mir ist kein vbb bekannt, in dem Kinderspiele auf der Fahrbahn stattfinden (können).
Ich wohne in einem. Kein Durchgangsverkehr, keine parkenden Autos und ständig spielende Kinder.
mir ist kein vbb bekannt, in dem Kinderspiele auf der Fahrbahn stattfinden (können).
Ich wohne in einem. Kein Durchgangsverkehr, keine parkenden Autos und ständig spielende Kinder.
Mir gefällt die Richtung nicht, in die Du argumentiert. Im Artikel ist kein Anhaltspunkt für ein Fehlverhalten der Mutter enthalten.
Und wir wissen beide nicht, ob sie das mit ihrem Kind geübt hat und es einfach einmal nicht geklappt hat.
Ohne weitere Anhaltspunkte sollte man es dabei belassen.
Das freie Erfinden von möglichen Fehlern führt zu absolut gar nichts.
Dann kann man allerdings erwarten, dass sie dann bei Bedarf auch eingreifen (können).
Mehr als Rufen geht da rein praktisch normalerweise nicht.
Das Kind ist 8 Jahre alt und darf auf dem Gehweg in jedwede Richtung fahren.
Aber halt auch nur auf dem Gehweg. Beim Queren von Fahrbahnen ist abzusteigen. Also auch an jeder Kreuzung.
Macht natürlich kein Mensch, steht aber so in der StVO.
Wie schaffen es Bauunternehmen eigentlich, dass eine Fahrbahn gegen Baumwurzeln so unempfindlich ist?
Beispielsweise folgende Stelle:
Radweg und Fahrbahn wurden zeitgleich gebaut. Jetzt, 15 Jahre später, ist der Radweg aufgrund von Baumwurzeln praktisch unbenutzbar. Und wurde auch an vielen Stellen schon mit Asphalt geflickt.
Die Fahrbahn hingegen ist davon unbeeindruckt. Es sind keine Schäden durch Baumwurzeln erkennbar. Dabei ist sie genauso weit vom Baum entfernt wie der Radweg.
Werden da Wurzelsperren oder sowas verbaut?
als Rechtsabbieger von "unten" kommend fährt man doch rechts an der Insel vorbei.
Dazu muss man aber bereits einlenken. Für einen LKW ist das aber zu früh. Der müsste eigentlich bis zur dritten oder gar vierten gestrichelten Linie geradeaus fahren und erst dann einlenken.
Dann würde er aber über die Verkehrsinsel fahren. Und wenn er vor der Verkehrsinsel einlenkt, kommt er ungefähr so zum Stehen wie im Pressefoto.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie so ein langer LKW dort legal abbiegen soll. Im Pressefoto ist ja hinter dem LKW noch die Stange von der Verkehrsinsel sichtbar. Da ist nicht viel Platz übrig. Der LKW-Fahrer hat seine Linie beim Abbiegen also sogar eigentlich gut gewählt. Und trotzdem überfährt er mit dem Heck den Wartebereich der Radfahrer.
Selbstverständlich ist es seine Verantwortung, in der Situation trotzdem keinen Radfahrer zu überfahren. Diese Verkehrsinsel macht es aber unnötig schwer.
Was rauchen manche Journalisten eigentlich?
Kind im Krankenhaus - > "Unfall mit Radfahrer endet glimpflich" 🤬
Urteile aus Lüneburg und Mannheim
Das aus Lüneburg kenne ich, das aus Mannheim würde mich interessieren. Hast Du ein Aktenzeichen oder einen Link?
Ist doch klar, dass Radfahrer innen in der Kita absteigen sollen. Aber warum fahren und parken da Autos?
Sorry, konnte nicht widerstehen.
ZitatDen Fall Looschelders allerdings sah die Juristin anders gelagert: „Der Vortrieb erfolgt durch das Rad. Das hat die Folge, dass dies nicht erlaubt gewesen ist.“ Dies wiederum bedeute, dass der Bußgeldbescheid zu Recht ergangen sei.
Da argumentiert die Richterin aber auf dünnem Eis. Denn die Übergänge sind fließend. Mal angenommen, der Radfahrer rollert mit dem linken Fuß auf dem linken Pedal in der Ebene. Dann gilt er als Fußgänger.
Jetzt kommt ein langsam immer stärker werdendes Gefälle. Der Radfahrer ändert prinzipiell nichts, stößt sich aber immer seltener ab.
Wie kann es sein, daß sich dabei sein Zustand von "Fußgänger" zu "Radfahrer" ändert?
Und was ist mit der Grauzone dazwischen?
Kein gutes Urteil.
Benutzt Du ein anderes ChatGPT? Hat Du Zugang zur neuen Version?
