Wo steht das eigentlich "im Gesetz"?
Beiträge von timovic
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85/100. Immerhin deutlich über dem Schnitt von 55/100. Das Parkticket hatte ich falsch beantwortet.
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Afaik gibt es zwischen Radfahrströmen in NL keine Ampeln. Wenn es Ampeln für Radfahrer gibt, dann weil man eine Fahrbahn queren muss. Die Vorfahrt auf Radwegkreuzungen müsste unserem RvL entsprechen, sofern keine anderen Schilder existieren.
Ich habe mir in NL angewöhnt, die Radwege als eigenes Straßensystem zu begreifen, sprich in deinem Beispiel 2 existiert eine unbeampelte Radwegkreuzung bzw. Einmündung und daneben ein beampelter Fahrbahnübergang -> eine Art Bahnübergang. -
50 Jahre Radfahren und noch nie eine gefährliche Situation! Lies das mal ganz genau, Malte!
Du musst nur einfach mal verzichten und natürlich jedweden anderen Verkehrsteilnehmern demütig aus dem Weg fahren.
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"dass dadurch eine erhöhte Staugefahr provoziert wird" - diese lebensgefährliche Staugefahr!
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Eine Baumaßnahme, die sich nicht sehen lassen kann. Werbung aufstellen kann tödlich sein.
Tangstedter Landstraße, Einmündung »Wattkorn«, ich sitze am Steuer eines Kleinwagens und würde gerne wissen, ob von links vorfahrtberechtigte Radfahrer kommen. Ich stehe so, dass mein Auto noch nicht in die Radfurt hineinragt.
Rauchen kann tödlich sein!
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Kassel: Mercedes fährt in CM und verletzt einen Teilnehmer
Ich glaube, der war hier schon irgendwo verlinkt, aber die Nötigungsanzeige gegen den Radfahrer finde ich interessant.
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Und kein Wort zum Kampfparker...
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Alles was einen Bordstein hoch über dem Rest ist, kann kein Seitenstreifen sein - ist zumindest mein Credo.
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Alter Schwede! Aber man sieht wieder einmal, wie "nützlich" Kennzeichen sind, wenn es um Einhaltung von Regeln und Sanktionierungen geht.
Andererseits finde ich es recht verwunderlich, dass man bei versuchtem Mord (nichts anderes war das in meinen Augen) nicht nachhaltiger ermittelt. -
"Dem schweigenden Angeklagten die konkreten Tathandlungen nachzuweisen, dürfte dem Gericht nicht leicht fallen – auch weil nach all der Zeit die Erinnerungen der Zeugen teils verblasst sind."
Na das ist ja toll.
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Solche "Parkplätze" in Zufahrten hat man in München mit dem Umbau der Albert-Roßhaupter-Str. geschaffen. Auch eher zufällig.
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Die Höhe der Sanktionen ist aber doch erst der zweite Schritt. Was nutzt es, wenn ein Parkverstoß 75 oder 300 Euro kostet, wenn es niemand streng überwacht? Bei uns auf der (innerstädtischen) Straße stehen teilweise mehrere Fahrzeuge behindernd im absoluten Halteverbot - an langen Wochenenden dann bis zu 2 Tage am Stück. Wenn da nicht zufällig eine gelangweilte Streife vorbeikommt, passiert da gar nichts. Und die besonders schlauen Piloten, die "dem Verkehr" nicht im Weg stehen wollen, parken dann einfach auf dem stark frequentierten Gehweg. Hier folgt gleich ein Foto dieser Situationen:
Alleine die daraus resultierenden täglichen Hupkonzerte sind für die Anwohner reichlich lästig (von den Abgasen durch den Dauerstau ganz zu schweigen). Ich verstehe auch nicht, weshalb hier keine "Dorfsheriffs" zu Fuß unterwegs sind. Dabei wäre das die ideale Gegend, gerade auch, weil man nur so Kontakt mit den Bewohnern und Geschäftsleuten aufbauen kann.Hier noch ein Video, ist zwar schon von 2011, es hat sich aber gar nichts geändert.
klick (wie kann man Videos direkt einbinden? Falls das geht.)/just, wo ich das schreibe fährt hier schon wieder jemand Amok, inkl. 1-Minute-Dauerhupen. Grund natürlich wieder ein Falschparker. Und der Dauerhuper war nicht der Notarzt im Einsatz sondern der dunkle Geländewagen. Der durfte sich dann auch noch von der Beifahrerin des Falschparkers, welche provozierend langsam ihre Einkäufe im Wagen verstaut hat, beschimpefn lassen. Manchmal möchte man da einfach nur noch runterrennen und den Deppen die Fresse polieren. Aber ich bin friedliebend.
"Livebild" -
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Dieses "Parkplätze für alte Leute" ist auch in München ein gern genommenes Argument, wenn es um den Wegfall von Parkplätzen oder Taxiständen geht.
Es wäre ja wirklich sehr schön, wenn Parkplätze in der Stadt nur für alte Leute bereit stünden. Undzwar nur für alte Leute, sonst gar keine. Aber dann bitte streng kontrolliert und sanktioniert. Oder wenn nur leute mit dem Auto in der Stadt führen, die wirklich nicht anders können. Würde alles ne Menge Platz sparen. -
Das Artikelfoto der NWZ im oberen Artikel...in Verbindung mit der Bildunterschrift.
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Ich vermute ganz stark, dass dort "früher" mal
hing. Und dann kam jemand und hat es weggeklagt...
In meiner Heimatstadt (ebenfalls NRW) hat man einen Schutzstreifen im Bereich einer Einmündung auf den Gehweg führen wollen. Die Markierungen waren schon entsprechend aufgemalt, nur den Bordstein hatte man nicht abgesenkt. Das ist dann Wochen später aufgefallen (oder jemand hat darauf hingewiesen) und dann wurde eine Warnbake(!) dort aufgestellt. Inzwischen hat man auch den Bordstein abgesenkt und doch tatsächlich ein
aufgestellt. In die andere Richtung gibt es dort natürlich auf gleicher Höhe keinen benutzungspflichtigen Radweg, da ist sogar der Gehweg stellenweise nur 50cm breit.
klick (hellgrau bis weiß die neue Absenkung)
Die neue Benutzungspflicht führt natürlich direkt auf eine Bettelampel zu.