Auch sowas kommt vor. Nach meinen Beobachtungen auf unseren Wirtschaftswegen wundert mich das aber überhaupt nicht.
Ja, das mutet erstmal kurios an, wenn Verkehrsteilnehmer*innen, die aufgrund ihres Fahrzeugs eigentlich eine gute Umgebungswahrnehmung haben, gegen offensichtliche Hindernisse zu fahren scheinen.
Kurios mutet auch an, dass in derartigen Berichten Menschen statt Fahrzeuge als handelnde Subjekte begriffen werden. Alternativvorschlag:
Fahrrad übersieht Traktor wegen tiefstehender Sonne.
Im übrigen ist mein Mitgefühl bei der verletzten Jugendlichen und ihrer Familie. Ich bitte dich, aus Pietätsgründen zunächst die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abzuwarten.
Im übrigen ist mein Mitgefühl bei der verletzten Jugendlichen und ihrer Familie. Ich bitte dich, aus Pietätsgründen zunächst die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen abzuwarten.
Da hast Du natürlich recht. Ich wünsche der Jugendlichen natürlich auch schnelle vollständige Genesung und ich werde mich erst wieder dazu äußern und dann berichten, falls es wirklich zu staatsanwaltlichen Ermittlungen kommen sollten.
Mein letzter Absatz war ironisch gemeint. Selbstverständlich darfst du deine Gedanken zu dem Geschehen und zu dem Bericht äußern. Da du hierfür einen eigenen Thread etöffnet hast, wolltest du vermutlich auf etwas Bestimmtes hinaus?
Es wird staatsanwaltschaftliche Ermittlungen geben, auch wenn sie kurz ausfallen mögem. Und wir werden aller Vorraussicht nach nie wieder etwas von diesem Vorgang hören oder sehen.
Von daher teile dich gerne jetzt mit.
Ach eigentlich wollte ich nur zum Denken anregen, unserer Jugend auch das Fahrradfahren und das richtige Verhalten auf Wegen und Straßen beizubringen. Wenn jemand mit 16 Jahren so unterwegs ist, wurde in früherer Kindheit und jetzt generell viel falsch gemacht.
ja, wie mit den Rentern, die in der Waitzstraße in Hamburg durch Schaufenster einparken. Bei denen wurde bestimmt in früherer Kindheit und jetzt generell viel falsch gemacht. 
16 Jahre alt. andere Wahrnehmung von Gefahren bzw. Erkennen von potenziellen Gefahren. Hat wenig mit "Kindheit" und eRziehung zu tun.
Darf Dein Kind mit Kopfhörern und Handy in der Hand Fahrrad fahren DMHH ?
ja, wie mit den Rentern, die in der Waitzstraße in Hamburg durch Schaufenster einparken. Bei denen wurde bestimmt in früherer Kindheit und jetzt generell viel falsch gemacht.
Ich habe im letzten Jahr dafür gesorgt, dass mein Vater sein Auto nicht mehr benutzt hat, als die Demenz ihn leider einholte. Und das hat funktioniert, weil er in meiner frühen Kindheit begann, ein Vertrauen zwischen uns zu schaffen, dass dies ohne Krise zu besprechen war.
Und so halte ich es mit meinen beiden Töchtern auch.
Mit 16 bin ich auch mal nachts von hinten in ein parkendes Auto gefahren. Da gab's noch keine Smartphones.
Ich habe damals, etwas daraus gelernt .
Da will ich mal lieber eher nicht nach dem Grund fragen. Eine kurze Unachtsamkeit war es doch nicht, oder?
Darf Dein Kind mit Kopfhörern und Handy in der Hand Fahrrad fahren DMHH ?
klingt ein wenig so, als ob du davon ausgehst, dass das Unfallopfer eine "Erlaubnis" zum Kopfhörertragen (nach StVO auch gar nicht verboten) und Handy-Nutzung hatte, dessen Eltern zumindest kein Verbot ausgesprochen haben. Hast du dazu Erkenntnisse?
Oder was hat die Nachfrage nach dem "dürfen" damit zu tun?
Kinder und Jugendliche machen irrationale Dinge. Trotz Verboten. Wegen Verboten.
Das hat was mit Erziehung zu Verantwortungsbewußtsein (kann auch passiv durch geeignetes Vorleben bei genug gegenseitigem Vertrauen stattfinden) zu tun haben. Ist das Verantwortungsbewusstsein (noch) nicht vorhanden, wird gelaufen.
Wie machst Du das mit Deinen Kindern?
Führerscheine, Autos, Räder
ja wir ziehen fast alle ein.
So verantwortungsbewusst wie nötig,
ja so kann doch kein Mensch sein.
Genau! Wenn ein Kind nicht in der Lage ist, auf Grund eigenem Verantwortungsbewusstsein so Fahrrad zu fahren, dass es einen solch großen und lauten Traktor tagsüber auf einem solchen Weg nicht sehen kann, ist es noch nicht reif genug, allein auf einem Fahrrad unterwegs zu sein. Und sollte sich dafür außer Unreife noch ein weiterer z.B. gesundheitlicher oder entwicklungsbedingter Grund zeigen, ist ein Fahren allein sowieso grenzwertig.
Da will ich mal lieber eher nicht nach dem Grund fragen. Eine kurze Unachtsamkeit war es doch nicht, oder?
Ich bin da ehrlich. Was ich damals gelernt habe: Don't drink and drive.
Hoffentlich ist Dir damals nix schlimmes passiert.
Weder Personen- noch Sachschaden.
Lesson learned anyways.
da es da draußen keine(!) Person gibt, die alle Regeln der StVO einhält, sind wir eine Gesellschaft schlechter Eltern, die bei der Erziehung ihrer Kinder und in frühester Jugend eigentlich ganz viel falsch gemacht haben.
Und da hat krapotke dann in der Konsequenz recht: niemanden mehr irgendwas fahren lassen.
Alle Regeln sicher nicht, aber die dass man sich so verhält, dass man mitbekommen kann, was um einen rum geschieht, die Regel sicher. Wenn man dann mal trotzdem etwas falsch macht oder etwas übersieht oder mal nicht richtig reagiert, kann immer vorkommen. Auch mir ist das schon passiert und ich habe es fast mit dem Leben bezahlt.
Ach ja, und es ist (für mich) ein Unterschied, ob man eine Regel der StVO bewußt nicht einhält oder ob man etwas übersieht, einen Moment falsch reagiert, entscheidet usw.
@Xantrix Du unterstellst, dass der in dem Artikel geschilderte Sachverhalt sich auch so zugetragen hat. Dabei war niemand von uns und wir wissen auch nicht, welche Grundlage die Einschätzung der Polizei hat. Wenn sich bis dato z. . nur Traktorführer*in geäußert hat.......
Auch Landwirt*innen können Handys haben mit Knopf im Ohr und träumend.
Just sayin.
