Das soll ein Schutzstreifen sein. Beginnt halb im nix und endet hier in der Kreuzung/Bushaltestelle wieder.
Das wird bestimmt total super, wenn der Linienverkehr die Bushaltestelle anfahren möchte und sich mit dem Radverkehr abkaspern muss.
Das soll ein Schutzstreifen sein. Beginnt halb im nix und endet hier in der Kreuzung/Bushaltestelle wieder.
Das wird bestimmt total super, wenn der Linienverkehr die Bushaltestelle anfahren möchte und sich mit dem Radverkehr abkaspern muss.
Ich habe jetzt mal eine Hinterradtransplantation durchgeführt und werde morgen mal lauschen — wenn es morgen noch klingelt, muss es ja das Tretlager sein. Alle anderen Teile kommen meines Erachtens nicht in Frage, wenn das Klingeln so sehr mit dem Treten und Fahren korrespondiert.
Mich hat ja schon gleich verwundert, dass das Schaltkettchen vom roten Faltrad nicht im blauen Faltrad schaltet, obwohl beide Bowdenzüge gleich justiert sind — aber der Schaltzug ist auf diese Weise einfach zu kurz, ich komme nicht mal vom dritten in den zweiten Gang.
Es gibt ein Problem: Mein Brompton klingt wie ein Glockenspiel:
Hat jemand eine Idee, woher diese Geräusche stammen?
Die Geräuschkulisse tritt auf, seitdem im Dezember die durchgebremsten Felgen ausgetauscht wurden. Meine erste Idee war, dass die Speichen nicht ordentlich saßen, kann ja passieren, und beim Fahren unter Last die auftretenden Kräfte auf irgendeine Weise diese Geräusche verursachten. Nach dem Besuch bei drei unterschiedlichen Fahrradhändlern sind wir uns allerdings einig, dass die Speichen geradezu perfekt sitzen und diese klingelnden Geräusche ohnehin nicht verursachen, weil sie sich an den Kreuzungspunkten dank des kleinen Felgendurchmessers nicht berühren.
Grundsätzlich entsteht das Geräusch beim kräftigen Treten und wird leiser, je weniger stark ich trete. Beim Anfahren oder Bergauffahren klingelt’s demnach, beim ruhigen Entlanggleiten eher weniger. Wenn ich aufhöre zu treten, dann hört auch ein Großteil der Bimmelei auf, ein paar leise Töne sind aber noch zu vernehmen.
Die Fahrradkette hat nichts damit zu tun, die haben tfnab und ich schon gewechselt (beziehungsweise tfnab hat sie gewechselt und ich habe mich dumm angestellt).
Ich habe während der gestrigen Tour mal den Versuch unternommen mit Gehörschutz zu fahren, um womöglich die Geräusche über den Körper statt über das Ohr wahrnehmen zu können. Ganz esoterisch, ich weiß, aber ich hörte auf diese Weise ein regelmäßiges Knacken, was frequenzmäßig eher an meine Trittfrequenz gekoppelt war — ich hätte ja ansonsten erwartet, dass in unterschiedlichen Gängen der kombinierten Ketten- und Nabenschaltung die Frequenz des Auftretens variiert.
Hat jemand irgendeine Idee zu diesem Orchester, das ich zu gerne entlassen möchte?
Bei einer Verkehrsbelastung, die meist nicht der Rede wert ist. Aber Hauptsache Radweg. Weil wieder irgendjemand meinte, dass man unmöglich mitten auf der Straße fahren könne! Arg.
Ich weiß, dass meine Mindermeinung unpopulär ist, aber nachdem ich ein paar Stunden vorher mehrere Kilometer auf der radweglosen Bundesstraße 5 heruntergekurbelt habe, war ich anschließend zu etwas mehr Abstand zu überholenden Kraftfahrzeugen ganz froh.
