Ich habe gestern bei 0,5°C meinen November-Gran Fondo (100km) absolviert. Wetter war herrlich. Nur war nach nichtmal einer Stunde mein Powerbar schon fast gefroren.
Und für eine Pause habe ich den Fahrrad Port Vierlanden genutzt.
Ich habe gestern bei 0,5°C meinen November-Gran Fondo (100km) absolviert. Wetter war herrlich. Nur war nach nichtmal einer Stunde mein Powerbar schon fast gefroren.
Und für eine Pause habe ich den Fahrrad Port Vierlanden genutzt.
Eventuell geht's auch nur um ein Verbot von Glasbehältnissen. Gibt es in Hamburg z.B. auf der Reeperbahn auch.
sind die 8 statt 18 Monate vielleicht darauf zurückzuführen, dass inzwischen 10 Monate vergangen sind?
Laut Artikel wurde das Urteil abgemildert, weil der Fahrer (zu der Zeit Berufskraftfahrer!) seinen Führerschein und dadurch sein Job verloren hat. Obendrein war/ist der arme Kerl auch noch einen Shitstorm ausgesetzt.
Hm, weiß nicht so recht. Im Beitrag wurde gesagt, dass das als Demo angemeldet ist. Ist das praktikabel für tägliche Fahrten (wenn das TV dann nicht mehr dabei ist) ?
Und warum da keiner Werbung für macht?
Wir wissen warum: Presse.
Bei den OWi-Anzeigen, könnte ich das so nachvollziehen, aber nicht bei so Sachen wie Melde-Michel, ELFE, Wohnsitzummeldung und keine Ahnung was es da noch so alles gibt.
wie geil.
Das muss man Hamburg schon lassen: bei der Digitalisierung sind die im Vergleich wirklich gut dabei.
Angefangen mit dem umfangreichen Geodatenportal...
wirklich gut.
Das ist richtig. Nur leider machen die Behörde bzw. die Stadt viel zu wenig Werbung für solche Dienste.
Bin gespannt was wegen dem OZG (Onlinezugangsgesetz) noch alles kommt.
Ich habe heute gleich 3 Anzeigen wegen dieser felyx-Roller per E-Mail gestellt. Und als Antwort kam der Hinweis, dass man hier in Hamburg Ordnungswidrigkeiten jetzt auch über ein Online-Portal stellen kann.
Hat jetzt doch noch ein wenig länger gedauert. Jetzt mit Commuter-Ausrüstung gleich 2kg schwerer.
Aber ich kann mit den 13,5kg für ein Alltagsrad ganz gut leben.
Im Unterrohr steckt jetzt ein Stück (Heizungs)-Rohrisolierung gegen das klappern der innen verlegten Leitungen und Kabel und das Kabel zum Rücklicht geht durch eines der Rohre vom Gepäckträger.
klingt nach einer sehr negativen Einstellung gegenüber der potentiellen kollektiven Intelligenz deiner Mitbürger.
Die ich sehr gut nachvollziehen kann. Das Gemecker über die Träger Politik ist ja das Eine, aber es ist ja niemandem verboten sich auch ohne gesetzliche Regelungen oder staatliche Förderungen ökologisch und nachhaltig zu verhalten.
Aber es ist nicht zu tun ist halt so schön gemütlich, "normal" und gesellschaftlich anerkannt.
Und gab es diesen Radfahrer wirklich? Warum hat er ihn nicht früher bemerkt?
Das kann ich dir sagen:
Bei einem normalen Fahrrad ist die gefahrene Geschwindigkeit bei den meisten Menschen deutlich niedriger als bei einem Pedelec. Und würde es eine deutlich bessere Radfahrinfrastruktur geben, die auch langsame potenzielle Fahrradfahrer*innen anlockt, dann wären noch mehr Fahrräder langsamer unterwegs.
Noch so eine bloße Behauptung. Ich kann im Alltag nicht feststellen, dass Pedelecs ständig an der 25km/h-Grenze betrieben werden.
Die gehen ab wie "Schmidts Katze", ohne dass man sich beim Pedalieren irgendwie anstrengen müsste.
Das ist doch allein dein subjektives Empfinden.
Die Transport Pedelecs haben ja deshalb einen stärkeren Motor, damit sie auch schwere Lasten bewegen können.
Das ist eine bloße Behauptung. An meinem Bullitt ist ein stink normaler Shimano Steps E6100. Wie er auch an normalen Pedelecs verbaut wird.
Lieber wäre mir Tempo 20 max. Dann aber so, dass die maximale Tretunterstützung schon beim Annähern an die 20 km/h nachlässt.
Und weil dir das lieber wäre soll es Standard für alle werden?
Dann lieber bürokratische Hürden für jene, die gerne mit Tretunterstützung fahren, die mehr unterstützt als Tempo 25 km/h
Hast du das nicht weiter oben schon für über 20km/h gefordert?
Selbst ohne Pferd: ein Radweg ist nicht für zu Fuß gehende Reiterinnen gedacht ...
Also ich lese in dem Artiekl, dass die Dame vor einer schlecht bis gar nicht einsehbaren Kurve überholt hat. Das wird wohl die Hauptursache sein.
Was bist du denn für eines gefahren?
Ich denke bei 30km/h braucht man noch keine Pflichtversicherung und Mofa-Berechtigung. Alles viel zu viel Bürokratie, die die Menschen davon abhält Fahrrad zu fahren.
30km/h sind sind auch für normal fitte Menschen auf nicht-unterstützten Rädern keine große Schwierigkeit.
Weiterhin denke ich, dass nur weil S-Pedelecs bis 45km/h fahren können, man sie nict grundsätzlich von Radwegen fernhalten muss. Man darf ja auch mit Kfz die 300km/h fahren können, in und sogar in .
Es muss halt in die Köpfe der Fahrer, dass sie angepasst zu fahren haben. Und man müsste immer und überall befürchten, dass man erwischt wird, sollte man dies nicht tun. An Letzterem mangelt es ja leider, und darum klappt das mit Ersterem nicht.
Mehr Bürokratie und Hürden helfen dabei aber nicht.
ZitatNach mehreren Selbstversuchen mit Pedelecs plädiere ich für ein Limit von 20 km/h (anstatt der bisher üblichen 25 km/h).
Nach mehreren Selbstversuchen mit Lastenpedelecs plädiere ich für ein Limit von 30km/h. Würde dann auch besser zu flächendeckend 30km/h für Kfz in geschlossenen Ortschaften passen.
Und überhaupt sollte das Pedelec eher als Hilfsmittel für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung genutzt werden.
Und Lastenräder sollen dann auch nur noch mit Motor genutzt werden, wenn jemand mit Beeinträchtigung draufsitzt?
Wow, da steht tatsächlich, dass die Radfahrerin von dem LKW-Fahrer angefahren wurde. Nicht, wie sonst üblich, von dem LKW.
Jena:
Polizei mit Fahrradstaffel am Start
Ich geb den Beamten 'n Kaffee aus, wenn ich die mal sehen sollte...
Wie verantwortungslos, die tragen ja gar keinen Helm!!!!elf
Yeah, zusätzliche
Wie kann man sowas allen Ernstes gut finden?
Viel sinnvoller fände ich es, den Kfz-Verkehr auf sowas abzuwickeln und den adverkehr geschützte vor Wettereinflüssen von oben darunter fahren zu lassen.
Ich sag ja, ist noch nicht fertig.
Lichtanlage, Gepäckträger und Schutzbleche kommen nächste Woche ran.