Man könnte nämlich Nachwahlen in all jenen Wahlkreisen veranstalten, in denen der Wahlkreis-"Gewinner" weniger als 50 % der Stimmen erhalten hatte.
Stichwahl – Wikipedia
de.wikipedia.org
Man könnte nämlich Nachwahlen in all jenen Wahlkreisen veranstalten, in denen der Wahlkreis-"Gewinner" weniger als 50 % der Stimmen erhalten hatte.
bei Ablehnung bei nächster Gelegenheit dieses Wahlgesetz wieder zurückdrehen
Ich hoffe doch, dass sich das noch lange rauszögert. Aber dafür müsste die SPD (oder die Grünen) bei den nächsten Wahlen mal jemanden aufstellen, der/die beliebt ist und keine Scholze oder Politikneulinge.
Der Bundestag hat die Reform gegen die Stimmen der Opposition (AfD enthielt sich) beschlossen.
Aus der Union kam der in der Vergangenheit der Vorschlag, 15 Überhangmandate nicht auszugleichen. Aber nun nennt man das beschlossene Gesetz einen "Akt der Respektlosigkeit gegenüber den Wählerinnen und Wählern und gegenüber der Demokratie an sich" und "Verfassungswidrig".
Ich hoffe die haben ihre Klagen schon vorbereitet und dass das ganze schnell vom BVerfG geklärt wird.
Gerhardt, wenn man so liest, was Du mit deiner Erst- und Zweitstimme machst (AfD & FDP), bin plötzlich schwer für Direktmandate.
Dein Ironiedetektor scheint defekt zu sein.
Ich halte Direktmandate für undemokratisch, weil sie die Bevölkerung nicht repräsentieren. Angenommen sechs Kandidaten (AfD, CDU, FDP, Grüne, Linke, SPD) stellen sich zu Wahl, alle kommen etwa auf dasselbe Ergebnis. 100%/6 = 16.7%. Dann kann halt schonmal ein SPD-Kandidat mit 20% gewinnen. Die Stimmen für die anderen 80% sind damit wertlos. Und die anderen 80% könnten sich im Leben nicht vorstellen, die SPD zu wählen, aber den Sitz im Parlament hätte deren Kandidat trotzdem, obwohl ihn 80% nicht wollten. Davon abgesehen... welcher Wähler kennt überhaupt seine Direktkandidaten? Der Grüne aus Eimsbüttel fällt mir spontan noch ein, aber auf die anderen wäre ich nicht gekommen.
Wenn man hingegend die Wahlkreisstimme (Erst-Stimme) nutzt, um die Reihenfolge der Kandidaten innerhalb einer Partei festzulegen, sind das keine verschenkten Stimmen, sondern dann machen sie wieder SInn. Dann könnte ich z. B. meine Hauptstimme (Zweit-Stimme) der AfD geben, weil die meine Meinung gut vertreten, aber dem Herrn Wissing (so er in meinem Wahlkreis wäre) der FDP würde ich die Wahlkreis-Stimme geben, weil der echt nen super Job macht, auch wenn FDP ansonsten doof ist.
Vielleicht könnte man als Kompromiss die 5%-Hürde auf 4% absenken? Dann wären FDP, Linke und CSU recht sicher drin. Oder man ändert das System dahingehend, dass man "sonstige" vor der Berechnung der Hürde abzieht. Dann hätten die Linken bei der letzten Wahl 4.9 / (100 - 8.7) * 100 = 5.4% bekommen und wären ohne Grundmandate drin.
Parteilose Kandidaten würde ich gar nicht erst zulassen. Erstens sind die nicht relevant, zweitens verkomplizieren die das System.
Zur CSU nochmal: Würden die, anstatt formal mit der CDU zu verschmelzen, aufgrund ihrer Hybris aus dem Bundestag fliegen, würde ich das sehr begrüßen.
Ähnliches gilt für die ganzen anderen Splitterparteien auch. Die sollen sich zu ausreichend großen Parteien zusammenschließen und das Spektrum parteiintern repräsentieren.
CSU = Christlich Soziale Union; Linke ist laut Wikipedia eine "linke, demokratisch-sozialistische Partei in Deutschland.". Das passt doch wie Faust auf's Auge.
Die beiden Parteien sollten fusionieren!
