Beiträge von Wahl-HHer
-
-
In Hamburg ist die korrekte E-Mailadresse jetzt folgende:
-
"Wir sind, sehr verehrter Herr Bundeskanzler, überzeugt, dass gerade der Regierungschef von Deutschland entscheidend zu einer Lösung beitragen kann, die auch vor dem Urteil der Geschichte Bestand hat. Nicht nur mit Blick auf unsere heutige (Wirtschafts)Macht, sondern auch in Anbetracht unserer historischen Verantwortung - und in der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft."
Früher man auch davon überzeugt, dass
- die Erde eine Scheibe ist
- die Sonne sich um die Erde dreht
- Geschwindigkeiten jenseits der 20/25km/h den Menschen verrückt machen oder sogar tödlich sind (ich meine das war bei der Erfindung/Verbreitung der Eisenbahn)
...
Nur weil jemand von etwas überzeugt ist, muss es noch lange nicht zutreffen.
-
Nein, nur niemand der Opfer von Kriminalität werden könnte UND dann Hilfe von Dritten erwartet, darf dann diese Dritten auffordern, anderen tatsächlichen Opfern Hilfe zu verweigern.
-
Ich habe den Artikel jetzt zwar nur überflogen, konnte aber nichts darüber lesen, dass die Putschisten da die Bevölkerung unterdrückt oder sogar hingerichtet hätten. Geschweige denn davon, dass auch nur ein einziger Schuss abgefeuert worden wäre.
Die Situation von vor über 100 Jahren in Berlin ist als überhaupt nicht vergleichbar mit der Situation heute in der Ukraine.
Ich frage mich tatsächlich, was die Unterzeichner des Briefes tun würden wenn jemand zu ihnen nach Hause kommt oder Ihnen auf der Straße auflauert und ihnen und ihren Familien Gewalt antut und/oder sämtliches Hab und Gut zerstört.
Werden Sie dann einfach stillhalten und sozusagen "streiken"? Das kann ich mir kaum vorstellen.
-
Ich kann auch nicht von der Ukraine fordern, dass sie kapitulieren soll.
Vor ein paar Wochen hast du aber noch "vorgeschlagen", dass die Ukrainer statt zu kämpfen lieber streiken sollten.
Übrigens haben auch die Unterzeichner des in der Emma veröffentlichten Offenen Briefes an Scholz festgestellt, dass die Ukraine das Recht hat, sich militärisch zu verteidigen.
Das ist auch nur Gelaber und macht es kein Stück besser.
Offener Brief: "Ja, klar haben Sie das Recht sich zu verteidigen."
Ukraine: "Uns gehen Waffen und Munition aus!"
Offener Brief: "Nicht unser Problem. *stinkefingesmilie* "
-
Hätten die Feinde Deutschlands damals klein beigegeben, wie du und viele andere es jetzt für Russland fordern, wie könnte die Welt dann heute aussehen?
Stelle ich mir ungefähr so wie in der Serie "The man in the high Castle" vor.
-
Ich frage mich auch wieviel Wahrheit in dem Post steckt.
-
Stimmt. Die Aufghebung von §219a ist beschlossen.
-
Die 3km zur Schule können sich ja auch aus 2km zurück zum Ausgangspunkt (bzw. dann daran vorbei) und einem weiteren Kilometer bis zu Schule zusammensetzen. Die Ziele liegen ja nicht immer in der gleichen Richtung und manchmal muss man wohl froh sein, überhaupt einen Kitaplatz zu bekommen, auch wenn diese Kita dann weiter entfernt ist als andere.
Oder man hat Gewässer auf dem Weg und muss erst zu einer Brücke fahren. Da gibt es soviele mögliche Gründe.
-
Lass mal die baltischen Staaten außen vor, denn die sind seit 2004 Nato-Mitglieder.
Ach und du glaubst das ist die eine Grenze die Putin nicht übertreten würde?
-
Zitat
Uns eint, dass wir gemeinsam vor einer unbeherrschbaren Ausweitung des Krieges mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Welt warnen und uns gegen eine Verlängerung des Krieges und Blutvergießens mit Waffenlieferungen einsetzen.
