Beiträge von Autogenix

    Wenig Hoffnung macht übrigens der letzte Absatz

    In Bremen warten Mobilitäts- und Innenressort laut einem Bericht von »buten un binnen«  nun auf die Entscheidungsbegründung des Gerichts. »Wir sind uns einig in dem Ziel, dass wir dem rechtswidrigen Zustand des aufgesetzten Parkens wirksam entgegentreten müssen. Die Unterschiede der Positionen der Kläger und des Ressorts liegen daher eher im Vorgehen als in der Zielsetzung«, teilte eine Sprecherin demnach mit.

    Heißt also das Ordnungsamt überlegt sich, wie es seine Arbeitsverweigerung weiterführen kann.

    Jepp, wäre sozusagen analog zu

    Wie man einem Blitzer austricksen kann

    Aber ich glaube, viele KFZ-Betreiber sind heute dank jahrzehntelanger Gewöhnung tatsächlich nicht mehr in der Lage da irgendwelche Unrechtmäßigkeiten zu erkennen.

    Mal abgesehen davon, dass ich mich manchmal selber dabei ertappe, was Leute auf sich nehmen und wie rücksichtslos geparkt wird, um am Schluß maximal 10m Gehwarzenbewegung verhindert zu haben, ist schon zum Teil Psycho.

    Mini Ausschnitt eines kurzen Gesprächs an der nächsten Ampel: Argument einer Frau, die mich letzte Woche bei Schnee versucht hat mich an einer Kreisverkehrseinfahrt zu entsorgen: [sic] "Sie fährt immer rücksichtsvoll Radlern gegenüber"

    Das ist ein "altes" Bulls-Mountainbike, von ca. 2009. Alles Shimano, wenn ichs recht entziffere. Mittlerweile wieder ganz gut in Schuß, ich hätt aber wohl lieber die alte, kaum mehr biegbare, Kette drauflassen sollen...

    - Vorne: Mein alter Kurbelabzieher läßt sich zwar aufschrauben, kurbelt aber ins Leere :) . Das ist wohl irgendein "Hollow-Achsen-Mist"...

    - Hinten: Meine alte Nuß zum Lockermachen des Ritzelpakets passt nicht, rutscht immer ab. Da gibts wohl ein neues Format, mit so einem Stachel, der in die Achse reingeht

    Bin am Überlegen, ob ichs dem Fischbeck gebe. Dafür extra Werkzeug zu kaufen war mir bisher zu "überkanditelt" und die Nachbarn fahrn sowieso alle Auto ^^

    Kannst beides wahrscheinlich von mir haben, Ersatzrad kriegst aber keins

    Ob und wie Salz gestreut wird, bestimmen imho die Gemeinden, oder der Landkreis, selber.

    Steht in den jeweiligen Satzungen.

    Es gibt in Bruck nur wenige echte Radwege, einen Abschnitt Ostseite Schöngeisinger, einen Abschnitt Südseite Fürstenfelder, einen Abschnitt Nordseite auf der Augsburger. Ich hab mir mal den Spaß gemacht und per Maps gemessen, sind weniger als 2km zusammen. Der Rest ist Gehwegradln.

    Normal ist, dass es Privatleuten inzwischen verboten ist mit Salz zumzupritscheln. Das ist im Landkreis glaube ich überall.

    Nachdem ich ja täglich im Landkreis unterwegs bin, überörtlich sind die Rad-/Gehwege in der Regel freigesalzen.

    In der Gemeinde Maisach wird auch überdurchschnittlich gut geräumt, Gehwege sind nur geräumt und gestreut.

    Wo die Gemeinde sich zuständig fühlt sind [Zeichen 240] gesalzen, zum Beispiel im GWG Gernlinden an der Ganghoferstraße.

    In Bruck werden Geh- und Radwege nicht mit Salz behandelt, nur geräumt und gestreut. Bei reinen Radwegen könnte sich Bruck das letztere auch sparen, bringt eh nichts bzw. maximal platte Reifen. Da an Kreuzungen und Übergängen normalerweise die Räumfahrzeuge den Schnee an zu und Abfahrten auf Radwege schieben, kann man sich das RW-radeln sparen, man steht immer irgendwann vor dem Problem, dass man nicht weiterkommt.

    Schreib das doch drunter in den Kommentar, ich darf ja nicht mehr, ich will ja in den RTR ;)

    Verstehen kann ichs nicht, ich fahr im Sommer auf der Fahrbahn, und im Winter selbstverständlich auch.

