Beiträge von Ullie

    Ohne Schild. Das ist nicht lustig. Erkennt man, was das sein soll?

    Ein Weg in einem Grünbereich. Bei einem solchen Weg ist in Hannover i. d. R. das Grünflächenamt zuständig. Die beschäftigen sich nicht sehr intensiv mit Verkehrsschildern. Nur selten stehen da welche. Praktisch genutzt wird ein solcher Weg wie auf deinem Bild dann in der Regel von Fahrradfahrern und Fußgängern.

    In dem folgenden Fall dauerte es mehrfache Anfragen und ein paar Jahre, bis dieses Schild abgebaut wurde:


    Die Auto-Junkies sind wie von der Tarantel gestochen:

    https://www.spiegel.de/auto/aktuell/c…-a-1264408.html

    In dem von dir verlinkten Artikel antwortet Monheim auf die Frage, warum die notwendige Verkehrswende nicht eingeleitet wird, so:

    "Weil die Regierung sich bislang nicht geregt hat. Und das, obwohl das Umweltbundesamt ausgerechnet hat, dass dieses Land nicht mehr als 150 Pkw pro 1000 Einwohner verträgt."

    Weiß wer, welche Untersuchnung das ist? Gibt es da eine Internet-Adresse für?

    In der Kurt-Schumacher-Straße hatten Hannovers Stadtplaner diese Fahrradbügel installiert, die allerdings schnell krumm gefahren waren:

    Jetzt wurden quasi um die Ecke diese etwas stabilere Version vor dem neuen Bahn-Verwaltungsgebäude installiert. Mal schauen ob die mehr aushalten:

    Weitere Plakate, die ich mal unter dem Titel "Klima und Umwelt retten" zusammenfassen möchte. Jedoch fehlen konkretere Pläne wie das bewerkstelligt werden soll. Und - leider, leider - das Fahrrad taucht darin nicht auf.:(

    Die ödp übt sich in Wachstumskritik und profliert sich als "Bienenpartei".

    Volt plakatiert einen "Es ist 5 vor 12 Appell"

    Die Tierschutzpartei macht auf Umweltverschmutzung aufmerksam. Autoabgase-Kritik fehlt.

    Mit einem Eisbär warnt die Tierschgutzpartei vor der Erderwärmung.

    Interessant: Der 2014 ins EU-Parlament gewählte Verteter der Tierschutzpartei, ist noch im selben Jahr aus der Partei ausgetreten und arbeitet seitdem in der europaweiten Fraktion der Linken mit: "(Stefan Bernd Eck (* 8. Januar 1956 in Homburg) ist ein deutscher Politiker (parteilos, zuvor Tierschutzpartei). Von September 2007 bis zu seinem Parteiaustritt Ende 2014 war er Bundesvorsitzender der Tierschutzpartei, für die er bei der Europawahl 2014 ins Europäische Parlament als einziger erfolgreicher Kandidat der Partei einzog und dort Mitglied der GUE/NGL-Fraktion wurde." Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Bernhard_Eck

    Ich hasse es, in fließenden Verkehr auf linksseitige Wegelchen auffahren zu müssen. :cursing: Warum? Deshalb:

    Freundlich unterstützt durch eine innerörtliche, linksseitige Gehwegbenutzungspflicht für Radfahrer (ohne nötige, sichere Querungshilfe). :rolleyes: Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es dort auf der linken Seite überhaupt so einen "Fahrradweg" gibt; mal abwarten, ob mir die PI den genauen Unfallort noch mitteilt. Ein linksseitiges [Zeichen 240] folgt zumindest ein Stück weiter östlich des Netto-Marktes.

    Ich hasse es besonders, wenn die Zeitung, wie jetzt einmal mehr in Hannover geschehen, durch ihre Berichterstattung Radfahrer-Bashing betriebt: https://www.haz.de/Hannover/Aus-d…dfahrern-senken

    In dem Artikel wird gleich ganz vorne, wie so oft das "Radweg auf der falschen Straßenseite benutzen" hervorgehoben.

    Es ist richtig, dass sich Radfahrer hier oft falsch verhalten. Richtig ist aber auch, dass es zahlreiche Straßen gibt, die sehr breit sind, und an denen es nur ganz wenige sichere Überwege gibt. Beispiel Vahrenwalder Straße: https://www.google.de/maps/@52.39535…6thumbfov%3D100

    Zwei bis drei Auto-Fahrspuren je Richtung plus Stadtbahn im eigenen Gleisbett plus Parkstreifen. Da bleibt hochbord nicht mehr viel Platz für Fußgänger und Radfahrer. Und trotzdem es natürlich nicht rechtens ist, den Hochbord-Radweg in die falsche Richtung zu benutzen, ist es nur allzuverständlich, dass Radfahrer das immer wieder tun, wenn es darum geht einen kurzen Weg zwischen zwei Punkten auf der Vahrenwalder zurückzulegen.

