Die Berliner Polizeipräsidentin macht einen revolutionären Vorschlag zur Verbesserung der Situation Radfahrender:
Beiträge von cubernaut
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Drittens: Lörrach ist nicht Ausland.
Gefühlt schon ...

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Man sollte eine Kennzeichenpflicht für Autoposer einführen, jawoll!

Als Tätowierung oder als Brandzeichen?

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Um die Akzeptanz würde ich mir keine Sorgen machen. Die Strecke liegt doch im absoluten Niemandsland. Außer in Bad Malente wird ja wirklich jeder Ortsteil umfahren. Und Lütjenburg? Die haben doch nichtmal mehr einen Bahnhof oder wenigstens an sinnvoller Stelle eine Fläche für einen Haltepunkt...
Für einen Feldversuch taugts, aber der praktische Nutzen im Sinne der Verkehrswende geht gegen null fürchte ich.
Kennst du die Region? Sie ist wunderschön. Es müssen ja nicht immer die großen urbanen Massenprojekte sein. Ich fände es toll!
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"... und LKW darf er weiter fahren." (Schlusssatz im Video)
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In Rendsburg aufgenommen?
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Der Deutsche Michel hat per de Weltschmerz.* Schon immer. Und wird ihn immer haben. Schließe mich grundsätzlich nicht aus.
*Der Begriff hat es ja sogar in den englischen Wortschatz geschafft.
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Ich vermute, dass hier niemand die "Welt" abonniert hat, aber vielleicht interessieren auch die ersten Zeilen:
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Und dann haben wir noch einen fürsorglichen Schuldirektor. Um Kinder vor Unbill zu bewahren, droht er die Konfiszierung von Elterntaxis an, die bis direkt vor die Schule fahren ... oh wait ...!
Meines Wissens ist die Rechtslage eindeutig: Die Schulleitung darf nicht die Benutzung eines Verkehrsmittels auf dem Weg zur Schule verbieten. Sie könnte lediglich verbieten, dieses auf dem Schulgelände abzustellen (Hausrecht).
Mein Schulleiter hat einmal ein Verbot von Longboards für den Schulweg verfügt, weil diese in der Schule tatsächlich und nachvollziehbar zu einer höheren Unfallgefahr führten. Das hat er aus rechtlichen Gründen wenig später zurückgenommen.
Mein Schulleiter ist übrigens cool; hat sich von mir sogar anstecken lassen und sich als dezidierter Autofan ein Lastenrad angeschafft, mit dem er nun seit ca. 1 Jahr fast täglich erst seine Tochter zur Kita und dann sich zur Schule fährt.

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Ich bin einmal irrigerweise davon ausgegangen, die Beschränkung auf 30 km/h bei einer Baustelle sei aufgehoben und habe in den mir bekannten fest installierten Blitzer vor Travemünde auf 60 beschleunigt, da dort gewöhnlich 60 war. _Danach_ kam das Schild, das die 30 aufhob. Später erfuhr ich, das Ganze war rechtswidrig. Ich habe es aber als Ablass wegen vergangener Sünden (200 km/h in Dithmarschen auf der Landstraße und Ähnliches) akzeptiert. Katharsis und so.
Ansonsten habe ich in meinem vorherigen Leben mit Auto und Motorrad insgesamt 14 Punkte angesammelt, wovon die meisten wegen überhöhter Geschwindigkeit zustande gekommen waren. Mit der FL-Benachrichtigung fand bei mir ein Umdenken statt.
Steinigt mich, aber ich war stets ein Adrenalin-Junkie. Und bin froh, dass niemand zu schaden gekommen ist.
Daher bin ich heute wie einer dieser militanten Ex-Raucher: empfindliche Strafen und Kontrollen. Alles andere ist Mumpitz, Einsicht nützt hier nichts, wenn der Fuß oder die Gashand kribbelt. Hirn setzt bei 2,9 s auf 100 km/h aus.
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OT: Ich habe von 2001 bis 2003 in der Hebbelstr. 15 gewohnt. Bis auf die E-Scooter hat sich dort offenbar nichts geändert ...
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Auf Dauer auch einen Hörsturz.
Ich kann aus Erfahrung sagen: Nein. Man fürchtet es nur. Besonders beim Modell XL. War gerade beim Ohrenarzt. Und bin 48.
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Ob bei einem kurzen Kontakt eine Maske überhaupt sinnvoll ist
Schlussfolgerung: Immer nach einem Kontakt auf die automatisch gestellte Stoppuhr schauen, ob es sinnvoll gewesen wäre, eine Maske aufzusetzen, die geschützt hätte.
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Da kannst argumentieren bis zum Umfallen, die Hälfte der Kinder kann ganz offensichtlich keine 2km zu Fuß gehen.
Das muss man sich mal reinziehen, 20Min zu Fuß gehen sind heutzutage nicht mehr zumutbar. Da kommen manchen Eltern die Tränen, es gibt in der GS meiner Kinder Eltern die fahren Ihre Kinder 400m mit dem Auto zu Schule.
Same here.
Zudem: Mit dem Rad??? Viel zu gefährlich!11drölf! - Warum denn? - Na, wegen der Autos!111drölf1!
(in Ermangelung eines Face-Palm-Smileys) -
Manchmal habe ich so meine lustigen Momente.
In der Tat!

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Hast Du dem Bürgermeister geantwortet? Wenn ja, was?
Ich dachte, Malte hat oben aus seiner Antwort zitiert.

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Erinnert sich noch jemand an den Fall des Mädchens, das im verkehrsberuhigten Bereich vor der Schule von einem SUV beim Rückwärtsfahren überfahren wurde?
Jetzt gab es das Urteil.
Wichtige Erkenntnis: man sollte den ersten Aussagen nicht zu sehr glauben. Tatsächlich hat sie das Kind vorwärts überfahren.
Das Urteil ist der übliche Mist.
Seit ich selbst Kinder habe, kann ich solche Berichte nur unter Qualen lesen. Schrecklich und hier in meinern Nachbarschaft (SUV-Dichte ..., Elterntaxis ...) jederzeit möglich.
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Und wenn wir bis zu der StVO zurückgehen, bei der vor jedem Auto einer mit einer Fahne hergehen musste? Irgendein Zitierfehler wird sich schon finden!
Herrrrrrrrrlich!
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Solche Higlights gibt es hier einige wenige - wärst du aber weiter Richtung Friedrichsgabe gerade aus gefahren statt zum Baumarkt, hättest du dich über den handtuchbreiten Radweg freuen dürfen - benutzungspflichtig in beide Richtungen - wie so oft in der "Fahrradstadt" Norderstedt.
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Da kann man schon davon reden, dass unsere toten Fußgänger "auf dem Altar des flüssigen Autoverkehrs" geopfert werden.
Das ist auf jeden Fall so.