Ich habe das Teil aber heute auch mal coden lassen. Das Ergebnis war schon erschreckend. Besonders dass das Teil den produzierten Code nach meinen Wünschen anpasst. Aber im Detail muss man echt aufpassen, dass das auch richtig ist. Muss ich aber bei 80% meiner Mitarbeiter auch
Abseits von Code hat mich das Teil teilweise gnadenlos angelogen. Um das rauszubekommen, war aber eine Kontrolle der Aussage per Google nötig. Und leider ist zu erwarten, dass recht flott Webseiten auftauchen, die Texte von ChatGPT als von Menschen produzierte Texte ausgeben. Und - schwupps - findet man vermeintlich vertrauenswürdige Quellen für die Lügen von ChatGPT.
Mir graut davor.
Das würde voraussetzen, dass kontrolliert und durchgesetzt wird, dass ohne entsprechendes Zertifikat auch kein CO2 emittiert wird.
Da wir bereits einen Zertifikatehandel haben, gehe ich davon aus, dass dieses Problem gelöst ist.
Ich halte das nicht für eine unüberwindbare Hürde. Denn CO2 entsteht ja nicht aus dem Nichts, sondern aus irgendwelchen Roh- oder Brennstoffen, die man verfolgen kann.
Die Frage ist, ob dann überhaupt noch ein Autohersteller sowas anbietet und ob sich im Dezember 2034 noch irgendwer, der noch halbwegs bei Verstand ist, einen PKW mit Verbrennungsmotor kaufen würde.
Wenn das Ziel reguliert und nicht den Weg dahin, ist die Antwort auf diese Frage egal.
Und auch die Antwort auf die Frage, ob die Regierung und Experten nicht noch irgendeine Technologie übersehen.
Das ist der Charme vom Zertifikatehandel: Die Politik entscheidet, dass Deutschland im Jahr X CO2-neutral sein soll, definiert den Pfad dahin und schaut danach zu, wie die Industrie das Problem löst. Und parallel hat sie Zeit, um sich um soziale Härtefälle u.ä. zu kümmern anstatt über kleinteilige Verbote zu diskutieren.
Und der Zertifikatehandel hat sogar den Vorteil, dass man jederzeit sieht, was die Vermeidung von CO2 kostet.
Die Industrie hat es begrüßt, Planungssicherheit zu haben.
Seit wann ist denn das gut, was die Industrie gut findet?
"Planungssicherheit" bedeutet nicht, dass der Weg auch der beste ist.
Die Automobilwirtschaft hat dazu bereits eine klare Meinung und setzt auf batterieelektrische Antriebe.
Noch ein Grund mehr, den Verbrenner NICHT zu verbieten.
Die Vorstellung, dass "der Markt" alleine die erforderlichen Transformationen schaffen kann, halte ich auch für reichlich naiv.
Für die Politik ist "der Markt" ein Werkzeug, um volkswirtschaftliche Ziele zu erreichen. Niemand behauptet, dass Unternehmen von ganz alleine und freiwillig Klimaschutz im nötigen Maß betreiben.
Für die gesamte Energiewende kann und muss die Politik den Rahmen setzen.
Das ist der wesentliche Teil. Natürlich muss sie das tun. Du nennst selber die Bepreisung von CO2. Das ist genau das richtige Vehikel, um die Klimaziele zu erreichen. Aber dieser Ansatz hat noch die Schwäche, dass irgendein besonders schlauer Mensch den CO2-Preis "genau richtig" festsetzen muss, damit die Klimaziele erreicht werden. Und weil es solche Menschen in der Praxis nicht gibt, hat sich jemand den Zertifikatehandel ausgedacht. Er führt dazu, dass genau der richtige Preis für CO2 gefunden wird.
Das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen für die Politik ist damit nahezu trivial: Die Gesamtmenge der ausgegebenen Zertifikate wird entlang der Klimaziele jedes Jahr ein wenig reduziert, bis wir bei "0" sind.
Und dann soll "der Markt" den billigsten Weg zu diesem Ziel finden. Denn darin ist er richtig gut.
Diese ganzen kleinteiligen Diskussionen, welche Heizung man verbauen soll, in welchem Jahr genau Verbrenner verboten werden oder wie viel Watt ein Staubsauger haben darf, wären dann überflüssig. Zum Glück! Denn Politiker finden garantiert nicht den billigsten Weg zum Ziel.
Und genau deshalb finde ich den kleinteiligen Weg falsch.
Können E-Fuels den Verbrennungsmotor retten? (wiwo.de)
Es ist für die politische Entscheidung vollkommen egal, ob E-Fuels den Verbrenner retten können oder nicht.
Welches Ziel möchte die Politik denn erreichen?
