Ich meine mich zu erinnern, dass solche "Poller" auch bei den jahrzehnte?-langen Bauarbeiten in der Hammer Straße in Hamburg aufgestellt waren, damit wirklich nur Kfz mit max. 2,1m Breite durchfahren.
Beiträge von Wahl-HHer
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Und wird da von den Behörden auch schon wegen "gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr" ermittelt? Passiert wohl gar nicht so selten, wenn irgendwo von Zivilisten Markierungen aufgebracht werden.
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Hm, ich bn im Auto in diesem Hochwasser unterwegs. Sehe, dass das Auto vor mir anfängt zu schwimmen... und fahre weiter!? *hier-facepalm-smiley-denken*
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Leuten wie Ihnen geht es wirklich zu gut.
Der Beitrag kam bei mir nicht so an. Das war deine Reaktion auf Ullies Einwand, dass es Leute gibt die sich die Fahrt zu einem Impfzentrum nicht unbedingt leisten können. Ich war vor 13-14 Jahren selbst Hartz-IV-Empfänger und weiß sehr genau was das mit einem macht.
Sei es drum, ich hatte jedenfalls nicht die Absicht hier irgendjemanden das Wort im Mund umzudrehen und finde auch nicht, dass ich das getan habe.
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Dreh mir ruhig das Wort im Munde um, wenn es dir Spaß macht.
Wo soll ich das denn getan haben?
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Wahrscheinlich weil noch genug Rücklagen vorhanden oder noch genug Treibstoff im Tank war. Scheinbar bist du hier eher jemand dem es zu gut geht, wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass es tatsächlich Leute gibt die sich von den 6€ für die ÖPNV-Fahrt lieber was zu essen kaufen oder das für die Miete aufsparen.
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Ein Freund von uns wurde im letzten Jahr von einem Tag auf den anderen vom erfolgreichen Einzelunternehmer zum Hartz IV Empfänger.
Und Sie faseln hier von 6,- EUR für eine Fahrkarte, an denen ein Impfung scheitern soll? Leuten wie Ihnen geht es wirklich zu gut.
Frag doch mal diesen Hartz-IV-Empfänger was er von um die 6€ Fahrtkosten/Impfung hält. Und ob er sich da nicht vielleicht auch zwei - drei Mal überlegt ob er die ausgibt.
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Ich denke es gibt da nicht den einen Grund warum Menschen sich nicht impfen lassen wollen.
- man schätzt das persönliche Risiko als gering ein und scheut deswegen den Aufwand
- man sieht die sehr schnelle Entwicklung des Impfstoffs skeptisch und wartet lieber noch ab
- gerade bei Menschen mit Migrationshintergrund eine sprechliche Barriere und/oder Skepsis/Mistrauen dt. Behörden gegenüber
- prekäre Arbeitsverhältnisse (evtl. sogar in mehreren Jobs) und daher wirklich Zeit- und/oder Geldmangel
Es ist doch kein Zufall, dass z.B. in Hamburg gerade in den Bezirken mit hoher Migrantendichte und geringen Einkommen die Inzidenwerte am höchsten und die Impfquote am niedrigsten waren. Oder immernoch sind? Zum Glück begegnet man hier der Situation endlich mit mehrsprachigen und niedrigschwelligen Impfangeboten vor Ort ohne Termin. Das hätte man auch schon viel früher machen können.
Die Leute die an Mikrochips in oder Sterilisation durch den Impfstoff glauben, kriegt man sowieso nicht überzeugt und bestimmt auch nicht "gezwungen" sich impfen zu lassen. Eher besorgen diese Menschen sich gefälschte Test/Impfausweise.
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Ich bin noch gespannt wie einfach es dann ab Oktober sein wird sich testen zu lassen. Jetzt geht es ja noch gefühlt an jeder Ecke, aber wenn die Leute die Tests dann selbst zahlen müssen, werden es sich die meisten genau überlegen ob es nötig ist. Die Nachfrage wird also vermutlich deutlich sinken und es lohnt sich für die Betreiber der Teststandorte nicht mehr.
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Warum sollte man mit Impfverweigeren solidarisch sein?
