Wie weit kommt man eigentlich mit einem E-Scooter?
A2 bei Bielefeld: Mann fährt mit E-Scooter über die Autobahn - DER SPIEGEL
Vielleicht war er getunt auf 61 km/h und durfte somit auf die BAB.
Wie weit kommt man eigentlich mit einem E-Scooter?
A2 bei Bielefeld: Mann fährt mit E-Scooter über die Autobahn - DER SPIEGEL
Vielleicht war er getunt auf 61 km/h und durfte somit auf die BAB.
Beim ersten Bild des Erdgeschosses dachte ich: "Ist die Decke nicht zu niedrig?"
Die UDV hat 2008 in Münster Abbiegeverhalten untersucht und
fasst das in https://udv.de/system/files_f…1_ab_pkw_rf.pdf
(S.30) so zusammen:
Bei den 28% die trotz Sicherungsverhaltens fuhren muß man wohl leider unterstellen, das ein Anteil davon kriminelle Vorfahrtserpresser sind.
Erstaunlich, wie sehr sich das mit den individuellen Erfahrungen deckt, die naturgemäß anekdotisch und damit an sich nicht valide sind.
Klar, mit solchen Hilfssystemen fühlt sich ein Hersteller auch nicht mehr verpflichtet, Design vor Funktion. Was da die Henne und was das Ei war, kann man sicher ausführlich ohne Ergebnis diskutieren.
Da ich selber nur Autos im mindestens Youngtimer-Alter besitze, bin ich immer wieder entsetzt, wie schlecht die Sicht ist bei modernen Autos, nach allen Seiten: vorne, hinten, seitlich. Vor allem der Seitenbereich mit der A-Säule ist heutzutage ja unglaublich beschissen, egal welche Blechbüchse.
Aber auch gut, das zu wissen, weil man da gar nicht erwarten darf, in dem Bereich gesehen zu werden. Abbiegende Autos, die einen übersehen, wenn man entgegenkommt. UNd das nicht mal mit Absicht, sondern, weil es eben nicht zu sehen ist.
Das kann ich aus sehr aktueller Erfahrung bestätigen: Gestern einen Golf Variant (Greenwheels), heute einen ID3 (WeShare) gefahren und war überrascht, wie gut ich im Vergleich aus meinem 13 Jahre alten Skoda Fabia sehen kann. Dass ich ständig viel zu schnell unterwegs war (besonders beim wirklich viel zu viel Spaß machenden Elektroauto), sei nur schamvoll am Rande erwähnt.
also wenn ich das recht verstehe, hätten es auch nur-schwarze Faltreifen von anderen Herstellern für weniger Geld getan, die im Container ihre Reise nach D antreten (da Schwalbe kein Wort darauf verliert, in Deutschland auch herzustellen, geh ich mal davon aus, dass die auch in Fernost direkt produzieren...)
Ja, Schwalbe produziert in Indonesien: https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Bohle_GmbH
Mit der Auswahl ist es beim Brompton allerdings wegen der Radgröße nicht weit her. Es gibt wenig Auswahlan guten Reifen.
kommt das auch aus Fernost?
made in Indonesia
gings dir eigentlich um die Farbe?
4 Reifenpannen
und freue mich am Look - den man mögen muss. Ich mag ihn sehr: Der Flair der 80er umweht mich.
Sorry, bin grad schon bettschwer und kurz vor'm Ausschalten ...
konnte dann aber doch nicht den Haftreibungskoeffizienten zwischen Gummi und Asphalt erhöhen
Mir widerstrebte es bislang, die originalen Reifen vor dem Verschleiß zu wechseln. Nach 4 Reifenpannen (kurioserweise immer vorn) auf gerade einmal ca. 1400 km habe ich mich zu einem irrsinnig teuren Kauf von Faltreifen, die zugleich leichter sind und pannensicherer sein sollen, verleiten lassen.
Einer der wenigen Newsletter, die ich abonniere, ist der der britischen Faltrad-Marke und bislang habe ich mich schon des Öfteren ködern lassen. Allerdings waren die schicken Sachen meist schon beim Empfang des Newsletters ausverkauft. So auch diese Reifen. Ich fand dann allerdings doch noch ein paar auf "Ebay" - günstige 40 statt 55 EUR - pro _Reifen_ versteht sich ...
