Beiträge von Wahl-HHer

    Es gibt doch ein unterirdisches Verkehrsnetz inklusive Schnellbahnen. Wozu dann Flugtaxis?

    Und wozu sollen die Lebensmittel, die ich zu hause verzehre, mit einer Drohne angeliefert werden? Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind doch nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung entfernt.

    Weil man es kann.

    Weil man dann nicht selber einkaufen gehen braucht.

    Ob das so erstrebenswert ist, sei mal dahingestellt.

    Oh. Erstens geht es nicht nur ums "Bearbeiten", sondern schon ums schlichte Lesen. Und da weigert sich mein teuer abonniertes Word 365, Dokumente aus Word 95 zu öffnen. Ich muss Libre Office nehmen.

    Und zweitens halten wir es für eine kulturelle Errungenschaft, Graffiti aus Pompeji und die Gutenberg-Bibel auch 2021 noch lesen zu können. Da sollten wir uns doch von irgendwelchen Computerprogrammherstellern nicht diktieren lassen, wann die 1en und 0en zu Staub zerfallen.

    Wie ich ja schon schrieb, sind dafür Dokumentenmanagementsysteme gedacht, nicht Office-Programme.

    Wenn ich bedenke was eine Kommune damit bekommt (Backup, Zugriffsschutz, zertifizierte Sicherheit etc. pp) , finde ich das nicht teuer. Zufälligerweise habe ich genau damit beruflich zu tun und weiß was gerade bei der öffentlichen Verwaltung da alles dranhängt (Daten für andere Zwecke weiter nutzbar, Stichworte Transparenz + Digitalisierung).

    Das macht zum Glück auch nicht jede Kommune für sich allein. Einige tun sich auch zusammen. Teilweise sogar ganze Bundesländer.

    ich würde mal behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man in 10 Jahren mit einem jetzigen MS-Office noch Briefe öffnen kann, die mit einem dann aktuellen MS-Office geschrieben worden sind, sind eher gering. Funktioniert ja heute auch nicht, ein docx auf einem XP-Rechner zu öffnen. Der sagt dann nur: "was ist das"

    Wie soll das auch gehen? Man kann ja heute noch nicht wissen, welche Formate in 10 Jahren existieren. Was du da beschreibst wäre ja Aufwärtskompatibilität. Das ist was ganz anderes als Abwärtskompatibilität. Wenn man also mit der Office Version in 10 Jahren einen Brief öffnen möchte, der mit der heutigen Version geschrieben worden ist, wird da sicher kein Problem sein.

    Warum sollte man überhaupt 10 Jahre alte Briefe bearbeiten wollen?

    Ich hätte den Polizisten gebeten mir das Schild mit der angeblichen Benutzungspflicht zu zeigen. Desweiteren hätte ich mir jede Diskussion mit den uniformierten Nur-Autofahrern gespart und um die Owi-Anzeige gebeten um einfach meinen Weg so schnell wie möglich fortzustezen. Hinterher dann schriftliche Aussage, Widerspruch und Empfehlung den Beamten nachzuschulen.

    Auch wenn der Platz reicht, kann man in einem Boot/Schiff nicht einfach die Anzahl der Passagiere verdoppeln, da spielt das Gesamtgewicht und die Gewichtsverteilung eine enorme Rolle. Beim Segeln noch viel mehr als bei "nur" motorisierten Booten/Schiffen.

    Ullie

    Die allgemeine Radwegbenutzungspflicht wurde vor über 20 Jahren abgeschafft, und trotzdem haben die meisten Autofahrer von sowas noch nie gehört.

    Denen ist es egal, ob der Radfahrer vor ihnen den Weg neben der Fahrbahn benutzen darf oder muss oder nicht darf. Die denken sich nur "Ich könnte hier die zulässige Vmax+10km/h fahren, wenn dieser Radfahrer nur nicht vor mir wäre. Der könnte doch auch den Weg da neben der Fahrbahn nutzen."

    Daran wird auch dein Vorschlag nichts ändern.

    Auch bei KFZ gibt es Festlegungen, mit welche minimale zulässige Höchstgeschwindigkeit ein Fahrzeug mindestens haben muss um eine Straße zu nutzen. Zum Beispiel Autobahn (VZ330) und Kraftfahrstraßen (VZ331).

