Beiträge von cubernaut

    cubernaut Es war nicht meine Intention dich persönlich anzugreifen. Da das scheinbar so rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung!

    Auweiah, nein! Es ist mir unangenehm, wenn meine Replik so geklungen haben sollte! Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen, ich habe mich nicht persönlich angefasst gefühlt.

    Ich muss offenbar meinen Sarkasmus in diesem Medium noch besser kennzeichnen.

    Vielleicht die unbeschwerteste.

    Ist halt immer eine Frage der Perspektive ...

    Ich fand es davor so schön einfach zu sagen, wir gehen essen beim Jugoslawen (mein kroatischer Schulfreund fand Einberufungsbefehl irgendwie auch scheiße), China scharrte langsam mit den Hufen, die Unberechenbarkeit der ehemaligen SU, nun GUS, war auch nicht so geil. Die Musik wurde richtig scheiße (Techno zählt nicht ...).

    Was noch?

    O. k., langsam öffne ich die OT-Büchse der Pandorra so richtig weit. Sorry!

    Den, wo sich zwei Weltmächte dermaßen bewaffnet und provoziert haben, dass sie beinahe aus Versehen einen Vernichtungskrieg mit Atomwaffen von, auf und über deutschem Boden geführt hätten?


    Den wünsch ich mir nicht zurück.

    Ich wünsche mir eine genauere Lektüre meines Beitrags. :whistling: Dabei bitte das Augenmerk auf das in diesem enthaltene Adverb "fast" und den überdeutlich (?) wahrnehmbaren ironisch-sarkastischen Grundton legen.

    P. S.: Auch wenn ich ad hominem-"Argumente" eigentlich nicht mag, da je nach Blickwinkel Arroganz oder Polemik vermutet werden kann, muss es hier doch heraus: Ich bin Geschichtslehrer* und weiß sehr vieles nicht, aber ein paar grundlegende Informationen über den Ost-West-Konflikt (früher gern "Kalter Krieg" genannt) liegen mir vor.

    P. P. S.: Ne ne, das streiche ich lieber, denn nichts ist beliebter als jetzt die Mottenkiste aufzumachen und über all die faulen und verblödeten Säcke ...

    P. P. P. S.: Wat soll's. Nach dem zweiten Glas Merlot ist mir das jetzt auch latte.

    Nun, wir standen ja damals auf der richtigen Seite

    "Wir"? Und welche "Seite" sollte das sein? Weißt du, wo ich geboren bin und gelebt habe seinerzeit? ;) Ich habe dein "flöt" aber schon richtig eingeordnet, glaube ich. Wollte nur darauf hinweisen, dass nicht unbedingt jeder hier im "kapitalistischen Westen" aufgewachsen sein muss.

    Und dann nehmen wir neben der lupenreinen russischen Demokratie, dem Make-America-great-again-again-Movement und unseren Abhängigkeiten von diesen Ländern in wirtschaftlicher, technischer und militärischer Hinsicht noch China (militärische Drohgebärden, Entwicklungen in Hongkong, Total-Überwachung der Bevölkerung, Social Score, Umerziehungslager für Uiguren, Aufkaufen deutscher klein- und mittelständischer Unternehmen, Technologietransfer etc. pp.) dazu.

    Da wünscht man sich schon fast den recht übersichtlichen Ost-West-Konflikt der 50er bis 80er Jahre zurück, nicht wahr?

    Ganz guter Artikel!

    Ich war heute gerade wieder in einer meiner drei Hassstraßen unterwegs: Niendorfer Landstraße --> Friedrichsgaber Weg. Dort muss man mit dem Lastenrad schon MTB-Können aufweisen, um nicht an einer Laterne kleben zu bleiben oder, oder, oder ...

    Nummer 2: Poppenbütteler Landstraße: kombinierter Geh-/Radweg in beide Richtungen mit Myriaden Grundstücksausfahrten.

    Nummer 3: Die "TaLa". Die Rudimente eines Radwegs, nicht einmal handtuchbreit, miserabel im Belag und meist noch zugeparkt, führen selbst wenn ich mit meinem schnellsten S-Pedelec, dem "Stromer 5", mit bis zu 48 km/h dort entlangballere, dazu, dass ich regelmäßig beschimpft, geschnitten usw. werde. Da ich dort schon einmal fast tätlich geworden bin (ich erschrecke vor mir selbst), nachdem ich einen "Engüberholer"* eingeholt und auf der Tankstelle zur Rede gestellt hatte, meide ich die Straße überwiegend.

    *eigentlich untertrieben: Gegenfahrbahn war frei, beim Überholen waren es wirklich nur wenige Zentimeter, vielleicht habe ich das Rad auch aus Reflex noch nach rechts gezogen. Zur Rede gestellt, antwortet der Fahrer seelenruhig: "Ich habe leider nicht getroffen." War so ein Airport-Pendel-Dienst. Mail an Chef ergab Laberrhabarber.

    Was sagt die Initiative denn zu den wirklich breiten Radfahrstreifen gegen Ende der Tangstedter Landstraße Richtung Süden?

    P. S.: Ups, habe die Langenhorner vergessen, aber einen ähnlichen Beitrag habe ich hier ohnehin schon einmal verfasst.

    Damit Du das einmal sehen kannst... wir reden hier von einem frisch fertig sanierten Radweg ( die begleitende Fahrbahn nicht noch nicht freigegeben)

    Links im Bild ist der normal asphaltierte Radweg, der dann plötzlich aufhört und für ein paar Meter oder auch einmal 50 m zum Sandweg mutiert, da Bäume drohen. Danach ist er wieder ein asphaltierter Radweg.

    In diesem Fall ist die Kante, da nagelneu, noch nicht vorhanden, aber typischerweise dauert es nur wenige Monate und man muss Slalom fahren, um sich an der sich immer wieder bildenden 2-3cm hohen 90° Kante nicht einen Schlangenbiss und mehr zu holen. Auf diesem Straßenabschnitt gibt es auf 3 km 5 dieser Unterbrechungen.

    Ich sehe rechts im Bild einen wunderbaren Radweg. :whistling:

    Da ich in unmittelbarer Nähe zu mehreren Reiterställen bzw. -höfen wohne, kann ich das bestätigen:

    Tatsächlich erfahren die Reiterinnen und auch einige der wenigen Reiter sehr Ähnliches wie wir Radfahrer und Radfahrerinnen: häufiges Zu-eng-Überholen, unzureichender Abstand, Nötigung, mangelhafte Kenntnis der StVO durch die KfZ-Führenden, Beschimpfungen und Beleidigungen etc. pp.

    Zum Artikel: Er wirft für mich mehr Fragen auf als Antworten. Was ins Auge springt: "10 Minuten" (unwahrscheinich), "provozierend" (ja, kennt man).

    Alter-weißer-Mann-Assoziationen zum Schlagen mit der Reitgerte usw. usf. möchte ich hiermit nur andeuten. Explizit nur so viel: Vielleicht sollte ich beim Radfahren auch eine Gerte mit mir führen? Als Abstandhalter während der Fahrt und für den Fall der Fälle als Zuchtmittel für störrische Verkehrsgegner*Innen? :/ Ausrede ggü. der Polizei: "Bin auf dem Weg zum Reiten."