Ich wusste, dass Fahrradteile zurzeit entweder nicht zu bekommen oder 20-300 Prozent teurer sind, aber das hat mich dann doch sehr beeindruckt. Was ich wie ein blutiger Anfänger ("Neuland") leider übersehen habe: Die Dinger kamen aus "Taiwan" und sind "made in Indonesia". Versandkostenfrei, lange und sehr großzügig angegebene Lieferzeit: 28. Juli bis 13. August. Sie kamen gestern, am 27. Juli - per Luftfracht. Ich verdränge ganz aktiv und bewusst (erfolglos) den unfassbar schlimmen ökologischen Fußabdruck ... und freue mich am Look - den man mögen muss. Ich mag ihn sehr: Der Flair der 80er umweht mich.
"Das Auto ist ein Geldgrab" hat inzwischen sogar die bürgerlich-konservative FAZ bemerkt.
https://www.faz.net/aktuell/gesell…gedArticle=true
Große Aufregung unter allen Realitätsverleugnern in der Kommentarspalte.
Ich las in der FAZ immer nur eines: das Feuilleton. Wie es heute ist: keine Ahnung.
Interessant auch das, was im Bericht fe_lt, was sonst gerne erwähnt wird:
Der Hinweis auf den Helm.
Dabei gab's diesmal doch sogar schwere Kopfverletzungen ... (laut Artikel, in der PM feht das)
Er liegt aber im Bild rum ...
Den Gedanken hatte ich auch.
Es könnte so schön sein ...
Chrik No front, Digga, aber wie hast du mit dem Rad in HH bislang überlebt?
Das eignet sich übrigens auch hervorragend, wenn man jemanden von der Bahn ohne Auto abholen möchte.
da die Kombination aus Unterstützungsmotor und ungewohntem Lenk-/Fahrverhalten ungünstig ist.
Was mir nicht einleuchtet. Einem (ungeübten) Fahrer wird das Anfahren und Langsamfahren doch eher schwer fallen. Hat man erst eine gewisse Geschwindigkeit, geht es leichter ("Länge läuft"). Beiden Problemen hilft eine elektrische Unterstützung ab.
EM-Peak
Ich hatt es gerade verdrängt. Mir kommt bei diesem Thema jedes Mal die blanke Wut hoch.
Gut das Alltagsradln kein Sport ist, und Bier kein Alkohol.
Nach der ersten Impfung: 14 Tage kein Alkohol, zähneknirschend öfter mit dem Auto gefahren. 2 Wochen ziemlich müde und schlapp.
Nach der zweiten Impfung: Am ersten Tag vergessen, das ich geimpft wurde und mit ein paar Afghanen auf dem Spielplatz Basketball gespielt, nächsten tage schwimmen in der Ostsee und allgemein so viel Rad gefahren wie sonst üblich, Weinchen und Bierchen gegönnt: topfit (mag aber auch an den Ferien liegen).
Schon komisch
Ganz ehrlich: Ich verstehe es einfach nicht: weder vom Bauch noch vom Kopf. Ich bin Jg. 1972 und habe fast jede scheiß Kinderkrankheit mitgemacht. Kannte jemanden mit Kinderlähmung. Und nun so viele Skrupel wegen - pardon: lächerlicher! Impfwirkungen (nicht etwa "Nebenwirkungen"). Bitte missverstehe mich nicht, ich richte mich nicht gegen dich als Person, dein Kommentar dient mir nur als Aufhänger, als Trigger. Ich verstehe es _wirklich_ nicht.:
Der Durchschnitt der Bevölkerung: grillt und isst Fleisch, schluckt bedenkenlos Schmerztabletten, isst sowieso zu viel und das Falsche, bewegt sich nicht genug, verpestet sonstwie die Luft, trinkt aus Plastikflaschen, raucht, kifft, genießt Acrylamide, fährt Auto (gar Motorrad) - aber bei Millionen verabreichter Impfdosen gibt es ein paar Dutzend Komplikationen - "oh, ich weiß nicht so recht, Gertrudes Freundin hatte argen Schüttelfrost und Kopfweh. Lieber nich".
Nein, ich versteh es nicht.
Mich ärgert nur, dass die 2. Impfung an nem Freitag sein wird.