    Immerhin gibt es an anderen ähnlich aufgebauten Straßen auch die Möglichkeit dazu, weil dort Zwei-Richtungen-Radwege ausgeschildert sind. Siehe zum Beispiel hier anm Friedrichswall: https://www.google.de/maps/@52.36879…!7i13312!8i6656

    Vermutlich gab es wirklich mal einen Vorfall. Nichts was es in die Zeitung geschafft hätte aber aus einem leichten Unfall kann durch stille Post auch mal ein tödlicher Reitunfall werden. Oder es ist einfach nur die Erklärung für ein total sinnloses Schild, die sich die Bevölkerung gesucht hat. Sowie ich grad.Nach dem Motto: Es muss ja einen Grund haben , dass es da hängt.

    Und warum hängt es dann da nun wirklich? Wenn es tatsächlich nur einen leichten Unfall gab, der dann aufgebauscht wurde, dann hätte das doch nicht dazu geführt, dass dieses Schild aufgehängt wurde. Ich habe mir gerade noch mal die "Foto-Safari-Ausbeute" durchgesehen. So sieht es am anderen Ende der Eingang zu der der Unterführung aus:

    In dem stattlichen Schilderbaum ist das "für Reiter verboten" Schild ganz oben angebracht, so als sei es erst später dazu gekommen. Besonders unglücklich gelöst finde ich den Zuweg zur Fahrradabstellanlage. Was wäre wohl, wenn ein Autoparkplatz ca. 30m vor der Einfahrt so ausgeschildert wäre: "Autofahrer bitte aussteigen und das Auto auf den Parkplatz schieben!"

    Vielleicht soll das Schild für Reiter verboten verhindern, dass die Fahrradabstellanlage als Pferdestall missbraucht wird?

    Wie hoch ist sie denn, die Unterführung? Reicht's für ein BMX-Rad?

    Für das Radfahren ist die Unterführung nicht geeignet. Die Höhe ist nicht das Problem aber die engen nicht einsehbaren Abknickungen. Vielleicht könnte man die Unterführung freigeben für Radler als Fußweg mit Zusatz Radfahrer frei?

    Mir ist auch völlig unklar, wer da überhaupt für zuständig ist. Eigentlich müsste es doch die Eisenbahn sein, die zuständig ist. Denn von der Unterführung führen Treppen und Aufzüge zu den Bahnsteigen. An den beiden aüßeren Enden der Unterführung befinden sich Rampen, so dass man schon auf die Idee kommen könnte, da durchzuradeln. Ist ja auch nicht direkt verboten oder doch? Wenn ich das "amtliche" Schild für Reiter verboten sehe, dann könnte ich schon aufgrund nicht vorhandener weiterer Beschilderung auf die Idee kommen, das Radfahren dort erlaubt ist. Andererseits könnte dann ja auch ein Motorradfahrer auf diese Idee kommen, denn ein entsprechendes Schild, gesperrt für Motorradfahrer, steht da nicht.

    Für Autofahrer dagegen wäre die Unterführung ohnehin zu schmal.

    Würde ein Schild Fußweg nicht deutlich mehr Klarheit schaffen? [Zeichen 239]

    Auf einem Fußweg ist Reiten meines Wissens nicht erlaubt. Und Radfahren ohnehin nicht.

    Darf man als Reiter auf einem Fußweg eigentlich sein Pferd führen, ähnlich wie ein Radfahrer, der ja einen Fußweg benutzen darf, wenn er dabei das Rad schiebt? Oder muss ein Reiter grundsätzlich immer die Fahrbahn benutzen? Und was ist mit einem Radweg außerorts? Auf dem dürfen doch sogar Mofas fahren. Dürfen auch Reiter den benutzen?

    Hier noch ein Bild aus der Unterführung heraus. Rechts im Bild ist ein Abzweig zu einem Treppenaufgang zu sehen. Alleine deshalb schon hielte ich die Ausschilderung als Radweg für zu gefährlich. Zumal in der Unterführung selbst die Treppen von den Bahnsteigen einmünden. Und die Ausgänge aus den Aufzügen.

    Gelöschtes Mitglied: Vielen Dank, dass auch du ein wenig im Internet zu dem angeblichen Reitunfall in der Bahnhofunterführung recherchiert hast. Ich habe das inzwischen auch gemacht und auch nichts gefunden. Andererseits will ich auch den Bericht des Einheimischen von einem Reitunfall nicht einfach als "Hirngespinst" einordnen. Zumal das Schild, für Reiter verboten, nachweislich da steht. (Siehe Foto!) Allerdings war meine Pfalz-Safari auch nicht so ausgiebig und speziell auf "für Reiter verboten"-Schilder ausgerichtet, dass ich jetzt sagen könnte, wo die noch überall stehen.

