Beiträge von Wahl-HHer

    :!:Achtung, Große Gefahr!:!:

    Radfahrer in Moorrege müssen nun die Straße (sic) benutzen!

    Das Hamburger Autofahrerblatt berichtet.

    Aufgrund einer "neuen Verwaltungsvorschrift" (VwV-StVO/§2/RN33) sollen innerorts keine linksseitigen Radwege angeordnet werden.

    Auch schön, dass hier wieder die Aufhebung der Benutzungspflicht damit gleich gesetzt wird, dass es auch keine Freigabe geben dürfe....


    Zitat

    Damit ist gemeint, dass es gefährlich sein könnte, wenn ein Radweg aus zwei Richtungen befahren wird und dann auch noch aus Einmündungen Radfahrende hinzukämen, sich also aus drei Richtungen begegneten. Das sei hier an zwei Stellen, dem Glinder Weg und dem Grothar möglich, gibt Bürgermeister Balasus zu.

    Ach und aus den Grundstücken dazwischen kann niemand kommen?

    Die Überschrift und der erste Teil der Meldung klingen mal wieder sehr harmlos.

    "fuhr gegen das Fahrrad des 39-Jährigen, das dadurch gegen den Mast einer Ampel gedrückt wurde"


    Aber dann:

    "wechselte der Pkw von der Linksabbiegerspur über alle Fahrstreifen hinweg auf die rechte Fahrbahnseite und den Radweg"

    "Der Mast der Ampel war ... derart beschädigt, dass er ... abgetrennt werden musste."

    "erkennungsdienstliche Maßnahmen" ... "Streitigkeiten im Vorfeld des Unfalls"


    Zwischen den Zeilen lese ICH daraus:

    Es gab Streitigkeiten zwischen Rad- & Autofahrer. Der Autofahrer tickt aus und fährt den Radfahrer absichtlich an.

    Ich lese "Bio-Bike" hauptsächlich in einem anderen Fahrradforum. Mich stört der Begriff nicht.

    Selbst wenn irgendwann tatsächlich auch mehr E-Bikes im Alltag (und nicht nur für die drei Radtouren im Jahr bei schönen Wetter) genutzt werden, würde ich mich trotzdem nicht ausgegrenz fühlen.

    Und wenigstens finden diese drei Ausflüge dann auf Fahrrädern statt und nicht mit dem Auto.

    Vermutlich sind viele der verkauften E-Bikes auch Lastenräder, welche sozusagen als Zweit-Rad im Haushalt genutzt werden um das Zweit-Auto zu vermeiden.

    Aber das kann es doch letztlich nicht sein, dass man geschützte Zonen einrichtet, in denen sich der Fahrrad- und Fußverkehr tummeln soll, während der Autoverkehr sich ungebremst und unkontrolliert auf den übrigen Verkehrsflächen austobt.

    Doch!

    Das ist wahrscheinlich der feuchte Traum der autozentrierten Politiker UND der Menschen die sie wählen. Hat bestimmt was mit Freiheit, Wirtschaft und Arbeitsplätzen zu tun, oder so. Dafür kann man ruhig jedes Jahr ein paar Menschen dem Straßenverkehr opfern. Hauptsache der unbescholltene Bürger kann weiterhin mit seiner tonnenschweren Maschiene umherheizen und muss nichts an seiner bisherigen Lebensweise ändern.

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    Uupsi…

    Das 4jährige Kind ist inzwischen auch verstorben. ;(:cursing:

    Auch vierjähriges Kind nach Unfall in Berlin gestorben
    Am Samstagvormittag kommt es mitten in Berlin zu einem schweren Autounfall. Eine Mutter und ihr Kind werden frontal von einem Auto erfasst. Beide werden so…
    www.n-tv.de

    Möglicherweise sind die Falschparker dafür an anderer Stelle mehr geworden?

    Wäre natürlich denkbar, kann ich aber nicht sagen, weil ich nicht mehr in dem Bereich unterwegs bin.

    Und ich unterstelle mal, dass der Hauptgrund für das Falschparken einfach Bequemlichkeit war. Und wenn die Leute dann ihre Bequemlichkeit doch niedriger priorisieren, würde ich vermuten, dass sie dann auch gleich legale Parkmöglichkeiten suchen, weil sie sonst trotz Mehraufwand immer noch das Risiko von Knöllchen hätten.

    Einfach eine oder mehrere Kameras an ein Fahrrad, sodass alle relevanten Blickwinkel abgedeckt sind und dann eine kleine Runde durch die Stadt drehen. Hinterher kann man einfach die relevanten Bilder aus der Serie heraussuchen, hat in den EXIF Daten die exakte Uhrzeit und ein Geotag, sodass man die entsprechende Ordnungswidrigkeit danach bequem im Büro beschreiben kann, ohne zu risikieren mit dem Fahrer oder sonstigen Experten diskutieren zu müssen.

    Habe ich tatsächlich eine zeitlang fast genauso gemacht. Eine GoPro am Lenker und meine alltäglichen Fahrten durch Hamburg aufgezeichnet. Als ich wieder zu Hause war Screenshots gemacht und Anzeige geschrieben. Ab und an konnte ich so auch nachweisen, dass der Falschparker länger als eine Stunde an der Stelle stand.

    Bei einem bestimmten Streckenabschnitt sind die Falschparker nach wenigen Monaten auch deutlich spürbar weniger geworden. :)

    Bei diesen ganzen Artikeln zum Thema Dienstrad-Leasing wird meiner Meinung nach zu oft "vergessen" zu erwähnen, dass man dabei nicht unbedingt spart. Je nachdem wie oft oder lange man Elterngeld, Krankengeld, Arbeitslosengeld oder Rente bezieht, zahlt man da ganz schnell auch drauf.

    Ist in diesem Video ganz gut erklärt. https://www.youtube.com/watch?v=4Yh9LWaT7tU

    Und wehe man möchte währrend der Leasinglaufzeit den Arbeitgeber wechseln...

    Klingt nach Tubeless, TPU- oder Latexschläuchen. Von mormalen Botylschläuchen kenne ich das nicht.

    Ich habe meinem Rennrad heute einen Carbon-Aerolenker (2cm schmaler als der vorherige und 1x 1cm Spacer weniger) verpasst. So richtig mit Leitungen durch den Lenker verlegen. 8)
    Aber bevor ich das Lenkerband rumwickle, will ich mindestens eine 60km Tour gemacht haben. Also kann der Schnee von mir aus gerne wegtauen, wenn es dann trocken ist können ja gern Minusgrade sein. Die halten mich nicht vom Radfahren ab