Ich war auf dieser Straße mit den großzügig angelegten Fahrstreifen permanent am Gucken, wie weit links ich auf dem Fahrstreifen fahren konnte, aber entweder wird man angehupt oder eng überholt oder man wird eng überholt. Die Fahrstreifenmarkierung in der Mitte hat jedenfalls kaum jemand überfahren, der Lkw im zweiten Foto hat während des Überholmanövers auch nicht wesentlich am Lenkrad gedreht. Das war alles schon recht unangenehm — und nicht so richtig das, was ich mir bei einer längeren Tour vorstelle, die ich grundsätzlich zwecks Entspannung im Freien unternehme.
Und ich bin wirklich sehr dafür, dass wir diesen Quatsch mit den außerörtlichen Radwegen irgendwann mal unterlassen können, aber dazu fehlt mir momentan ein bisschen die notwendige Gelassenheit bei den Verkehrsteilnehmern hinter dem Lenkrad.
Gefunden bei der tageszeitung:
ZitatEin kleines Glossar zum Straßenverkehr: Über verharmlosende Sprache und den Spagat zwischen allmächtigen Automobilen und anderen Verkehrsteilnehmern
Was ist denn das hier im Vordergrund für eine Fläche, auf der du dort stehst?
Vom Lkw überrollt zurück ins Leben:
Ich möchte noch einmal dieses Konstrukt aus Havelberg zur Diskussion stellen:
Und was halten wir eigentlich von solchen Konstruktionen? Eine abknickende Vorfahrtsstraße, der Radverkehr wird von einem Schutzstreifen mitten ins Geschehen geschmissen. Das wird bestimmt total super, wenn jemand mit dem Fahrrad nach links abbiegen, der Kraftfahrer aber geradeaus möchte. Als ich kurz nach diesem Foto links abbiegen wollte, „übersah“ mich eine von links kommende Kraftfahrerin und nahm mir die Vorfahrt. Das klappt ja echt prima.
Der Radverkehr wird inmitten dieser abknickenden Vorfahrtsstraße über einen Schutzstreifen vom Hochbordradweg auf die Fahrbahn entlassen. Da könnte ja auch § 10 StVO einschlägig sein und der Radverkehr fährt ganz zuletzt. Wenn ich nun mit dem Rad nach links abbiegen möchte, wäre ich ja wartepflichtig gegenüber geradeaus fahrenden Kraftfahrern. Für letztere kommt womöglich § 9 Abs. 3 StVO in Frage, allerdings schlägt § 10 StVO ja grundsätzlich alles.
Was meint ihr dazu?
Benutzungspflichtiger gemeinsamer Zweirichtungs-Fuß- und Radweg in der Hansestadt Havelberg:
Das hat sich übrigens bis heute nicht geändert — lediglich das Schild für die gegenläufige Bentzungspflicht konnte ich nicht mehr finden. Allerdings gehe ich davon aus, dass sich die meisten Radfahrer und Fußgänger wohl auf dieser Fläche rechts im Bild bewegen werden:
An der folgenden Lichtzeichenanlage gelten für Radfahrer die Lichtzeichen für den Fahrverkehr, nicht die bummelige Fußgängerampel. Das war vor vier Jahren natürlich noch nicht so.
Und was halten wir eigentlich von solchen Konstruktionen? Eine abknickende Vorfahrtsstraße, der Radverkehr wird von einem Schutzstreifen mitten ins Geschehen geschmissen. Das wird bestimmt total super, wenn jemand mit dem Fahrrad nach links abbiegen, der Kraftfahrer aber geradeaus möchte. Als ich kurz nach diesem Foto links abbiegen wollte, „übersah“ mich eine von links kommende Kraftfahrerin und nahm mir die Vorfahrt. Das klappt ja echt prima.
Was ich in dieser Stadt auch nicht so ganz verstanden habe: Wo darf man eigentlich mit dem Rad fahren?
