Beiträge von Wahl-HHer

    Ich denke es gibt da nicht den einen Grund warum Menschen sich nicht impfen lassen wollen.

    - man schätzt das persönliche Risiko als gering ein und scheut deswegen den Aufwand

    - man sieht die sehr schnelle Entwicklung des Impfstoffs skeptisch und wartet lieber noch ab

    - gerade bei Menschen mit Migrationshintergrund eine sprechliche Barriere und/oder Skepsis/Mistrauen dt. Behörden gegenüber

    - prekäre Arbeitsverhältnisse (evtl. sogar in mehreren Jobs) und daher wirklich Zeit- und/oder Geldmangel

    Es ist doch kein Zufall, dass z.B. in Hamburg gerade in den Bezirken mit hoher Migrantendichte und geringen Einkommen die Inzidenwerte am höchsten und die Impfquote am niedrigsten waren. Oder immernoch sind? Zum Glück begegnet man hier der Situation endlich mit mehrsprachigen und niedrigschwelligen Impfangeboten vor Ort ohne Termin. Das hätte man auch schon viel früher machen können.

    Die Leute die an Mikrochips in oder Sterilisation durch den Impfstoff glauben, kriegt man sowieso nicht überzeugt und bestimmt auch nicht "gezwungen" sich impfen zu lassen. Eher besorgen diese Menschen sich gefälschte Test/Impfausweise.

    Ich bin noch gespannt wie einfach es dann ab Oktober sein wird sich testen zu lassen. Jetzt geht es ja noch gefühlt an jeder Ecke, aber wenn die Leute die Tests dann selbst zahlen müssen, werden es sich die meisten genau überlegen ob es nötig ist. Die Nachfrage wird also vermutlich deutlich sinken und es lohnt sich für die Betreiber der Teststandorte nicht mehr.

    Warum sollte man mit Impfverweigeren solidarisch sein?

    Es gibt durchaus Menschen die sich impfen lassen würden, es für sie aber objektiv hinreichend Gründe gibt es nicht zu tun (z.B. Schwangere oder stillende Mütter, Kinder). Diese Menschen werden jetzt ebenfalls bestraft und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.

    Ich denke die kostenpflichtigen Test werden zu deutlich weniger Tests führen, wodurch man dann weniger Daten zu Neuinfektionen hat. Hoffentlich gibt es dadurch dann keine böse Überraschung.

    ...

    dass es wichtig ist, dass sich Regionen spezialisieren, anstatt dass der Wettbewerb beim Wirtschaften sich durch billige Transportwege sich immer großflächiger ausbreitet. Wenn zum Beispiel in einer Region viele medizinischen Güter produziert werden, dann ist es sinnvoll, wenn die Firmen regional investieren, um zum Beispiel neue Arbeitskräfte zu gewinnen, die ausscheidende Arbeitskräfte ersetzen oder um neue Produktionszweige aufzubauen. Das geschieht ganz von selbst schon dadurch, dass die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Berufsfeld in vielen Familien eine Familientradition sind.

    zu den spezialisierten Regionen:

    Das darf dann aber nicht dazu führen, dass es nur noch eine/wenige Regionen gibt die bestimmte Produkte herstellt. Dann reicht ein Hochwasser wie in NRW & RPF und betroffenen Produkte sind für lange Zet nicht mehr verfügbar.

    zu den Familientratditionen:

    In meinem Bekanntenkreis kenn ich keinen Fall, bei dem das so ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sowas soziale Ungleichheiten/Ungerechtigkeiten zumindest begünstigt, wenn nur noch die Kinder von Studierten dann studieren gehen oder die Kinder von Geringverdienern auch zu Geringverdienern werden.

    Ein Fahrrad ohne hinderliche Mittelstange, was das Auf- und Absteigen deutlich erleichtert. Besonders bei vollgepacktem Gepäckträger!

    Gerade bei schwer beladenem Gepäckträger oder auch Ladefläche bei einem Lastenfahrrad, hilft die Mittelstange sehr dabei das Fahrrad im Stand aufrecht zu halten, weil man es dann auch mit den Oberschenkeln stabilisieren kann.

    Ich frage mich bei solchen Forderungen wie man zwischen Impfverweigerern und Menschen die sich nicht impfen lassen können unterscheiden will? Braucht man dann einen Attest?

    Also ich seh auf den Dingern hauptsächlich Jugendliche/junge Erwachsene, die einfach nur zum Spaß durch die Gegend fahren. Manchmal auch Kinder oder einen Erwachsenen mit Kind darauf.

    Keine Touris die sich die Gegend angucken und keine Geschäftmänner auf der letzten Meile.

    Von daher können die meinetwegen wieder verschwinden. Ein echten Beitrag zur Verkehrswende leisten sie nicht.

    *edit: Für Kinder ist man sicherlich auch kein gutes Vorbild,

    Das Argument mit den Kindern kann ich einerseits zwar nachvollziehen, aber je länger ich dann drüber nachdenke finde ich es andererseits wieder Unsinn.

    Ich kann als Erwachsener ja nicht einfach alles bleiben lassen was Kinder nicht tun sollen, nur weil sie es sich dann abgucken könnten.

    Kinder müssen halt lernen, dass sie nicht alles dürfen, was Erwachsene sehr wohl dürfen. Zum Beispiel Kfz fahren, Alkohol trinken oder mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn fahren.

    Ja ich werde unterwegs Nachschub besorgen. Pulver für meinen Carbo-Drink nehme ich abgewogen für 2l mit, damit ich dann unterwegs den Camelbak wieder auffüllen kann. Da Trinkflaschen (außer die aus Alu) ja nie wirklich dicht sind, möchte ich den klebrigen Drink lieber nicht in der Flasche am Rahmen transportieren. ;)

    Ich weiß nur nicht, ob ich das 1,6kg-Schloss an die Flaschenhalter-Schrauben im Carbon-Rahmen bauen soll. :/

    Hallo zusammen,

    ich plane für kommendes Wochenende meine erste sehr lange Rennrad-Tour (ca. 300km) und mache mir gerade Gedanken über die Transportmöglichkeiten die ich so habe. Dass nur das Nötigste mitkommt ist klar, aber ich überlege noch ob ich einfach soviel wie möglich in meinem Camelbak stecke, oder ob ich versuchen sollte die Last auf dem Rücken so weit wie möglich zu reduzieren.

    Da ich z.b. nicht genug Getränke für die ganze Strecke mitnehmen kann, plane ich mit 2-2,5l im Camelbak zu starten (sollte schonmal für 200km reichen) und dann abgewogenes Pulver für mein Getränk mitzunehmen und unterwegs nur noch das Wasser zu besorgen. Das wiederum hat zur Folge, dass ich ein Fahrradschloss mitnehmen sollte, damit ich mein Bike währrend eines Stops am Supermarkt/Bäcker/Tankstelle sichern kann.

    Würdet ihr das Schloss (ABUS Bordo Granit XPlus 6500) in den Camelbak stecken oder lieber die Transporttasche dafür an den Carbohnrahmen schrauben?

    Extra neue Bikepacking-Taschen kaufen will ich jetzt nicht.

    Hat jemand Tipps und Denkanstöße?

    Wer Bedenken gegenüber den RNA-Impfstoffen hat, kann sich ja aber auch mit einem der Impfstoffe impfen lassen, welche auf herkömmlichen Weg entwickelt/hergestellt werden.

    Mir wurde auch nur gesagt ich solle 2 Tage keinen Sport machen. Das wurde mir aber auch schon nach anderen Impfungen gesagt. Hat wohl mit der durch den Sport höheren Körpertemperatur zu tun.