Ich glaube, du hast die hier verbaut:
Beiträge von Julius
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Welch eine Freude für den Marktleiter. Hoffentlich waren die anderen 1999 Kunden an dem Tag auch so aufmerksam...
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Fortsetzung folgt in Hamburg:
Der Automat steht doch am Rand des Gehwegs (und außerhalb des Radweg-Luftraumes).
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Ein Problem ist, dass man diese Frage lange Zeit gar nicht diskutiert hat, weil jeder der in einem gewissen Ausmaß Erkrankungen und auch Tote in Kauf nehmen wollte (obwohl man das ja in anderen Bereichen wie z.B. Verkehr auch tut und dann eben einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Mobilität findet(also z.B. Kfz ja, aber mit Geschwindigkeitsbegrenzung)) direkt mit der moralischen eins übergebraten bekam von den "Lebensrettern".
Das Problem liegt darin, dass diese Abwägung bereits stattgefunden hat. Wir nehmen bereits Tote in Kauf, indem wir keinen Total-Lockdown haben.
Ein weiterer Kompromiss bedeutet also nicht "keine Tote vs. wenige Tote", wie du es hier darzustellen versuchst, sondern "wieviele Tote mehr als jetzt".
Übertragen auf das Beispiel Straßenverkehr fordern die "Nicht-Lebensretter" quasi alle Tempolimits abzuschaffen.
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Meine Frage ist, hat hier noch jemand ähnliche Erfahrung gemacht ?
Mir ist das tatsächlich noch nie passiert. Ob es mal jemand versucht hat, kann ich aber nicht sagen.
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Ich wage mal die Vorhersage, dass dies der letzte Lockdown war, den wir erleben werden. Egal, wie die Zahlen sich jetzt entwickeln. Es wird gerade bei höherer Inzidenz als im März-Lockdown gelockert und es wird weitergehend gelockert. Wir haben schließlich Wahljahr.
Die tollen Selbsttest-Kits sind nur der Versuch einer offiziellen Rechtfertigung für diesen Richtungswechsel.
Typisch deutsch, gut angefangen, dann doch alles versauen.
Ich hoffe wirklich, ich irre mich.
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Das nächste KFZ auf dem Radweg, schwups, sind 4 Ventlile gezogen
Das geht nicht, moderne PKW gehen dann kaputt!
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Aber warum? Das Argument Datenschutz ist doch käse, wenn man die E-Mails dann trotzdem archiviert.
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Das ist schon in Erlasse gegossen. Das geht ab Montag los hier in SH an den Grundschulen,
Die Berufsschulen ebenfalls, zunächst für die Abschluss- und Prüfungsklassen mit 50 % der Schüler.
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...sagt Unfallexperte Danijel Cakeljic.
Ist er ein Unfallexperte, weil er selber sehr viele Unfälle verursacht hat oder in welche verwickelt war? Und mit welchem Verständnis für sichere Fortbewegung nehmen die Verkehrsteilnehmer möglicherweise in seinem Heimatland bzw. in dem Land seiner Eltern am Straßenverkehr teil? Kann es sein, dass Cakeljic bereits dort traumatisiert ist und die Gefahr an Stellen sieht, die dort aber zumindest in Deutschland nicht ihre Begründung findet?
Du hast selber zitiert, dass er Unfallforscher bei der DEKRA ist. Was soll dieser persönliche Angriff aufgrund seines Namens und die Verknüpfung mit seiner mutmaßlichen Herkunft? Würde ich weglassen, wenn man ernst genommen werden will.
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Wie sollen die Übergänge von Radverkehrsanlage auf die Fahrbahn gestaltet werden? Insbesondere in der Engstelle vor dem Hotel Jacob/Höhe Nienstedetener Marktplatz. Da ist ja immer Autostau.
Ansonsten sehe ich da jetzt keinen "Umbau", der den Namen verdient hätte. Die Führung auf der Südseite bleibt genau wie heute auf Fahrbahn und Hochboardradweg und auf der Nordseite wird der vorhandene Schmutzgehweg zu einem (benutzungspflichtigen?) Hochboardradweg und Radstreifen. Das ist vor der Manteuffelstraße sinnvoll, um den Ampelrückstau zu umgehen und weils bergauf geht. Allerdings kann man das heute auch schon auf dem freigegebenen Gehweg.