    Hier noch mal das Schild zu der im ersten Bild gezeigten Unterführung:

    Wenn diese Bahnhofunterführung in Hochspeyer für Reiter verboten ist, kann man dann davon ausgehen, dass Radfahrer sie benutzen dürfen?

    Ein Einheimischer meinte, es habe tatsächlich einen tödlichen Reitunfall in einer Bahnhofsunterführung gegeben. Das ist wohl der Grund für die Beschilderung.

    *Ich* fände das durchaus vernünftig. Und dann stelle ich mir vor, was das "kraftfahrende Establishment", also die Allianz aus empörten autofahrenden Eltern, ADAC, ADFC, VCD, DVR, Autopartei1, Autopartei2, Elektroautopartei1, Elektroautopartei2, Stiftung Warentest, autofahrenden Vertretern der Schulbehörden und autofahrenden Redakteuren in den Medien dazu sagen wird: "Keine Experimente auf dem Rücken von radfahrenden Kindern, Frauen und Senioren!!!", und weiß, dass so etwas niemals möglich sein wird.

    Das ist das, was die von dir beschriebene Allianz sagen wird. Und die ist ziemlich breit. Leider sorgen diese Leute aber auch dafür, dass es im Verkehr tatsächlich ziemlich brutal zugeht. Interessanter als eine Kommune ohne gesonderte Radverkehrsinfrastruktur wäre eine Kommune ganz ohne Autos. Aber dann käme diese Allianz mit noch ganz anderen Vorwürfen daher!

    Biste etwa schon wieder auf Pfalz-Safari? ;)

    Ist das überhaupt eine? Ich kenn mich damit ja auch nicht so wirklich aus. Die Kreuzung liegt jedenfalls hier.

    Ich bin ja auch kein großer Fan von Pinseleien. Hauptproblem ist aber halt auch generell, dass viele Radfahrer Schiss davor haben, ganz normal über die allgemeine Abbiegespur direkt Links abzubiegen; weil man sich selbst nicht als vollwertiger Verkehrsteilnehmer betrachtet. Die meisten gurken ja lieber auf Hochbord rum - und stellen sich dann ggf. mehrfach an eine Ampel an, um über die Kreuzung zu kommen...

    Sowas kann immerhin dafür taugen, sich dran zu gewöhnen. Also dass direktes Linksabbiegen gar nicht so schlimm ist. Und irgendwann braucht man vielleicht dann auch keine derartigen "Stützräder" mehr...?

    Okay, diese Hoffnungen sind wohl in der Tat vergebens... ?(

    Problematisch wird es nach meinen Erfahrungen, wenn du mit der Aufforderung doch bitte schön die Straße zu benutzen auf eingefleischte als "Radfahrende Verkehrsteilnehmer nicht die Straße benutzen Zeitgenossen" stößt. Neulich hatte ich mal wieder das Vergnügen: Da kam dann: "Auf der Straße geht gar nicht da wirste vom Trecker und seinen anhängenden Landmaschinen ausfgeschlitzt." Nach weiterer Erörterung des Themas: "Auf dem Bürgersteig geht das Radfahren auch nicht, der ist ohnehin schon zu schmal. Die Parkplätze müssen bleiben." Nach etwas längerer Erörterung: "Ich habe auch keine Lösung." Und mich beschleicht das Gefühl, dass es Leute gibt, die Radfahren für eine komplette mobilitäts-technsiche Fehlentwicklung halten und es lieber heute als morgen verbieten wollen.

    Wenn es tatsächlich mal eine Verkehrsverwaltung wagt, den Radfahrern das Benutzen der Fahrbahn gemeinsam mit Autos als wünschenswert nahezulegen, dann kommt der Vorwurf: "Die wollen doch nur die Radfahrer dazu "missbrauchen" den Autoverkehr zu bremsen." Auch die im Beispiel vorgestellte Anlage wurde ja bereits modifiziert. Vielen Dank für deinen Link. Bin übrigens tatsächlich auf "Pfalz-Safari". Auf deinem googlemaps-Satelliten-Link sieht man: Ursprünglich waren die beiden von mit gesichteten und fotografierten Radfahrstreifen nur mit weißen Linien markiert. Auf meinem Foto sieht man deutlich die Rot-Markierung. https://www.google.de/maps/@49.44085…=!3m1!1e3?hl=de

    Für den einen ein Beispiel für eine gelungene Radverkehr-Infrastruktur, für den anderen ein rotes Tuch. Eine "Fahrradweiche". Oder wie ist der offizielle Begriff dafür? Gesehen in Kaiserslautern, aber nur kurz aus dem Busfenster heraus. Und leider weiß ich nicht, wie's auf der Rechtsabbiegerspur weiter geht. Auf jeden Fall halte ich nichts von solchen Lösungen mit einer extra Rechtsabbiegerspur.