Stadtauswärts handelt es sich um einen benutzungspflichtigen Fuß- und Radweg entlang einer Überlandstraße, stadteinwärts führt die rote Fahrradfurt auf einen reinen Gehweg. Ungünstig.
Das geht auf der anderen Seite der Stadt ähnlich toll: Erst ein so genannter anderer Radweg ohne Benutzungspflicht, dann ein freigegebener Gehweg — ganz im Hintergrund ist schon wieder Zeichen 240 zu sehen, das Kraxeln herunter auf die Fahrbahn lohnt sich also auch nicht so ganz:
Hoppla, da wurde ich wohl glatt „übersehen“:
Die Verwandlung vom anderen Radweg zum freigegebenen Gehweg passiert öfter:
Da darf man dann auch gerne raten, was wohl im weiteren Verlauf der Straße gilt:
Manchmal wird’s auch plötzlich ein reiner Gehweg. Und damit hier keiner auf dumme Gedanken kommt, spendiert man dem Ding noch ein . Eine Ecke weiter führt von dem reinen Gehweg allerdings eine rote Furt auf einen freigegebenen Gehweg. Das kapiert doch mal wieder kein Mensch.
Radfahrer und Anlieger frei. Wollen wir wetten, wie viele Verkehrsteilnehmer wohl das im Vordergrund ignorieren?
Na gut, weiter zum Bahnhof Glöwen wartet eine Benutzungspflicht aufgrund von Fahrbahnschäden oder so:
Weiter geht’s auf einem offenbar recht frisch sanierten Radweg. Der lässt sich prinzipiell ganz gut befahren, gleicht aber wie so viele Radwege einer Achterbahnstrecke: Während für die benachbarte Fahrbahn eine ebene Trasse planiert wurde, folgt der benachbarte Naturerlebnisradweg dem Verlauf des Geländes und umkurvt jeden Baum.
Das finde ich einerseits nicht verkehrt, weil ich Bäume sehr schätze und auch nicht unbedingt viel davon halte, für eine Verkehrsstrecke Unmengen an Erde zu bewegen. Trotzdem sind hier zwei Meter und dort drei Meter und da anderthalb Meter am Ende der Tour auch schon mal hundert Höhenmeter, die dafür sorgen, dass meine Eltern solche Strecken beispielsweise nicht mit dem Rad führen.
Ankunft in Glöwen. Hier endet der benutzungspflichtige Radweg, man soll irgendwie auf die andere Straßenseite, vielleicht aber auch nicht, aber im Hintergrund lockt ein freigegebener Gehweg:
sind wir mal ehrlich: das nördliche Sachsen-Anhalt (Geestgottberg, Seehausen, Arendsee) ist tot. Da bringt keine Bahntrasse irgendeinen Unterschied.
Natürlich. Aber wenn sich wie in heutigen Zeiten herausbildet, dass ein ordentlicher Eisenbahnanschluss eine Art Standortfaktor sein kann, dann wundere ich mich schon, ob man sich mit dem Abbau der Schienen tatsächlich einen Gefallen getan hat. Dömitz oder Havelberg sind ja eigentlich ganz hübsche Städtchen, aber wenn sich der nächste brauchbare Bahnanschluss (Dannenberg mit seinem Dreistundentakt zähle ich mal nicht dazu) zehn bis dreißig Kilometer entfernt befindet, dann finde ich das jetzt eher nicht so geil.
Ob ich nun dort unbedingt leben und nach Hamburg oder Berlin pendeln wollte, das sei mal dahingestellt, aber wenigstens für eine Urlaubsreise wäre das ganz nett. Als ich gestern wieder durch Havelberg kurbelte, dachte ich mir: Hier könnte man auch mal ein paar Tage Urlaub machen. Nur ist die Verbindung vom Bahnhof Glöwen mit einem Bus bis nach Havelberg relativ unattraktiv und langsam. Da braucht man also wieder ein Fahrrad oder ein Auto.
