Könnte Sie bitte einem Dummen wie mir erklären, warum ein E-Bike Fahrer asozial ist, ein Bus-Fahrgast aber nicht?
Wegen des Geschwindigkeitsrausches von 20-45 km/h – auf einem Fahrrad!2drölf!
Könnte Sie bitte einem Dummen wie mir erklären, warum ein E-Bike Fahrer asozial ist, ein Bus-Fahrgast aber nicht?
Wegen des Geschwindigkeitsrausches von 20-45 km/h – auf einem Fahrrad!2drölf!
Ich sag mal so: Beim Pedelec nicht so sehr wie beim S-Pedelec. Das E-Bike wiederum ordne ich dagegen eindeutig näher beim Auto ein als beim Fahrrad. Oder in Anlehnung an Knoflacher formuliert: "Der E-Bike-Fahrer ist auch schon ganz schön asozial."
Ist das Satire?
Huiuiui: Nabenmotor, Mittelmotor, Nenndauerleistung, PedeBikelecS..... Ich will doch einfach nur von A nach B auf dem Zweirad fahren.
Ab 01:40
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Einer meiner absoluten LIeblingsszenen aus den "Simpsons"!
"Le Grill" ist einfach Legende!
was passiert wenn ich mit der Radeln ohne Alter Rikscha ( van Raam Chat mit Radnabenmotor hinten, Eigengewicht ca. 90kg) ..., wenn ich eine längere Steigung im Bereich 9-10% hochfahre. Es dauer ca. 500-800m, je nach Außentemperatur, dann blinkt das Display und der Motor fährt die Leistung zurück.
Das sind halt typische Nabenmotorprobleme, die man bei häufigen Steigungen tunlichst zugunsten eines Mittelmotors, der die Übersetzung der Schaltung nutzt, meiden sollte.
EInen Bosch-CX-Motor juckt das wohl wenig.
Das klingt wie die Gesetzgebungsverfahren des Bundes in den letzten 30 Jahren. Nächste Folge: Bezahlkarte für Geflüchtete.
Du hast mein Leben komplett durchschaut: Das ist der Grund, warum ich mich absehbar um ein Mandat bewerben werde.
Und die sind bei den Pedelecs heute besser als bei normalen Fahrrädern.
Ne.
Naja, solange es flach ist und nur geringer Gegenwind herrscht.
Ne.
Also Ulli, "hohe Geschwindigkeit" ist nicht der Erzfeind bei jedem Fahrzeug in jeder Situation.
Ich bin froh, dass deine Wünsche nicht mehrheitsfähig sind: Aus deiner Sicht ist 25 km/h mit dem Fahrrad schnell und alles über 60 km/ auf der Landstraße zu schnell.
Vielleicht rührt es auch daher, dass ich hohe Geschwindigkeiten einfach sehr gern mochte und immer noch mag. Aber beide Extreme werden sich demokratisch in der Mitte treffen müssen , und darüber bin ich froh.
sorry
Dafür "kannst" du ja nichts, wenn ich so lange zum Editieren brauche. 😅
Edit: Ich habe die schlechte Angewohnheit, erst einmal etwas rauszuhauen und dann ggf. zu erweitern und zu redigieren. Muss ich mir abgewöhnen. 😬
Edit 2: So wie jetzt auch. 😄
...bis 25 km/h
Eben, wie beim normalen Fahrrad halt auch. Ich war noch beim Bearbeiten und Ergänzen meines obigen Beitrags; deine AW hat sich damit überschnitten.
von einer Person mit wenig Fitness das Pedelec nicht so schnell gefahren werden kann, wie von einer Person mit mehr Fitness.
Doch, bis 25 km/h ist das bei den meisten der aktuellen Motoren gar kein Problem. Erst darüber wird es interessant. Aber genau dasselbe gilt für ein herkömmliches Fahrrad.
Mein Initial-Kauf eines Pedelecs ging 2013 davon aus, dass ich ein Lastenrad mit Vollfederung zum Kindertransport suchte und der einzige Anbieter nur eines mit Motor hatte (Riese und Müller). Davor hatte ich immer gesagt : Erst Ü70 kommt mir ein Pedelec ins Haus.
Mitlerweile bin ich froh, diese Alternative neben meinen Bio-Bikes zu haben, denn mit teilweise sehr starkem Asthma, Polyarthrose und Reizdarmsyndrom wäre das alternative Verkehrsmittel an manchen Tagen das Auto, hätte ich keine Tretunterstützung.
Die technischen Vorschriften für Pedelecs sind:
Motorleistung maximal 250 Watt
Geschwindigkeit mit Motorunterstützung maximal 25 Kilometer pro Stunde
Anfahr- und Schiebehilfe ohne Treten
Auch das ist falsch. "ingenieur.de" ist halt keine verlässliche Quelle.