Es gibt durchaus Menschen die sich impfen lassen würden, es für sie aber objektiv hinreichend Gründe gibt es nicht zu tun (z.B. Schwangere oder stillende Mütter, Kinder). Diese Menschen werden jetzt ebenfalls bestraft und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.
Ich denke die kostenpflichtigen Test werden zu deutlich weniger Tests führen, wodurch man dann weniger Daten zu Neuinfektionen hat. Hoffentlich gibt es dadurch dann keine böse Überraschung.
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Bei mir jetzt auch wieder. Der Startpost ist von 04.08.2021 ca. 23h
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Jetzt gerade ist das Forum sehr langsam. Andere Webseite gehen gerade normal schnell, weshalb ich meinen Internetanschluss als Ursache ausschließen würde.
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Ich habe manchmal den Eindruck, dass für die Polizei bei Unfällen mit Radfahrenden alle Ursachen zu den Hauptursachen gehören.
Ist halt nur eine Definitionsfrage.
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Inzwischen steht in dem Artikel "Autofahrerin rammt Radfahrer", zuerst stand wohl "berührt" dann "touchiert".
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dass es wichtig ist, dass sich Regionen spezialisieren, anstatt dass der Wettbewerb beim Wirtschaften sich durch billige Transportwege sich immer großflächiger ausbreitet. Wenn zum Beispiel in einer Region viele medizinischen Güter produziert werden, dann ist es sinnvoll, wenn die Firmen regional investieren, um zum Beispiel neue Arbeitskräfte zu gewinnen, die ausscheidende Arbeitskräfte ersetzen oder um neue Produktionszweige aufzubauen. Das geschieht ganz von selbst schon dadurch, dass die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Berufsfeld in vielen Familien eine Familientradition sind.
zu den spezialisierten Regionen:
Das darf dann aber nicht dazu führen, dass es nur noch eine/wenige Regionen gibt die bestimmte Produkte herstellt. Dann reicht ein Hochwasser wie in NRW & RPF und betroffenen Produkte sind für lange Zet nicht mehr verfügbar.
zu den Familientratditionen:
In meinem Bekanntenkreis kenn ich keinen Fall, bei dem das so ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sowas soziale Ungleichheiten/Ungerechtigkeiten zumindest begünstigt, wenn nur noch die Kinder von Studierten dann studieren gehen oder die Kinder von Geringverdienern auch zu Geringverdienern werden.
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Ein Fahrrad ohne hinderliche Mittelstange, was das Auf- und Absteigen deutlich erleichtert. Besonders bei vollgepacktem Gepäckträger!
Gerade bei schwer beladenem Gepäckträger oder auch Ladefläche bei einem Lastenfahrrad, hilft die Mittelstange sehr dabei das Fahrrad im Stand aufrecht zu halten, weil man es dann auch mit den Oberschenkeln stabilisieren kann.
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Ich frage mich bei solchen Forderungen wie man zwischen Impfverweigerern und Menschen die sich nicht impfen lassen können unterscheiden will? Braucht man dann einen Attest?
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Also ich seh auf den Dingern hauptsächlich Jugendliche/junge Erwachsene, die einfach nur zum Spaß durch die Gegend fahren. Manchmal auch Kinder oder einen Erwachsenen mit Kind darauf.
Keine Touris die sich die Gegend angucken und keine Geschäftmänner auf der letzten Meile.
Von daher können die meinetwegen wieder verschwinden. Ein echten Beitrag zur Verkehrswende leisten sie nicht.
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*edit: Für Kinder ist man sicherlich auch kein gutes Vorbild,
Das Argument mit den Kindern kann ich einerseits zwar nachvollziehen, aber je länger ich dann drüber nachdenke finde ich es andererseits wieder Unsinn.
Ich kann als Erwachsener ja nicht einfach alles bleiben lassen was Kinder nicht tun sollen, nur weil sie es sich dann abgucken könnten.
Kinder müssen halt lernen, dass sie nicht alles dürfen, was Erwachsene sehr wohl dürfen. Zum Beispiel Kfz fahren, Alkohol trinken oder mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn fahren.
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Mein Arbeitgeber hat das Impfangebot (zumindest hier in HH) jetzt auch auf Familienmitglieder die im selben Haushalt leben ausgeweitet.