Also für mich liest sich das so:
Uns eint, dass wir gemeinsam vor einer unbeherrschbaren Ausweitung des Krieges mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Welt warnen und wir lieber die gesamte Bevölkerung der Ukraine opfern, damit der Krieg möglichst schnell vorbei ist.
Zur Sicherheit heben wir diesen Brief auch auf, damit wir ihn dann in ein paar Jahren gleich nochmal versenden können. Dann ersetzen wir Ukraine halt durch
- Kasachstan
- Litauen
- Estland
- Lettland
....
-
Weil bei einem Großteil der Menschen im Hirn nur ankommt "Die wollen mir das Autofahren verbieten!!!!"
Und wenn diese Menschen nicht schon von allein diese Gedanken haben, helfen die entsprechenden Parteien, Medien und Lobbyisten schon nach.
-
Wie oft da wohl Reiter auf Einhörnern vorbeikommen.
-
umgehend in Verhandlungen einzutreten, forderten hochrangige deutsche Diplomaten und Militärs
Wie soll das funktionieren, wenn eine Partei nicht verhandeln will? Sagt man sich dann "Wir haben es wenigstens versucht. Aber ist dann halt so." ?
Gibt es eigentlich sowas wie "Peace-Washing"!? Analog zum "Green-Washing.
-
-
Der erste Kommentar dazu unter dem Artikel gefällt mir. Dann würde ich gerne die 10€/Jahr/Rad bezahlen.
ZitatAch ja, dann erwarte ich auch eine gleichwertige Ausstattung der Radwege. Also auf beiden Seiten wegbegleitend 'zig Radparkplätze, Verkehrszeichen für Radler werden auf der (Auto)Fahrbahn montiert, Grüne Welle für Radler, Abbiegende Pkw müssen 2 Ampelphasen warten und zwischenzeitig ihr Fahrzeug auf der Stelle um 90° rumwuchten, keine "Vorfahrt gewähren" Schilder auf Radwegen an Vorfahrtsstraßen (wird den Bayern echt schwer fallen), keine durch Wurzelwerk aufgebrochene Fahrbahnoberfläche, bei Baustellen wird die Fahrbahnoberfläche nicht erst nach sechs Monaten wieder geschlossen, keine Stahlrohre quer über die Fahrbahn, keine Stahlpoller mitten auf der Fahrbahn, keine Wege die im Nirgendwo enden, to be continued.
Achja und die Wegereinigung, Winterdienst und Falschparker abschleppen nicht vergessen.
-
Zumindest habe ich auf der Betreiberseite eine Möglichkeit gefunden genau solche Fälle mit genauen Angaben zum Kennzeichen,Ort und Zeitpunkt zu melden.
Aber mehr als eine Mail aus Textbausteinen erwarte ich dabei auch nicht. Ich werde einfach mal ne OWi-Anzeige wie bei einem PKW stellen. Ist ja nicht viel Aufwand. Mit ganz viel Glück darf ja doch der Nutzer die OWi + Aufwandsentschädigung für den Betreiber bezahlen.
-
Nach den E-Scootern kommen jetzt auch die E-Roller. Und stehen natürlich auf dem Gehweg.
Gilt für die eigentlich das gleiche wie für PKW bzgl. Parken auf Gehwegen? Also kann ich da auch einfach ne OWi-Anzeige stellen?
Beim Betreiber werde ich mich auf jeden Fall auch beschweren, auch wenn ich da
wenigkeine Hoffnung auf Besserung habe.Und einfach mal formlos per Meldemichel beschweren steht auch noch auf meiner ToDo-Liste.
Was kann man sonst noch machen?
-
. Die linke Spur bleibt für Autos mit zHG70(?) offen.
Raddemo ja, aber nur rechts:
https://www.otz.de/regionen/jena/…d234907749.html
Klingt nach einer richtig sicheren Idee ...
Und Abbiegen ist für die Autofahrer dann verboten? Oder gibt es dort sowieso keine Möglichkeit dazu?