Pedelecs dürfen in der Spitze in der Praxis deutlich mehr als 250 W leisten. Sie dürfen allerdings nicht mehr als 250 W "Nenndauerleistung" haben; das ist ein entscheidender Unterschied:
e-motor:nenndauerleistung [Wiki Pedelec-Forum]
Ich habe das hier nun schon mehrfach geschrieben, aber gegen Fehlinformationen anzukommen, ist ein mühsames Geschäft.
Ich würde mir allerdings für S-Pedelecs wünschen, dass man sie per Knopfdruck in ein normales Pedelec verwandeln kann, mit dem man dann auch auf eigenständigen Radwegen oder anderen für Kfz gesperrten Straßen und Wegen mit reduzierter Leistung der Motorunterstützung fahren darf. Damit wären S-Pedelecs ein großer Wurf für die Verkehrswende im ländlichen Raum.
Das wäre technisch kein Problem, ist aber nicht praktikabel, da nicht justiziabel.
In der Praxis macht "man" dann mit Berücksichtigung von Paragraf 1 all das trotzdem.
Ich meine, das gäbe es auf Landesebene zumindest in Ba-Wü auf Wunsch eines einzelnen OBs in TÜ und ich meine, ein weiteres Bundesland (NRW?) hätte "S-Pedelec frei" auf Landesebene auch schon eingeführt.
Jo, das war Palmer.
Yeti Deshalb habe ich ja auch geschrieben: "Oder man nutzt die Fahrbahn." So, wie man es halt auch mit einem Rennrad machen würde. Angehupt wirst du so oder so.
Wo also ist es dann ein Nachteil? Ich fahre 10 Jahre lang seit mittlerweile ca. 20000 km S-Pedelec und sehe für mich nur Vorteile. Ich gebe aber zu: Ich halte mich nicht an die spezifischen Regeln für diese Fahrzeuggattung, sondern fahre wie auch mit dem Fahrrad: Umsichtig, zügig, möglichst rücksichtsvoll.
Ich sehe deinen Beitrag gar nicht als Widerspruch zu meinem, sondern als Bestätigung und zum Teil Ergänzung von Positionen, die ich ohnehin teile.
Nur eine Anmerkung zum Argument, viele Radwege seien mit 45 km/h ich befahrbar. Dann fährt man eben langsamer oder nutzt die Fahrbahn.
Das mache ich in der Praxis seit 10 Jahren so, denn nicht zuletzt ist jedes gute Rennrad schneller als ein S-Pedelec-(Lastenrad) mit schwachem Mittelmotor, das man ohne zusätzliche ca. 200 W Eigenleistung ohnehin nicht auf 45 bringt.
Da du hier andauernd mit Unterstellungen, dem Abfackeln von Strohmännern und Halbwissen in Erscheinung trittst, gehe ich jetzt nicht mehr auf die Erwiderung ein und gönne mir von dir jetzt eine Pause.
Das schreibe ich nur, damit du dir nicht noch extra Mühe machst, deine Beiträge sind (momentan) ausgeblendet.
Ich mache das sparsam, aber nun hat Schwachzocker ein wenig Gesellschaft, das ist besser für meinen Blutdruck.
Bei uns gibts Gebilde, mit meist 2 Fahrspuren, jeweils eine in eine Richtung, zwischen 6 - 7m breit. Da kann man sogar mit S-Pedelecs jeweils nebeneinander fahren.
Man merkt, dass du neben deiner fehlerhaften Kenntnis der Bestimmungen für Zweiräder mit Tretunterstützung in der Theorie zudem auch praktische Defizite hast:
Ich lade dich ganz herzlich ein, auf einer Bundesstraße mit wirklich (sic!) gut ausgebautem fahrbahnbegleitenden Radweg mit einem Mittelmotor-S-Pedelec mit um die 30 km/h im Berufsverkehr zu fahren. Viel Spaß und "toi toi toi"!
(gelöscht)
Kann man nicht mehr selbst löschen?
Ledigglich die 20 km/h "Leichtmofas" wären ohne Helm, allerdings ist mir unklar, ob es da überhaupt wirklich welche gibt.
Die gab es, werden aber m. W. nicht mehr gebaut bzw. anders "zugelassen".
Es herrschte lange Uneinigkeit, wie man "S-Pedelecs" einstuft wegen der Frage nach der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit (bbH). Mein erstes S-Pedelec im Jahr 2014 hatte noch 20 km/h eingetragen, man musste also keinen Helm tragen. L1eA. Die neueren -- ich weiß gerade nicht, ab welchem Jahr genau -- haben 45 km/h eingetragen, es ist also ein "geeigneter Helm" zu tragen. L1eB. Wie ein solcher beschaffen sein müsste, darüber streiten sich die Juristen und Foristen.
In der Praxis der Exekutive ist es so: Ich weiß vonPolizisten, die einen S-Pedelecfahrer anhalten, weil dieser einen normalen Fahrradhelm trägt und die Weiterfahrt verbieten. Ich weiß auch von Polizisten, die dich, unbehelmt (!), anhalten, um dich auf den Radweg zu verweisen.