Sie möchte CO2 reduzieren.
Dann soll sie genau das vorschreiben. Entweder über pauschale Grenzwerte für ganz Deutschland (Zertifikatehandel) oder über konkrete Grenzwerte im Straßenverkehr.
Und anschließend soll die Wirtschaft rausbekommen, wie sie das Ziel erreicht.
Das wäre vernünftige Wirtschaftspolitik.
Beim Habeck'schen Weg hingegen gibt ein mehr oder weniger fähiger Minister recht genau den Weg vor, den die Industrie beschreiten soll. Das kann der beste sein oder auch nicht. Und letzteres ist ein unnötiges Risiko.
Ich weiß, dass das ein neues Hobby wird. Aber hoffentlich ein positives, bei dem sich "Wartungsaufgaben" und überraschende Defekte in Grenzen halten. Der Ausbau an sich macht ja Spaß.
Welche Unterputz-Module hast Du im Einsatz? Funktionieren die gut?
Vielleicht hat der gleiche Hersteller ja auch etwas von Zigbee.
Der Platz hinter den Schaltern ist natürlich knapp (obwohl ich sehr tiefe Dosen habe), aber die Module von Moes passen gerade so. Aber leider schalten sie ja wie oben beschrieben teilweise einfach mal so.
Hallo zusammen,
nach Jahren des Zögerns habe ich mich nun entschlossen, das Thema "Smart Home" anzugehen. Technisch soll es möglichst ZigBee mit Home Assistant werden. Und losgehen soll es erstmal mit der Beleuchtung.
Ich würde gerne erstmal die dummen Lichtschalter schlau machen. Also entweder durch smarte ersetzen oder durch so ein Unterputz-Modul schlau machen.
Ich finde es überraschend schwer, für diesen Wunsch die passenden und zuverlässigen Geräte zu finden.
Also entweder Lichtschalter (ohne Batterie) oder Unterputz-Module.
Ist hier jemand unterwegs, der das schon erledigt hat und mir Geräte empfehlen kann?
Vielen Dank!
Meine ersten Schritte waren sowohl ermutigend als auch deprimierend. Als allererstes habe ich eine ZigBee-LED-Leiste verbaut. Die funktioniert super.
Aber dann kamen zwei Lichtschalter dran: Ich habe je ein Unterputz-Modul von Moes verbaut. So lange der ZigBee-Controller aktiv ist, klappt das super. Und ich war kurz davor, ein gutes Dutzend für den Rest des Hauses zu bestellen. Aber dann habe ich mal den Controller abgeschaltet, um eine Störung zu simulieren. Die Module fallen korrekt in den "Dumm-Modus" zurück und schalten nur noch die direkt angeschlossene Lampe. Aber leider schalten sie zusätzlich in unregelmäßigen Abständen alle paar Stunden das Licht an und auch wieder aus. Das ist natürlich Mist. Hat jemand von Euch diese Module im Einsatz? Oder andere Module, die dieses Problem nicht haben?
ZitatLaut Verband wurden im vergangenen Jahr 39 Prozent der theoretischen Prüfungen für alle Fahrerlaubnisklassen nicht bestanden. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als noch 2013.
Ich habe den Führerschein 1997 gemacht. Da war die theoretische Prüfung noch auf Papier und inhaltlich ein Witz. Die heutigen Fragen sind wesentlich knackiger. Und der Fragenkatalog wird ständig weiter entwickelt. Vielleicht sind ja auch einfach die Fragen in den letzten 9 Jahren schwerer geworden.
Übrigens lag die Durchfallquote in der Theorieprüfung schon 2017 bei 36,8 % (https://www.spiegel.de/auto/aktuell/f…-a-1206298.html)
Ich lese diese Zahlen und kann mir kaum bis gar nicht vorstellen, dass sie richtig sind.
Das UBA behauptet laut dem Artikel, dass die Emissionen im Straßenverkehr durch ein Tempolimit um 4,2% sinken.
Also inklusive Lastwagen, Reisebussen, PKWs, etc.
PKW sind für ca. 60% der Emissionen des Straßenverkehrs verantwortlich. Damit es insgesamt 4,2% sind, müssen die Emissionen von PKWs also um 7% sinken.
Das ist viel. Dabei finden grob überschlagen nichtmal 20% der Fahrleistung von PKWs auf unlimitierten Autobahnen statt.
Laut Google beträgt die durchschnittliche Geschwindigkeit bei freier Fahrt 124 km/h, bei 130 118 km/h.
Und wenn bei diesen 20% etwas langsamer gefahren werden soll, sollen die Gesamtemissionen durch indirekte Effekte um 7% sinken?
Ich kann es mir kaum vorstellen.