Beiträge von Yeti
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Zugausfälle nach Bränden – Ermittler gehen von politischem Motiv aus - DER SPIEGEL
"Politisches Motiv"?Nun gibt es wohl ein Bekennerschreiben
Deutsche Bahn: Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlung nach Brandstiftung - DER SPIEGEL
Sind die wirklich so doof oder ist das ein Versuch, eine falsche Fährte zu legen?
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Ich teile es mal hier, weil es um einen Tweet des Verkehrsministeriums geht:
Verkehrsministerium macht falsche „Bild“-Meldung noch falscher | Übermedien (uebermedien.de)
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...weil China mit der Marktverzerrung erfolgreicher ist.
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Steht am Anfang der Straße immer noch ein
?
bei den neueren Mapillary-Bildern nicht mehr
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Und was soll das Rote da? In ganz Deutschland heißt das: "das ist für die Fahrräder, während das Graue daneben für die Fußgänger ist". Nur hier nicht?
LOL
Zwischen dem Jahr 1990 und 2020 hielt man hier gemeinsame Geh- und Radwege für eine gute Idee. Die hat man auch mit roten Pflastersteinen gebaut, damit es alle als "Radweg" erkennen. Nun sind es Gehwege, weil sich die örtliche Fahrrad-Nervensäge für die Entfernung der
eingesetzt hat. Die Wege sehen natürlich genauso aus wie früher und 90% der Leute halten es weiterhin für einen "Radweg", zumal auch auf ein klärendes
verzichtet wurde.
Die Ruinen, die noch in den 1970er Jahren gebaut wurden, sind hingegen grau gepflastert (ob die vor 50 Jahren mal rot waren?). Teilweise stehen dort noch
und damit wird der Gehweg per Schild zum "Radweg" mit Zwangsbeglückung erklärt.
Was ich damit zum Ausdruck bringen will: Nicht nur in Bardowick gibt es viele rot gepflasterte Gehwege, auf denen das Radfahren verboten ist und es gibt ebenfalls grau gepflasterte Gehwege, auf denen das Radfahren vorgeschrieben oder mindestens erlaubt (und damit erwartet) ist.
Radfahren auf rotem Pflaster verboten:
Radfahren auf rotem Pflaster vorgeschrieben:
Radfahren auf grauem Pflaster vorgeschrieben:
Radfahren auf rotem Pflaster erlaubt, aber nicht möglich
Eine intuitiv verständliche Infrastruktur sieht anders aus.
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Die Aufleitung auf die Fahrbahn ist wirklich an der schlechtesten Stelle, die man sich ausdenken kann.
Und frage mal die Radfahrer, ob sie §10 StVO kennen und falls ja: ob ihnen klar ist, dass sie den beim Wechsel auf den tollen roten Streifen zu beachten haben.
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Hier paar Thesen. Hab ich nicht recherchiert, deshalb gerne richtigstellen:
Ich behaupte mal, dass alle genannten Punkte viel schneller weiterentwickelt worden wären, wenn sich der Elektroantrieb durchgesetzt hätte. Möglicherweise war die damals verfügbare Akkutechnologie der größte Grund, der den Verbrennerantrieb technisch überlegen machte.
Ansonsten hätte man anstatt einem flächendeckenden Netz von Tankstellen auch eine flächendeckende Ladeinfrastruktur aufbauen können.
Ein Verbrenner-Auto emittiert im Betrieb etwa genauso viel CO2 wie ein E-Auto, das komplett mit Kohlestrom geladen wird. Mit steigendem EE-Anteil wird der Vorteil immer größer. Der Grund ist der miese Wirkungsgrad von Verbrenner-Motoren von 35 bis bestenfalls 40%. E-Antrieb hingegen 85% und das Kraftwerk 60%.
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Malte goes Radl-Rezo?
(mit blauem Fahrrad-Schlauch auf dem Kopf statt blauen Haaren
)
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Komplett verbasselt hab ich leider die Kreuzung am anderen Ende, denn die ist direkt gut:
Fahrradweiche rot abgesetzt mit mehr als genug Raum, um Missverständnisse mit Autofahrern zu vermeiden.In der Kurve?
Nur mit unterbrochener Linie abgetrennt?
Nicht einmal mit durchgezogener Linie oder Sperrfläche oder gar baulich?