    Mit Maisach kann mans nicht vergleichen, die ham halt keine innerörtlichen Radwege. Ähnlich wie die andern Gemeinden.

    So einfach ist das.

    Unfallatlas | Kartenanwendung (statistikportal.de) -> Weiter reinzoomen auf Kreisverkehr Glückstädter Straße / Schölischer Straße

    Also ich seh an der Freiburger-Straße 2 Kreisl und bei beiden nur jeweils ein Unfall 2021 mit Rad.

    Hansestraßen-Kreisl auch nur zwei 2020. Und zwei 2019.

    Wer weiß wie es ohne Radfurt wäre.

    Woberi, wenn man genau hinschaut, scheinen die Radler am Rand der Kreisbahn verunglückt zu sein.

    Wenn die Radlinge auf der =O Fahrbahn durch den Kreisl fahren =O =O =O =O =O

    So gewaltig ist meine Kompetenz ja nicht, und, na ja, wir kennen uns halt schon. Ich hatte dem Kreisvorsitzenden durch die Blume schon zu verstehen gegeben, dass es besser wäre, mich erst spät zu nennen. Schätze trotz meiner neuen offiziellen VCD-email-Adresse hat sich die RVB kurz an ihren Kaffee verschluckt.

    Muss man dabei gewesen sein, sonst glaubt einem das keiner. ^^

    Glaub ich Dir aufs Wort, ist hier genau das gleiche.

    Und es gibt sie auch, die Radler, die dieses fordern. StVB und Radwegbeauftragte haben es also nicht nur auf der einen Seite mit renitenten Fahrbahnradl-Befürworter zu tun, sondern auch mit jammernden Gehwegradlern. Live erlebt bei der Beteiligung zu dem, was unter Radwegkonzept gestartet ist und es am Schluss zum Titel Verkehrsentwicklungsplan-FFB geschafft hat.
    Die jammernden Gehwegradler haben einige Pluspunkte, wodurch sie sich sicher deutlich besser Gehör verschaffen, mal abgesehen von der Tatsache, das Ihr Wollen deckungsgleich ist mit dem, was eine ordentliche StVB in Bayern auch wollen soll.

    Glaube das Problem ist, dass die Unterführung nur etwa 2,5m breit ist und sich wohl jemand unwohl gefühlt hat, wenn andere Radler entgegenkommen.

    Hab schon bemerkt, dass da einige nicht mehr lächeln, geht ja bergab, können schon mal 60km/h Differenz sein zwischen den Radlern.

    Ich habe jetzt erfolglos versucht mich kritisch selbst zu beobachten wenn ich auf der ST2054 fahre und kann leider nicht erkennen, wo die Gefährdung für die Radler auf dem Geh-/Radweg liegt. Weder zucke ich um McDonalds-Tüten aus dem Fenster zu schmeißen, noch hatte ich das Gefühl ich könnte über die Leitplanke nach unten fallen.

    Na, immerhin scheint die Feuerwehr-Gewerkschaft der Meinung zu sein, dass die ohnehin gut ausgelastete Feuerwehr keine Statistiken über Falschparker-Behinderung etc führen soll, weil zu viel.

    Scheint also ein regelmäßiges Ereignis zu sein. Ist es auch, weiß ich noch aus Zivi-Zeiten. Und damals gabs sehr viel weniger Autos.

    Was mich tatsächlich interessiert, wie erfährt denn die Feuerwehr, das genau diese Behinderung was mit Klima-Aktivisten zu tun hat und sie das genau erfassen müssen. Da muss ja erst einmal die Information zur Feuerwehr.

    Vielleicht sogar so richtig, wie beim [Zeichen 220-20] wie ich gerade in der Suchmaschine gefunden habe, ist Zusatzeichen [Zusatzzeichen 1000-33] 1000-33 seit 2017 ungültig, sieht aber trotzdem falsch aus:

    Zur Erklärung, die Schilder stehen auf dem [Zeichen 240] zwischen Maisach und Fürstenfeldbruck, oben auf der Brücke ist die Umgehung.

    Warum nun unten auf dem Gehweg besondere Gefahr herrsct, wenn oben über die Brücke Radler fahren, mach ich auch immer wieder, erschließt sich mir tatsächlich nicht wirklich.