Aber vermutlich kann man es sich als Stadt ganz gut leisten, sowohl auf eisenbahnaffine Pendler oder Urlauber zu verzichten, wenn der Erlös aus den schienenbefreiten Grundstücken lockt.
„Übersehen“ am Deich: Radler von Auto erfasst und auf die Straße geschleudert
Die Unfallstelle ist in beide Richtungen einsehbar fast bis zum Horizont, aber das reicht wohl nicht mehr aus.
„Touchiert“, aber „mittelschwer verletzt“:
Wenn ich mir die ganzen Bahn-Strecken anschaue, die es nicht mehr gibt, werde ich schon wieder wütend…
Dann schau dir vor allem mal an, was in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung alles stillgelegt wurde. Mir fallen da direkt ein:
Die Fahrgastzahlen gaben damals einfach keinen weiteren Betrieb mehr her, dementsprechend wurden die Verbindungen eingestellt. Soweit ist das für mich auch noch nachvollziehbar. Leider hat man nicht damit gerechnet, dass ein paar Jahre später eine so genannte Verkehrswende in Gang kommen könnte und eventuell die Möglichkeit bestünde, wieder einen positiven Kosten-Nutzen-Grad bei der Reaktivierung zu erreichen.
Stattdessen geht es ratzfatz: Stillgelegt, entwidmet, abgebaut. Zack, Supermarkt oder Wohnhäuser drauf, vielleicht eine Straße oder Gewerbegebiete. Auf diesen Strecken wird niemals wieder eine Bahn fahren, diese Orte sind für alle Ewigkeit vom Bahnverkehr abgehängt. Einen Supermarkt bekommt man womöglich noch mal wieder weg, aber Wohn- oder Gewerbeflächen? Mit welcher Gesetzgebung sollte man derartige Gebäude wieder abreißen?
Plakatieren können sie besser als bauen ...
Eines dieser Plakate habe ich direkt vor dem Bureau stehen:
Nun ja. Ob das nun der Schwung ist, den die Fahrradstadt Hamburg benötigt?
Mein Plan für dieses Jahr: Lücken auf der Heatmap schließen! Das ist witzigerweise etwas, das ich mit der BahnCard 100 und dem Faltrad relativ schnell umsetzen kann. Ich fahre mit dem Zug irgendwo hin und versuche eine etwa hundert Kilometer lange Strecke abzureißen, so dass ich am Ende des Jahres eine durchgehende Strecke von München über Stuttgart, Frankfurt, Köln, Münster, Hannover, Hamburg, Kiel bis Flensburg auf der Karte habe. Parallel dazu arbeite ich an einem Kreis von Hamburg über Berlin nach Leipzig und über Kassel und Hannover wieder zurück.
Ich habe gerade die Lücke von Briselang bis Havelberg geschlossen und damit eine vollständige Strecke von Berlin bis Wittenberge, von dort über Schwerin nach Hamburg oder über Uelzen nach Hamburg.
Ich hatte im Dezember 2015 versucht, von Wittenberge bis Berlin zu fahren und endete schließlich nach einigen platten Reifen in Havelberg, von wo ich dann mit Bus und Bahn die Reise fortsetzte. In der Gegenrichtung bin ich in verschiedenen Etappen in diesem Jahr von Wittenberge bis Schwerin und von Wittenberge bis Uelzen gefahren, von wo ich dann auf während früheren Touren schon mal bis Hamburg gerollt bin.
Ein bisschen cool fühlt sich das schon an, wenngleich das natürlich überhaupt ein Vergleich zu den 333-Kilometer-Touren von Berlin nach Hamburg ist, die einige Mitstreiter binnen 24 Stunden abreißen.
Das kann ich dann ja mal im Sommer versuchen.