Heißt das, man kann jetzt Microsoft endlich auf "fehlerfrei" bringen?
Nein, die Fehler von Microsoft werden stattdessen in allen anderen Code übernommen.
Hier ist das Fahrrad, mit dem ermittelt werden kann, ob der Radweg breit genug ist:
Das Problem sind eher tiefhängende Verkehrsschilder.
Ist es nicht sogar so, dass die Gültigkeit sich minutengenau ändert? Sprich: wer da abends/nachts unterwegs ist, begeht eine Ordnungswidrigkeit, wenn er/sie am 28.2. um 23 Uhr mit einem schwarzen losfährt oder um 00:30 Uhr mit einem grünen heimkommt?
Keine Ahnung. Aber dann muss man das neue halt vor Ablauf des alten ranschrauben, und das muss dann auch schon gültig sein.
Aber allen elf war auch gemein, dass ihnen gar nicht so richtig klar war, dass sie sich jedes Jahr ein neues Versicherungskennzeichen besorgen müssen.
Wenn die das aktiv beantragen müssen, läuft doch was schief in diesem Land. Die sollten das automatisch per Post bekommen, bis sie's kündigen.
Nebenan bei Hamburgize wurden die 110 Milliönchen auch sehr schön in Relation gesetzt:
Hey, das sind pro Bürger und Monat knapp 3 Cent. Vielen Dank, Herr Wissing!
Würden mit Rad und KFZ dieselbe Fahrtstrecke genutzt?
Die ersten 7km ja. Danach wäre KFZ über Autobahn bis fast ans Ziel und Rad durch's Grüne und Nebenstraßen. Die kürzest-mögliche Rad-Strecke wäre vielleicht 1km kürzer.
Rush Hour in Hauptrichtung? Oder antizyklisch? Oder Pampa? Und zu welcher Uhrzeit wurde GoogleMaps befragt? Mein Beispiel: Jetzt gerade werden für 19 km in Hamburg 40 Minuten angezeigt - auf dieser Strecke brauchte ich neulich mit allen erlaubten Tricks 65 Minuten.
Ich denke mal Hauptrichtung (Norderstedt nach ca. Kreuzungskonstrukt "Kieler Straße/Eimsbütteler Marktplatz").
Google-Maps hab ich um 08:20 gefragt. Dürfte etwa hinkommen, vielleicht auch etwas früher.
Klar, die echte Fahrzeit schwankt sehr nach Tageszeit und Glück.
senkt das Rad die 5 Minuten höchstens auf 3 und die 13 höchstens auf 5
In meiner ersten Planung war noch ein Bus drin, den könnte man rausnehmen. Dann käme man auf ca. 30 Minuten Bahn + ca. 3km Rad. Das dürfte Tür->Tür bei gut 45 Minuten rauskommen. Praxistauglichkeit von nem Klapprad kann ich nicht einschätzen, andere Idee war ein eingeschlossenes Rad an nem U-Bahnhof.
Kombination Bahn + Rad
Von 06-09 und 16-18 Uhr ist die Radmitnahme nicht gestattet. Rad am Bahnhof stehen lassen wird auf Dauer teuer.
Finde den Fehler.
Gibt aus verschiedenen Gründen nur wenige geeignete Arbeitgeber.
Für die Vorstellung, ohne Auto mobil sein zu können, fehlt vielen die Fantasie.
Aktuelles Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Neuen Job angenommen, nun stellt sich die Frage wie man hinkommt.
Öffis: 5 Minuten zur U-Bahn latschen. 48 Minuten mit Bahn+Bahn+Bus, 13 Minuten zur Arbeit latschen. 66 Minuten insgesamt.
Rad: Ca. 17km / 1 Stunde.
MIV: 35 Minuten laut Google-Maps.
Vielleicht wird's mal auf's E-Bike hinauslaufen. Aber Öffis eher nicht.
Vermarktung von Werbeflächen
Hab ich keine Ahnung von. Aber du solltest prüfen (lassen) ob du damit eine gewerbliche Tätigkeit ausführst.
(Achtung: Kein Postillon)
Hab mal nach "Stadionrandale" gesucht. Raus gekommen ist https://www.n-tv.de/sport/fussball…le23947561.html
Da steht letztlich dasselbe wie beim Abendblatt.