Man könnte das Bild auch so interpretieren, dass der PKW auf dem Bild gerade rechts abbiegt. Dann hätte der Radfahrer Vorrang (egal ob Zebrastreifen vorhanden oder nicht) und beschwert sich zu Recht.
Beiträge von Wahl-HHer
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Wie verhält es sich wohl hier mit der Schuldfrage? https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/5095076
Ist doch wohl klar "Der kam aus dem Nichts angeschossen!"
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Man hat halt jedes blaue Schild mit nem Fahrrad drauf was man auf der Ladefläche finden konnte hingestellt. Irgendeins wird schon passen....
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Ich würde sagen, dass auf den Bildern das selbe Fahrrad zu sehen ist.
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Was mich bei dieser Debatte immer mehr irritiert/nervt ist das ständige "Grünen-Bashing" in den Medien und der Politik. Als ob sie die Klima- und Verkehrsprobleme allein lösen könnten oder sie gar mitverursacht hätten.
Um diese Probleme zu lösen muss doch in der Gesellschaft erstmal die Bereitschaft vorhanden sein, das eigene Verhalten zu verändern und tatsächlich eine persönliche Verantwortung für klimaorientiertes und ökologisches Handeln zu übernehmen.
Deshalb denke ich statt auf den Grünen oder anderen Parteien irgendwie Einfluss nehmen zu wollen, muss man viel mehr Einfluss auf die Bevölkerung nehmen die dann hoffentlich die genannte Bereitschaft entwickelt. Dann ist es auch fast egal wer gerade regiert.Ohne den nötigen Rückhalt in der Bevölkerung kann keine Partei etwas bewirken.
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Liebe Leute!
Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ein bißchen Fahrradfahren in Deutschland auch nur das geringste am Klimawandel ändert.
Das hat auch niemand behauptet.
In erster Linie müssen natürlich Maßnahmen getroffen werden, um die Schäden, die durch den zwangsläufigen Klimawandel entstehen, möglichst klein zu halten.
Und weltweit weniger Autoverkehr ( wie auch immer realisiert) ist so eine Maßnahme.
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Ich hatte laut Corona-Warn-App wohl am 19.11. auch einen Risikokontakt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es im ÖPNV war. Die Meldung in der App kam am 24.11. ein Selbsttest gleich danach und ein schnelltest am 26.11. waren negativ. Mit so einer Warnung hat man auch einen Anspruch auf einen kostenlosen PCR-Test. Den habe ich heute morgen gemacht.
Und mein Arbeitgeber? Verlangt trotzdem 1 Tag Anwesenheit/Woche bzw. 2Tage/14 Tage...
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Tja, und mein Arbeitgeber (IT Dienstleister, mehrere 1000 Angestellte) verlangt seit September mindestens 1 Tag / Woche Anwesenheit im Büro. Trotz der vorher 1,5 Jahre 100% HomeOffice mit nachweislicher Produktivitäts- und Gewinnsteigerung.
Mal sehen ob ihn der Betriebsrat umstimmen kann.
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Warum fahren Kraftfahrzeuge dann nicht auch auf dem Radweg?
Weil Sie da nicht gleichzeitig Fahren und Parken können.
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Sollen diese Leute mich doch für alles halten was Sie wollen. Interessiert mich nicht. Was mich aber sehr wohl interessiert sind rücksichtslose und absichtliche Erziehungsmaßnahmen. Die lasse ich nicht einfach über mich ergehen und bleibe dann auch nicht mehr entspannt. Da bringe ich mein Misfallen schon zum Ausdruck.
Wenn ich mit dem Rennrad oder dem MTB in meiner Freizeit unterwegs bin, macht mir das mit Gleichgesinnten auch mehr Spaß. Aber wenn ich im Alltag einfach nur von A nach B möchte, muss ich das nicht haben.
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Ich kann @Epaminaidos da sehr gut verstehen. Die gefühlten Gefahren auf der Fahrbahn sind ja nur das eine, das andere sind die ständigen Attacken der selbsternannten Verkehrserzieher. Da habe ich auch keinen Bock mehr drauf. Und wegen den ganz krassen Fällen fahre ich inzwischen mit GoPro und Pfefferspray. Mir ist klar, dass das nicht erlaubt ist, aber da sich keine Behörde für diese Verkehrserziehe interessiert ist das mein einziger Schutz.
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Eigentlich nichts besonderes in einer "Fahrradstadt". Mir zeigt es, dass eine Verkehrswende einfach nicht gewollt ist. Ich habe nicht wirklich mehr Hoffung auf Besserung. Deswegen gab es heute mal einen sarkastischen Eintrag beim Meldemichel.
ZitatHallo, vielen Dank für das Sperren des Radwegs. Angeblichg ist er zwar für die Sicherheit der Radfahrer notwendig, sonst wäre er in der Fahrradstadt HH sicher nicht benutzungspflichtig.
Zum Glück ist niemand auf die irrsinnige Idee gekommen, den Abbiegestreifen um eine Kfz-Länge zu verkürzen um dann dort dieses Schild aufzustellen.
Noch ehrlicher wäre nur ein Stinkefinger @Radfahrer.
Vielen Dank
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Dazu kommt, dass dies die einzige Möglichkeit gewesen sei, um den Radverkehr während der Bauzeit überhaupt aufrecht zu erhalten.
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Der eine Satz der zeigt, warum es keine Verkehrswende in Deutschland geben wird.
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Das kann man ja auch ohne die Rundumleuchte gesehen, dass ein Kfz-Führer 10 oder 20 km/h überm Limit oder ohne Führerschein fährt, nicht.
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Nie gestürzt? Respekt!
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich mit "Nein" abstimmen wollte.
Gestürzt bin ich natürlich schon das ein oder andere Mal.
Kontakt mit Kfz hatte ich bis jetzt ein Mal. Das war aber ein Vorfahrtverstoß von Kfz-Seite. Ergebnis: Rippenprellung.
Zu dem Actros-Unfall und dem Assistentengerede. Es ist doch noch gar nicht klar ob der LKW(-Fahrer) tatsächlich abgebogen ist oder einen Spurwechsel gemacht hat, oder? Im Falle eines Spurwechsels hätte der Abbiegeassistent wohl auch nicht so viel gebracht.
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Die Option "Nein" fehlt.
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Und dann gibt es wohl noch einen gemeinsamen Antrag von SPD und Grünen, den nördlichen Bereich der Kieler Straße von zwei Fahrstreifen pro Richtung auf einen Fahrstreifen zu reduzieren.
Der Bereich hat doch sowieso nur kurz vor und kurz nach den Kreuzungen wirklich zwei Spuren. Der Rest ist unechte Zweispurigkeit, wo meist nicht einmal LKW/Bus und PKW vernünftig nebeneinander passen.
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Na da bin ich ja gespannt. Ist doch glaube ich sogar teil einer Veloroute, oder?