    Auch wenn du dafür kein Verständnis hast (ich auch nicht!), dass mit den Medien ist nicht so leicht beeinflussbar. Es gilt die Presse und Informationsfreiheit. Und die auflagenstärkste Zeitschrift ist die ADAC-Motorwelt. "Die ausschließlich für Clubmitglieder erhältliche ADAC Motorwelt hat eine Auflage von 13.518.373 Exemplaren und ist damit die auflagenstärkste Zeitschrift in Deutschland und Europa." https://de.wikipedia.org/wiki/ADAC_Motorwelt (Nur Clubmitglieder? Ich lese die immer beim Arzt oder Zahnarzt, bei dem ich mich dann immer darüber beschwere, dass er so was im Wartezimmer liegen hat.)

    Wer weiß, wenn es gelingt eine ähnlich auflagenstarke Zeitschrift zu verbreiten in der dann immer wieder darauf hingewiesen wird, das eine Fahrbahn keine Autofahrbahn ist ...

    Auf jeden Fall halte ich es für wichtig, sich hin und wieder daran zu erinnern, dass da dicke Bretter zu bohren sind.

    Ullie, bist du's? Ist vielleicht dein Account gekapert worden? Solche Laxheiten in der Terminologie sind wir von dir gar nicht gewohnt.

    Nein, nein, ich bin's wirklich. Aber wirklich ist eben auch, dass nur sehr sehr wenige Radfahrer an den beispielhaft gezeigten Stellen auf die Fahrbahn wechseln würden. Und die wünschenswerte Bewusstseinsänderung erreicht man nicht durch den Hinweis, dass auf einer Fahrbahn auch noch andere Verkehre zugelassen sind als Autoverkehre. Ich hatte das weiter oben schon dargestellt: Wenn's neben einer Fahrbahn auch nur ansatzweise so was gibt, das danach aussieht, als sei es nicht komplett für Radfahrer verboten, dann wird dieses etwas von den meisten Radfahrern benutzt. Inklusive breite Bürgersteige oder solche auf denen nur wenige Fußgänger unterwegs sind.

    Das ist ein Grund, warum der Begriff Autofahrbahn zutrifft, auch wenn es sich um eine Fahrbahn handelt. Ein anderer Grund ist, dass tatsächlich viele Fahrbahnen neben benutzungspflichtigen Radwegen bestehen. Das sind dann tatsächlich Autofahrbahnen, die nur ausnahmsweise auch von Radfahrern benutzt werden dürfen. Zuim Beispiel wenn sie in einer größeren Gruppe unterwegs sind.

    Dass das Übel hinter dem Lenkrad sitzt und sich nicht beherrschen kann, das halte ich für zu kurz gedacht. Wenn du dir die Diskussionen aus den 70ern nochmal durch den Kopf gehen lässt, dann erkennst du sehr schnell die hohe Opferbereitschaft der Verkehrsteilnehmer. Klar ist Autofahren ohne Gurt und Geschwindigkeitslimits gefährlich. Aber verdammt nochmal, Leute, wollt ihr ewig leben?, so hieß das damals.
    Mangelnde Beherrschung hieße, jemand macht etwas entgegengesetzt der gültigen Vorschriften, weil er sich davon einen persönlichen Vorteil oder Lustgewinn verspricht. Es ist jedoch viel schlimmer: Jemand der zu schnell fährt, die gültigen Tempolimits ignoriert, der tut das oft deshalb, weil er glaubt damit die gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen. (Ergebnis vieler Gespräche mit Taxifahrern. Frag mal einen, wenn er grad' mal wieder deutlich über dem Limit fährt. Häufige Antwort: "Das darf doch der Fahrgast auch erwarten, dass er möglichst schnell von A nach B gebracht wird. Aber wenn sie das unbedingt wünschen, dann kann ich auch das Tempolimit beachten." Und dabei spüre ich die nicht ausgeführte "Scheibenwischer-Handbewegung.)

    Übrigens waren Taxifahrer lange Zeit von der Gurt-Pflicht ausgenommen. Klar ist Autofahren ohne Gurt und Geschwindigkeitslimits gefährlich. Aber verdammt nochmal, Leute, wollt ihr ewig leben?

    Das ist - so mein Eindruck - damals in den 70ern der Tenor gewesen. Und bei sehr vielen besonders bei älteren Menschen ist das heute noch der Tenor, wenn es um Verkehrsdiskussionen geht. Immerhin benutzen mittlerweile die allermeisten den Gurt. Risiken werden trotzdem weiter ignoriert. Vielleicht begünstigt durch den Gurt?

    Beim Rauchen hatte es übrigens auch ziemlich lange gedauert, bis ein Rauchverbot ausgesprochen wurde. Wann kommt das Privat-KFZ-Verbot?