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  4. Radverkehrspolitische Diskussion

ADFC Eine Einschätzung

  • Vorstadt Strizzi
  • 29. Juni 2014 um 12:54
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  • DanielDD
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    • 30. Juni 2014 um 19:27
    • #21
    Zitat von Kampfradler


    Was aber exrem aufwändig und kaum bezahlbar wäre...

    Also hierzulande ist das kein Problem. Wenn Straßen saniert werden, dann werden auch die Gehwege erneuert. In diesem Zuge entstehen dann auch Radfahrstreifen an Stellen, wo vorher nur eine zweispurige Fahrbahn war.

    Zitat von Kampfradler

    Besser ist es, bei vierstreifigen Straßen die rechte Fahrspur ausschließlich dem Radverkehr zu widmen.

    Wenn 4 Fahrstreifen existieren, kann man das schon so machen. Aber was machst du mit 2-spurigen Fahrbahnen, die vorher einen Hochbord-Radweg hatten?

    Zitat von Kampfradler

    Kostet nur ein paar Schilder und etwas Farbe. Ja ja..., ich weiß..., das wäre "politisch nicht durchsetzbar"... :S

    Wenn dann in der Mitte auch noch eine separierte Straßenbahn (z.B. Rasengleis) ist und dann keine Überholmöglichkeit besteht, wird's für KFZ mit einer Höchstgeschwindigkeit < 50 km/h (Mofa, S-Pedelec, 45er-Auto) ziemlich stressig.

  • faxe
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    • 30. Juni 2014 um 21:42
    • #22
    Zitat von APF

    Seit wann das denn? "Angepasste Geschwindigkeit" war und ist das Zauberwort wenn es darum ging/geht die Benutzungspflicht auf jedem nicht-einsehbaren Handtuch aufrechtzuhalten. Und nachdem Radfahren wohl in absehbarer Zukunft im Vergleich zum MIV immer eine Nischentätigkeit bleiben wird sehe ich da auch keinen Wählerdruck der die dicken Hintern mal bewegen würde.

    Das sehe ich nicht so. Da Zahl der Radfahrer in den Innenstädten hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Und die meisten der neu Hinzugekommenen gehören zur gutverdienenden Mittelschicht. Die Zahl der teuren Pedelecs wächst daher sprunghaft an. Dadurch entsteht Druck auf Politik und Verkehrsplaner. Spätestens, wenn die Unfallzahlen auf überlasteten Radwegen wie absehbar ansteigen und Verunfallte womöglich gegen die Kommunen klagen.

  • Michael
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    • 1. Juli 2014 um 16:00
    • #23

    Wie viele hier schon geschrieben haben - gegen gute Radwege besteht nicht unbedingt ein Einwand.

    "Gute Radwege" gibt es tatsächlich. Ein Beispiel ist der Loop (ja die Beschilderung und manche Detaillösungen sind sicher nicht toll, aber lassen wir das mal), der führt getrennt vom sonstigen Verkehr durchs Grüne. Auch die Veloroute 8 ist in den Parks zumindest annehmbar, wenn auch nicht perfekt.

    Nur für Hauptverkehrsstraßen ist der klassische Hamburger Hochbordradweg Mist. Die werden aber auch nicht dadurch gut, dass man sie verbreitert, denn sie verlaufen immer noch hinter parkenden Autos, in der Nähe zu Fußgängern, usw. Da wird garantiert keine gute Radverkehrsanlage mehr draus, egal was man versucht.

    Ich könnte mir vorstellen, große Straßen wie die Mundsburger so umzubauen, dass die rechte Spur in jede Richtung baulich abgetrennt wird. Sie wäre dann schön von den Fußgängern und den Autofahrern getrennt, außerdem schön breit. Allerdings muss man sich klar darüber sein, dass man die Anzahl der Parkplätze dadurch stark reduziert. Muss man halt wollen.

    Eine RWBP braucht man für sowas aber nicht.

  • Kampfradler
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    • 1. Juli 2014 um 20:04
    • #24

    Michael: Volle Zustimmung! Wenn man aber weiß, dass JEDER Parkplatz, auch illegale, für die Hamburger Behörden ein Heiligtum ist, kann man sich die Chancen dafür ausrechnen... :cursing:

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Christoph S
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    • 1. Juli 2014 um 20:24
    • #25
    Zitat von Michael

    "Gute Radwege" gibt es tatsächlich.

    Aber sie sind selten wie Elfen und Einhörner...

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • kobL
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    • 2. Juli 2014 um 12:07
    • #26
    Zitat von Christoph S

    Aber sie sind selten wie Elfen und Einhörner...

    Oder sonst zugestellt von KFZs.

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