    Das ist doch aber die Begrenzung der Geschwindigkeit nach unten (also das Fahrzeug muss laut KFZ-Schein mindestens diese Geschwindigkeit fahren können). Wie MichiHH schon schrieb, wird keinem Kfz die Benutzung einer Straße verboten, nur weil es schneller fahren könnte als es dort zulässig wäre.

    Wiegt so ein Motorrad 125 kg (beinhaltet 75 kg Fahrergewicht) ...Ein Motorrad mit 250 kg Leergewicht (inkl. der 75 kg Fahrergewicht) also maximal 10 kW.

    ....Ich schlage 500 kg vor (inklusive 75 kg für den Fahrer, das Motorrad selbst dürfte also "nur" 425 kg wiegen).

    Motorräder wiegen bei dir also zwischen 50kg und 425kg und der Durchschnittsfahrer 75kg!? Ist der dabei noch nackt oder ist wenigstens der vorgeschriebene Helm auch noch in den 75kg drin?

    Deine Zahlen sind doch völlig aus der Luft gegriffen und deshalb absolut unrealistisch.

    Viel KW bedeuten übrigens nicht automatisch eine hohe mögliche Geschwindigeit. Denk nur mal an LKW, Traktoren etc. Sind auch alle KFZ.

    Und darüber bin ich einerseits ganz froh, denn als Angehöriger der Gruppe 6 ...

    Hast du eine verlässliche Quelle für die Gruppeneinteilung und eine Schätzung der dazugehörigen Termine?

    Ich habe bis jetzt nur etwas über Gruppen 1-3 gefunden. Wäre schon interessant, da ich wohl wegen meines Berufes zu Gruppe 3 zählen würde.

    Das GLR 6.6 Disc finde ich ja extreeeeeeem heiß.

    Ja ja, so ging das bei mir im Frühjahr 2019 auch los. Ein paar Wochen später stand ein X-LITE FOUR DISC mit Ultrega Di2 im Wohnzimmer. :love:

    Vielleicht sollte ich als jemand, der noch nicht mal zehn Minuten am Stück auf einem Rennrad gesessen hat, ein paar Hausnummern tiefer einsteigen.

    Aber du hast doch schon Stunden in ähnlicher Haltung auf anderen Rädern verbracht, oder? So groß ist der Unterschied dann auch nicht mehr. Außer im Fahrspaß. ;)

    Ich könnte dir einen original Magura T25 schicken. Stammt aus einem Entlüftungskit und ist bei mir über. Ob der noch vor Weihnachten ankommt kann ich aber nicht sagen. ;) Wo ich deine Adresse finde weiß ich. Interesse?

    Bei meinem Tourenrad, das ich mit Magura HS33 Bremsen nachgerüstet habe, ist der weiche Rahmen der "Druckbegrenzer" für die Felgenbremse - allerdings am Hinterrad: Man kann schön sehen wie die Rahmenstreben durch die Seitenkraft der Bremsen nach außen gedrückt werden.

    Dafür gibt es die Brakebooster, die Sorgen dafür, dass die Streben nicht auseinander gedrückt werden.

    Ich darf ein wenig Öl ...?

    Bitteschön: Unser hiesiges Gesundheitsamt hielt es bei 2 Fällen in 2 Klassen der Oberstufe nur für notwendig, die Betrofffenen ein paar Tage zu Hause zu lassen, im Übrigen lief alles normal weiter. Es tragen ja alle MNS und halten stets Abstand und wir lüften ja auch und so.

    Das ist auch in Meck-Pomm so. Ich denke, es sollte viel eher in diesen Fällen rigoros Quarantäne für die Betroffenen, deren Mitschüler sowie Familien angeordnet werden, anstatt darauf zu hoffen, dass weniger Datenschutz das Problem schon irgendwie lösen würde.

    Am Arbeitsplatz darf der Chef eben nicht verraten, wer aus dem Großraumbüro infiziert ist.

    Und das ist auch sehr gut so. Zu schnell kann aus dieser Info sonst Mobbing/Diskriminierung o.Ä. resultieren. Das Selbe gilt eigentlich auch für Schulen und KiTas.