Mit Baum hätte man das Hindernis aber rechtzeitiger gesehen, aber in solchen Gegenden sollte man wohl die Erwartungshaltung anpassen ... *flöt*
Funktioniert der Link nur bei mir nicht?
Mit Baum hätte man das Hindernis aber rechtzeitiger gesehen, aber in solchen Gegenden sollte man wohl die Erwartungshaltung anpassen ... *flöt*
Funktioniert der Link nur bei mir nicht?
Jep, kenne ich seit 2014 genau so.
Aber als Radfahrer erlebt man das ja auch andauernd bei Radwegen ohne Blauschild.
cubernaut und auch die videos vom gcn/parktool schmieren die Kolbenseitenfläche mit Dot5.1
Ich habe nur Bremsen mit Mineralöl, nicht DOT. Idealerweise das verwenden, was auch im System ist, das gewährleistet die Materialverträglichkeit.
Bremskolben am Rand reinigen mit Mineralöl (dasselbe wie in der Leitung), mit damit getränktem Wattestäbchen. Mit sauberen reinigen, mehrmals. Bremskolben zurückdrücken bei offenem Ventil.
In den seltensten Fällen ist die Bremse hinüber, habe ich noch nie bei hydraulischen Scheibenbremsen mit Öl oder DOT erlebt:. Hier ist eine sehr gute Anleitung, danach läuft alles wieder:
Ich meine, das Thema ist doch echt durchgekaut. Solange man in Deutschland meint, alles was halbwegs breit aussieht mit einem VZ 240 verzieren zu müssen, solange haben S-Pedelecs auf diesen Wegen nix verloren.
Stimmt. Das ist nämlich genau so logisch wie die Forderung, alle Fahrzeuge, die schneller als 100 km/h fahren können, dürfen nurauf der Autobahn unterwegs sein. Deshalb dürfen ja auch trainierte Rennradler auf 7-kg-Carbon-Rädern keine Radwege benutzen.
Doch. Das ist damit auch gesagt. Aber schön, dass du es noch einmal erklärst.
Ullie Und was stört dich daran, wenn jemand sowas kauft und dafür kein Motorrad?
Na ja: Das "ERockit" ist ein Motorrad (125er) und darf auch nur mit der entsprechenden Fahrerlaubnis bewegt werden.
in DE sind soweit ich weiss max. 500W erlaubt
Als Schweizer kennst du sicher das "STROMER". Ich fahre das Modell "ST5", dieses liefert max. 800 Watt an Leistung. Das "Klever X Speed" kenne ich auch und es darf m. W. hier genau so fahren wie in CH.
Wir sind uns aber doch sicher einig, dass zwischen uns und unseren Kindern etwas schief gelaufen ist, wenn das Jugendstrafrecht ins Rennen kommt.
23 Jahre Erfahrung im Schuldienst und Vater zweier eigener Kinder (die nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind ... bisher) sagen mir:
Nein.
Ich bin da ehrlich. Was ich damals gelernt habe: Don't drink and drive.
Ich wusste es!
(Ich hatte stets den sprichwörtlichen Schutzengel)
Aber o. k.: Für Jugendsünden bedürfte es eines eigenen Strangs und es ist mehr als fraglich, ob dieser dem ZIel dieses Forums zuträglich wäre.
Auto abschaffen, stattdessen die Tram nehmen? Ist immerhin direkt vor der Tür: https://www.openstreetmap.org/relation/1207968
Alternativ die paar Wohnhäuser aufgeben und irgendwo hinziehen wo's schöner ist.
Viel interessanter ist der unscheinbare Text unter einem der Fotos, denn damit ist eigentlich alles gesagt: "Nur ungern würden Udo und Helga Adomeit einen Teil ihrer liebevoll gepflegten Gärten für neue Parkplätze opfern."
Ein Fahrrad kann und muss nicht von allen Menschen als ein Verkehrsmittel für alle Fälle anerkannt und benutzt werden.
Niemand (!) hat das hier behauptet. Warum verbreitest du laufend Fake News?
Das ist nicht viel anders, wie bei manchen Drangsalierungen des Fahrradverkehrs. Zum Beispiel Verbannung auf häufig immer noch viel zu schmale Radwege. Aber dass dann ausgerechnet jemand, der Fahrrad fährt ...
Niemand hier "verbannt" oder "drangsaliert" den ÖPNV. Lies doch bitte einmal im Kontext und versuche jenseits von 0 und 1 zu denken: Alle möglichen Mitglieder dieses beschaulichen Forums berichten immer wieder von ihren Erfahrungen im ÖPNV, kombinieren diesen mit dem Fernverkehr, Klapp- bzw. Lastenrädern etc. pp., besitzen teilweise nicht einmal einen eigenen PKW.
Und du beharrst auf dem Unsinn, hier würde der ÖPNV schlechtgeredet, wenn seine Nachteile, die auf Erfahrungen basieren, benannt werden. Und dann gebe ich im Zweifel immer dem Rad oder: Oh Graus! dem S-Pedelec den Vorzug. Aber wenn du bspw. meinst, schlechtes Wetter bedinge ein Anrecht auf ÖPNV und gleichzeitig dessen Priorisierung vor dem umweltfreundlicheren Radverkehr, müsstest du dir doch umgekehrt den Vorwurf gefallen lassen, mit klimaschädlicher Politik zu sympathisieren, übernähme ich deine pauschalisierende Sichtweise. Auch das übliche Totschlagargument "Was machen die mit Handicaps oder die Alten?" erinnert doch eher an die automobile Fraktion, die gerne diese Strohmänner abfackelt, um eigene geliebte Parkplätze direkt vor dem Vorgarten auf der Straße nicht zu verlieren.
Dass die Defizite des ÖPNV und Fernverkehrs nicht schöngeredet werden sollten, selbst wenn man beide nutzt, scheint in deiner Welt nicht zusammenzugehen.
Hallo! Da tut sich gerade ganz viel, zum Beispiel Klimaanlage, barrierefreier Ein- und Ausstieg. Bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket... Aber vieles von dem wird in der breiten Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen und deshalb von der Politik nicht mit dem notwendigen Nachdruck vorangetrieben.
Und erneut erzählst du mir nichts Neues. Man sagt dazu auch gern: "Du predigst dem Chor."
Und ein kleiner Tipp: Die Forumsteilnehmer*innen hier, mich eingeschlossen, sind so ziemlich das komplette Gegenteil von "breiter Öffentlichkeit". Also referiere doch bitte nicht andauernd willkürlich etwas allen Bekanntes, um Argumente zu widerlegen, die hier nicht einmal geäußert worden sind. Vgl. erneut "Strohmann".