept.
Es gab ein mittleres Skandälchen im Stadtrat, weil der aktuelle Bürgermeister selbst den Stadträten keine aktuellen Zahlen zur Verfügung stellen wollte.
Einige kann man inzwischen aus den Präsentationen von 2019/20 rauslesen. Die Zählkästen hängen zum Teil schon wieder, alle 2-3 Jahre gibts aber auch Zählungen mit Personal.
Der Verwaltung von FFB kann man nur so weit trauen, wie man den Blätterstapel schmeißen kann.
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Ich täte es schon in den Rucksack stecken und gemütlich auf dem Tisch sezieren
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In Italien werden die Dinger sogar für Strafen genutzt, via WiFi. Steht die Polizei 50-100m dahinter und zieht die Leute raus.
Wollt auch schon mal einen abnehmen und genauer untersuchen. Statistik gehört zu den Kästen definitiv dazu.
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In Stade passiert was, sagt Mastodon:
Wenn ich die Namen: Kakerbecker, Eierhus und Harsefeld lese, nagt an mir bissl der leise Zweifel, ob es da Radwege braucht, aber immerhin hat OpenStreetMap Kakerbeck gefunden, selbst wenn man den Namen in Bayern eingegeben hat. Und zwar das richtige und einzige. Scheint also eine Metropole.
In Wikipedia siehts anders aus, da kommt das richtige Dorf nur mit dem Zusatz Stade, ohne Einwohnerzahl aber mit dem Hinweis auf 9 Feuerstellen 1824!
Zitiat:
ZitatDann hoffen wir mal, dass die Kakerbecker fleißig mit dem Radl fahren.
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"Ungarn: Viktor Orbáns neuer Hauptfeind heißt LGBTQ" dw vom 15.6.21
https://www.dw.com/de/ungarn-vikt…gbtq/a-57896270
Damit will ich keinesfalls Putins verbrecherischen Angriffskrieg rechtfertigen.
Ab wann ein Stadium erreicht ist, ab dem Boykottmaßnahmen gegen einen anderen Staat Sinn machen aufgrund innenpolitischer Vorgänge, wird wohl gerade im Fall Iran und Frauenrechte ausgelotet.
Ich rate da eher zu Vorsicht. Außenpolitik kann nicht primär so gestaltet werden, dass damit ausländische Innenpolitik korrigiert wird.
Zur Atombombe: Die Ukraine hat mehrfach angedeutet, dass sie möglicherweise besser dastünde, wenn sie Atommacht wäre. Aber wird die Welt dadurch sicherer, wenn immer mehr Staaten über Atomwaffen verfügen? Das halte ich für ausgeschlossen. Natürlich ist es besonders perfide, dass die Russische Föderation der Ukraine die Zusage machte, die Grenzen der Ukraine zu respektieren, wenn umgekehrt die Ukraine die dort einmal stationierten Atombomben ausliefert. Atombomben weg, russischer Überfall kommt trotzdem. Aus Sicht der Ukraine mag es sich so darstellen: Hätten wir die Atombomben behalten, oder uns neue beschafft, dann hätte uns die Russische Föderation/Putin nichts anhaben können. Es ist verantwortungslos, dass Putin jetzt mit der Atombombe droht. Aber es ist auch ein Fakt, dass die Russische Föderation Atommacht ist.
Willst du die deutsche Atombombe? Da hättest du 1980 Franz Josef Strauß wählen sollen, der wollte Deutschland atomar bewaffnen. "Die Bombe als Lebensziel des Franz Josef Strauß" aus taz vom 10.10.1986 https://taz.de/Franz-Josef-St…bombe/!1876587/
Lustig, aber genau Orbans Ungarn ist zwar in der EU, sollte es aber nicht sein bzw. wäre es schön wenn die EU sich gegen solche Auswüchse etwas Abhärten würde. Ist ja nicht so, das andere Länder nicht auch Autokratisch werden könnten. Ungarn vertritt eben in diesen Punkten gerade nicht unsere Werte und ist Freund Russlands. Lesen Sie Nachrichten?
Ich will keine deutsche Atombombe, aber Russland würde uns wohl nur ernst nehmen, wenn wir eine hätten.