Gut?
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Hattest du schon
und
zusammen? Traue ich der Gegend langsam auch zu
Zwar ohne explizite Beschilderung mit
, aber der
endet in Dedesdorf physikalisch am Ortsausgang. Warum man die Gehweg-Ruine für Schleichradler innerorts freigeben muss, während man danach bei zHg 100 km/h auf der Fahrbahn fährt, verstehen die Verantwortlichen vermutlich selbst nicht.
Hier sieht man das
nur von hinten für die Gegenrichtung, weil man sogar Geisterradeln für sicherer hält als in diesem verlassenen Kaff auf der Fahrbahn zu fahren, nachdem man vorher auch schon auf der Fahrbahn war.
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Ich denke da eher an einen radikalisierten Ableger von "Fridays for Hubraum" und Konsorten.
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Ausgleichsflächen für innenstadtnahe Parkplätze
Man hätte zum Ausgleich dafür, dass in der Lüneburger Innenstadt Parkplätze entfallen, sicherlich auch ein Moor vor der Stadt trocken legen können. Das hätte Frau Bauseneick bestimmt gefallen. Die Matschepampe macht schon seit Langem einen ungepflegten Eindruck.
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rückstandsfrei
Wie ich den Landkreis CUX kennengelernt habe, werden Rückstände in Form von
bestehen bleiben. Vielleicht sollte Mueck dort also gleich zu Fuß gehen und sich von den Radfahrern gefährden und somit in seinen Rechten einschränken lassen.
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Carbon wäre so steif, da haut’s einem bei jedem Sandkorn fast die Zähne raus.
Man hört so viel...
C-Fasern sind in Faserrichtung ungefähr genauso steif wie Stahl. Es gibt da allerdings eine große Bandbreite, je nach Fasertyp: Hochfeste Fasern sind in der Regel weniger steif und hochsteife Fasern haben eine geringere Festigkeit.
CFK ist Carbonfaser verstärkter Kunststoff, der zu etwa 55% aus Fasern und zu 45% aus Kunststoff (z.B. Epoxydharz) besteht, dessen Steifigkeit im Vergleich zu den Fasern vernachlässigbar ist. CFK mit unidirektionalen Fasern (alle in der selben Richtung) hat demnach nur noch etwas mehr als die halbe Steifigkeit von Stahl, da ja nur gut die Hälfte des Querschnitts aus Fasern besteht.
Nun ist es aber in den meisten Fällen nicht klug, alle Fasern nur in einer Richtung zu verlegen, weil ein solches Bauteil nämlich auch nur Kräfte in einer Richtung aufnehmen kann (falls man so einen Fall tatsächlich hat, ist es natürlich gut). Fasern, die nicht in Lastrichtung verlaufen, tragen auch nur wenig zur Steifigkeit bei, so dass man je nach Anteil der Fasern in den unterschiedlichen Richtungen am Ende bei einer Steifigkeit heraus kommt, die unterhalb der von Alu liegt.
Warum dann überhaupt CFK? Die spezifische Festigkeit und Steifigkeit, also wenn man Steifigkeit und Festigkeit auf die Dichte bezieht, ist unschlagbar. Stahl hat eine Dichte von 7,85 kg/l, Alu 2,7 kg/l. C-Fasern etwa (je nach Typ) 1,7 - 1,8 kg/l, Epoxydharz ca. 1,1 kg/l. Die Mischung aus C-Fasern und Epoxydharz hat je nach Volumenanteilen also eine Dichte von ca. 1,4 - 1,5 kg/l.
Daher hat ein CFK-Bauteil bei gleicher Steifigkeit und/oder Festigkeit ein geringeres Gewicht als eines aus Alu oder Stahl. Ob es auch absolut steifer und/oder fester ist, hängt vom Querschnitt und den Anteilen der verwendeten Faserorientierungen ab.
Was sich beim Fahrrad allerdings angenehm bemerkbar macht, ist die höhere Dämpfung von CFK gegenüber Alu oder Stahl. Negativ ist die Schlagempfindlichkeit und die Tatsache, dass Schäden im Laminat von außen kaum zu sehen sind.
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Hast du vielleicht auch Lust, eine Tour nach Dorum Neufeld zu machen, Mueck ?