Ein Fußgänger betritt unvermittelt die Fahrbahn und wird von einem Kraftfahrer tödlich verletzt, der sich anschließend ohne zu Zögern vom Unfallort entfernt: 269. Fußgänger wird von Pkw erfasst und tödlich verletzt; Pkw-Fahrer flüchtet – Laim
Die Polizei hat auch wertvolle Tipps für Fußgänger:
ZitatDie Münchner Polizei appelliert nochmals eindringlich an Fußgänger und auch Fahrzeugführer:
- Überqueren Sie die Fahrbahn nur an gesicherten Stellen, an Ampeln nur bei Grünlicht.
- Schauen Sie vor dem Betreten der Straße nach links, dann noch nach rechts und noch einmal nach links.
- Treten Sie nicht zwischen Fahrzeugen auf die Fahrbahn und queren Sie die Straße nur an gut einsehbaren und übersichtlichen Stellen.
- Achten sie auf Ihre Erkennbarkeit. Helle Kleidung oder Reflexbänder geben anderen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit Sie rechtzeitig zu erkennen.
- Lassen Sie sich nicht ablenken wie durch Smartphones oder das Tragen von Kopfhörern mit lauter Musik.
Nun ist ein Fahrzeugführer natürlich nur im begrenzten Maße in der Lage, bei unvermittelt auf die Fahrbahn tretenden Fußgängern noch zu reagieren, das kenne ich ja auch als Radfahrer in der Hamburger Mönckebergstraße, aber vielleicht könnte man wenigstens darauf hinweisen, sich bitte nicht unerlaubt vom Unfallort zu entfernen. Letzteres passiert nach meiner Erfahrung gerade bei solchen „Selbst schuld“-Unfällen ganz gerne. Und vielleicht sollte auch in den Abendstunden bei niedrigerem Verkehrsaufkommen unbedingt die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit eingehalten werden, auch wenn die Straße zum kultivierten Schnellfahren einlädt.
Und vielleicht sollten wir ganz zaghaft überlegen, ob solche mehrstreifigen Magistralen, die für nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer quasi unüberwindbare Hindernisse sind und ganze Stadtteile zerschneiden, die sich nur alle paar hundert Meter an ampelgeregelten Kreuzungen überqueren lassen, deren Schaltungen Fußgänger eine ganze Weile schmoren lassen, vielleicht sollten wir überlegen, ob solche Straßen in Städte passen, in denen sich nicht nur Autos, sondern auch Menschen bewegen und aufhalten wollen.
Ich muss mich mal durch diese Thematik durcharbeiten: Prüfung der Baus von Park & Ride-Parkflächen
Vielleicht könnte man bei der Anlage von Radverkehrsanlagen mal ähnlich viel Dampf machen.
Auto erfasst Radlerin an Ampel – schwere Verletzungen
Aus der Nachricht wird man mal wieder nicht schlau, offenbar muss einer der beiden Unfallbeteiligten wohl eine rote Ampel missachtet haben. Mal sehen, was morgen in der Polizeipresse steht.
Im Laufe des Donnerstagvormittages wird nun die andere Serverfestplatte ausgetauscht — die hatte in den vergangenen Tagen zarte Anzeichen anstehender Kalamitäten gemeldet und ich möchte das repariert wissen, bevor mir alles um die Ohren fliegt.
Darum ist das Forum und alle anderen Dienste auf diesem Server am 27. Februar 2020 von 9 Uhr bis mindestens 12 Uhr nicht erreichbar sein.
Die FDP ist rausgeflogen mit Ausnahme von Spitzenkandidatin Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein, die das Direktmandat in Blankenese (wo denn auch sonst) gewonnen hat. Auf einige interessante Veranstaltungen zum Thema „Gleichberechtigung im Verkehr“ werden wir wohl künftig verzichten müssen, denn Ewald Aukes ist auch nicht mehr dabei.
Edit: Achwas, Marcus We!nberg hat es auch nicht geschafft, weil er über die Landesliste angetreten ist, die 15 Abgeordneten der CDU aber über Wahlkreismandate zustande gekommen sind?