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Du weißt ja sicher was Putin so den lieben langen Tag redet. Was er dem Westen vorwirft, wo der tiefe Graben ist zwischen unseren Kulturen, dem harten Rus und dem verweichlichten Westen.
Du kannst ja mal überlegen, was die BRD Putin anbieten könnte für sein Vertrauen:
- die gleichgeschlechtliche Ehe
- die Adoption von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Paaren
- Beziehungen zwischen nicht Hetero-Paaren verbieten und Schwulen und Lesben einsperren
- Demoverbote
- Politische Opposition einsperren
- eine eigene Atombombe entwickeln
- eine korrupte Elite, da wäre Bayern zumindest schon mal halbwegs in den Startlöchern.
Damit hättest Du ihn auf jeden Fall beeindrucken und Vertrauen aufbauen.
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In der momentanen Situation ist es zum Beispiel bereits hilfreich, dass in Deutschland keine La-Ola-Wellen gestartet werden, weil die Krim-Brücke durch eine Explosion an einer Stelle stark beschädigt wurde. Leider ist zu befürchten, dass damit eine erweitere Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg gezündet wurde.
Ich gebe zu, mir ist nicht so ganz klar, inwiefern Russland unser Vertrauen zurückgewinnt, indem wir keine La-Ola-Wellen ob der Krim-Brücke machen, was ihmo auch gar nicht passiert ist. Hab zumindest nichts davon mitbekommen. Das hätte ich doch gerne erklärt.
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RUS hatte auch Verträge mit der Ukraine, mehrere vor dem Minsker Abkommen, die die Souveränität der Ukraine garantierten. Unter anderem im Budapester Memorandum (Ukraine gibt Atomwaffen an RUS ab)
Danach gab es z. B. noch den ukr-rus Grenzvertrag, 2004, unterschrieben von Putin (<- Funfact, Insider)
Wie genau soll den jetzt Vertrauen zu RUS aufgebaut werden in der momentanen Situation?
Was genau müsste RUS deiner Meinung nach machen, damit man etwas wie Vertrauen aufbauen könnte?
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Russland ist seit vielen Jahren wieder im Krieg mit Deutschland, nach einer kurzen Pause dank Gorbatschow , wie mit dem gesamten Westen.
Vielleicht solltest Du mal zuhören, was der Mann so vor sich hinredet, und das nicht erst seit 24.2.
Wir haben nur bis jetzt in diesem Land ganz fest unsere Augen zugedrückt und uns die Ohren zugehalten. Aber seit Februar ist es ziemlich schwer, sich dem zu entziehen, was in RUS im offiziellen Staatsfernsehen läuft und gesprochen wird.
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NL ist ja auch genauso Autoland wie wir hier.
Die Fahren entweder weniger Bus/Bahn, oder schwindeln bei den Radkilometern.
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Da bleibt eigentlich nur der Downhill-Fahrer. Eine Spezies, die in Türkenfeld nur überschaubar auftreten sollte.
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ausm Merkur?
Ist doch nur eine Wiederholung alter Dinge. Der Wegverlauf kommt hauptsächlich vom Verkehrsforum. Das der RSW am Tulpenfeld starten soll ist schon mal der erste Fehler, das ist sozusagen am Arsch von Bruck, das ist für die meisten Radler wenig attraktiv.
Dann wird mal wieder der Märkl zitiert, ja Herrschaftszeiten, Landberied ist minimum 5km weg vom Start des RSW und was hat der damit zu tun, das es inzwischen dank E-Bike vermehrt altersresistente Radler auf Feldwegen gibt? RSW sind ja gerade keine Feldwege, dachte ich zumindest bis jetzt immer.
Sinnvoll wäre die FFB17 von Bruck über Emmering nach Eichenau zur Radlstaßezu machen und dann Aubinger/Emmeringer/Aubinger-Weg dito.
Die startet für viele Brucker günstiger, alles vorhanden, aus die Maus, fertig der Radlweg nach München.
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Hmm, scheint MTB ausschließen zu wollen, die den Laden besuchen wollen, oder MTB Durchgangsverkehr.
Jetzt wäre die Treppe schon mit dem Alltagsradl kein Problem, die Frage ist, wie siehts auf der anderen Seite aus, vielleicht ist es ja ein attraktiver Drop, wo mein Sohn wohl auch nicht unbefahren vorbeikäme.