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Warum muss man sich deswegen über eine kommende Pflicht und mögliche Mitschuld beim Unfall in Rage reden / schreiben?
Kennst du das BGH-Urteil vom 17.06.2014 Az. VI ZR 281/13 ?
Da hätte beinahe eine Radfahrerin Mitschuld bekommen, weil
ein Auto sie überfahreneine Autofahrerin sie gedoort hat. Einzig, weil noch(!) nicht die Mehrzahl der Leute einen Helm trägt, wurde das abgelehnt.Wenn es genug Leute tun würden, wäre es sozialadäquates Verhalten und würde eine Mitschuld begründen. Obwohl im Urteil drin steht, dass ein Helm das erlittene Schädel-Hirn-Trauma "wohl nicht verhindert" hätte.
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Das funktioniert natürlich nicht, trotz teilweise komplett zugeparkter Kreuzungsbereiche wird hier nicht derart vorsichtig gefahren, dass bevorrechtigte Fußgänger rechtzeitig gesehen werden.
Da würde auch kein Reflektor der Welt helfen. Erstens, weil das parkende Auto Sicht und Licht abschirmt und zweitens, weil man beim typischen Abbiegeunfall von außerhalb des Lichtkegels kommt. Ohne Anstrahlen keine Reflektion.
Das wird sowieso noch lustig. Wir rüsten unsere Straßen und die Fahrzeuge zunehmend auf LED-Technik um. Bei ersterem ist es aus Umweltschutzgründen sogar gewollt, dass Streulicht deutlich reduziert wird. Bei den Fahrzeugen hat man bereits festgestellt, dass eine maximale Hell-Dunkel-Grenze ziemlich doof ist, weil u.a. auch Verkehrsschilder aus Reflektoren bestehen und nicht mehr zu erkennen waren. Deshalb baut man da extra wieder Streulicht ein.
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Hätte ja nur noch gefehlt, dass die Beamten auch noch bequem vor dem Zeichen 240 stehen).
Achwas, die stehen ordnungsgemäß gegen die Fahrtrichtung halb im Parkverbot, halb auf dem Gehweg.
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Interessant, die beurteilen einen Schutzstreifen also als Neubau/Umbau, der eine Planung notwendig macht?
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Weil viel Kfz-Verkehr ist,
Ich kenne die Straße tatsächlich überhaupt nicht. Dein Link zeigte nur sehr mäßigen Autoverkehr, deshalb meine Frage. Ich dachte, es geht um irgendwas anderes.
Nur, wenn der das Problem sein soll, muss er weg. Man kann auf der Strecke separieren, spätestens beim Wechsel der Straßenseite oder an Kreuzungen hat man das Problem ja wieder. Und hier kommt dann zum Komfortproblem ein Sicherheitsproblem dazu.
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Da kann mir niemand was von "entspanntem Fahrbahnradeln" erzählen.
Warum? Für mich als überzeugten Fahrbahnradler sieht das da recht entspannt aus. Die Nebenflächen würden mich extrem stressen.
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Streng genommen ist das keine echte Einbahnstraße. Zwischen den Kreuzungen darf man in beide Richtungen fahren. Man darf nur an den Kreuzungen nicht einfahren...
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In dem Teil der Holtenauer Straße gilt schon länger und genausolange gibt es auch Probleme mit Radfahrer-Fußgänger-Konflikten. Da gehts teilweise bergab... Ich hab auch schon mal im Ortsbeirat darauf aufmerksam gemacht, dass der gelbgeklinkerte Teil links durch seine bauliche Gestaltung eigentlich ein Radweg sein könnte.
Es verschwinden immer mal wieder Schilder und werden neu aufgehängt da. Ich hab sie immer ignoriert, weil die Fahrbahn zügig und sicher ist. Durch die Verengungen und die rot gepflasterten Flächen hat man ordentlich Abstand zu den Schrägparkern, wenn man gerade Linie fährt und die Autos können auch nicht überholen und abdrängen.
Der letzte Abschnitt (erstes Foto) ergibt wirklich keinen Sinn. Ich vermute, das hat man vergessen und ist der Meinung, der bauliche Radweg wird durch die Beschilderung zum Gehweg.