Durch das Abschleppen der unberechtigt geparkten Fahrzeuge könne zudem eine negative Vorbildwirkung für andere Autofahrer verhindert werden, so das VG.
Gibt's das auch für zugeparkte Rad- und Gehwege?
Durch das Abschleppen der unberechtigt geparkten Fahrzeuge könne zudem eine negative Vorbildwirkung für andere Autofahrer verhindert werden, so das VG.
Gibt's das auch für zugeparkte Rad- und Gehwege?
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Große Ampelkreuzung in Eppendorf. Ich bin mit meinem Rad unterwegs.
Vor mir lustwandelt ein älterer Herr auf dem Radweg und beachtet mein Klingelzeichen nicht. Ich steige also ab und tippe ihn an, sage: »Entschuldigen Sie, Sie gehen auf dem Radweg.« Darauf er: »Ach, das tut mir leid. Meistens ist es ja genau andersherum.«
Solche Dinger sind aber an den E-Ladestationen angebracht ...
Oooops ...
Vielleicht wäre querfeldein über den Acker auch eine Option gewesen ...
Derweil in Neugraben-Fischbek:
Man stelle sich vor, Klimakleber hätten die Brennerroute auf Höhe Kiefersfelden blockiert ... die wären doch länger in den Knast gekommen als alle Angehörigen der Wehrsportgruppe Hoffmann zusammengenommen ...
ZitatLastwagen hätten trotz Fahr- und Überholverbots mehrere Fahrspuren der Autobahn benutzt und seien dann im Schnee stecken geblieben. Die Lkw hätten Schneeräumfahrzeuge und andere Autos blockiert, hieß es.
PS „nach Angaben des PKW“, ernsthaft? Und sich dann über die Diktion von Pressemeldungen aufregen. Tsts.😈
Das war Ironie ... schließlich steht in dieser Meldung ausnahmsweise nicht, von wem (m/f/d, Alter) das Auto gelenkt wurde.
ZitatBei einer der Blockaden setzten und klebten sich die Aktivisten auf einen Autobahnzubringer bei Freiburg. Dadurch entstand auf der Autobahn zeitweise Stau von bis zu 18 Kilometern Länge. Der Angeklagte hatte sich zwar nicht selbst festgeklebt, musste aber weggetragen werden. Da er die Tat gemeinsam mit anderen geplant hatte, wurden ihm die Handlungen der anderen Protestierenden zugerechnet.
Das kommt davon, wenn man keinen Trecker fährt und keine Symbole einer nationalistischen Bewegung aus den 1920er vorzeigt.
Polizei-Originalton aus Söderistan.
Hätte wahrscheinlich heißen müssen "nach Angaben des Pkw fuhr die Radfahrerin von rechts aus einem Feldweg auf die Hauptstraße. Ob dies zutrifft, müssen Sachverständige klären, da die Radfahrerin verstarb und sich nicht mehr zum Unfallhergang äußern kann. Zeugen werden gesucht"
Aus bislang ungeklärter Ursache geriet ein aufgemotzter Audi A7 aufgrund überhöhter Geschwindigkeit von der Straße ab ...
Also ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich lese da eine Ursache direkt nach dem Modellnamen ...
»Zum Glück traf die Laterne keinen der Fahrgäste.«
Zum Glück stand kein Mensch hinter dem LKW. Ist das der otz nicht in den Sinn gekommen?
Schau an, geht doch!
Der CSU-Minister weiß also erstens, dass der Verkehr zunehmen wird.
Er weiß zweitens, dass die Zunahme ausschließlich beim Autoverkehr stattfinden wird und drittens, dass es keinesfalls Umsteiger von Auto auf Bahn geben wird.
Au weia.
Es geht weiter mit dem ideologischen Irrsinn. Geschäftsleute in der Waitzstraße bestehen darauf, dass weiterhin Senioren in ihrer Straße ausprobieren, wie weit sie mit durchgedrücktem Gaspedal in die Geschäfte einfahren können. Daher bitte keine Veloroute, denn das kostet Parkplätze, und man weiß ja, die Kundschaft ist nicht mehr so fit ...
Nein, kein Klimakleber. Deswegen nur Bußgeld, keine Haft.
Hoppla!
ZitatAlles anzeigenLaut der Behörde habe man Ende 2023 eine Untersuchung eingeleitet, es habe mehrere Hinweise auf Rahmenbrüche bei Lastenrädern der Marke gegeben. Eine Untersuchung habe gezeigt, dass der Rahmen bei mehreren Lastenradtypen brechen könnte. Die Behörde warnte vor schweren Verletzungen, vor allem im dichten Verkehr.
Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft prüfe man sogar strafrechtliche Ermittlungen. Denn Babboe, das zum Fahrradkonzern Accell gehört, soll von den Hinweisen gewusst haben, ihnen aber weder nachgegangen sein noch die Hinweise an die Behörde weitergeleitet haben. Das sei jedoch die Pflicht des Herstellers gewesen.
In dem Bericht der Behörde ist von »schwerwiegenden Sicherheitsrisiken« die Rede. Babboe dürfe erst wieder Lastenräder verkaufen, wenn deren Sicherheit hinreichend nachgewiesen sei. Dafür bedürfe es etwa einer vollständigen technischen Dokumentation, heißt es. Bis dahin ordnete die Behörde den Hersteller an, acht Modelle und deren Submodelle zurückzurufen:
Babboe City/City-E/City Mountain,
Babboe Curve/Curve-E/Curve Mountain,
Babboe Big/Big-E,
Babboe Dog/Hund-E,
Babboe Max-E,
Babboe Mini-E/Mini Mountain,
Babboe Pro Trike/Trike-E/Trike XL,
Babboe Carve-E/Carve Mountain
Zitat
Der Frankfurter Verkehrsrechtsanwalt Uwe Lenhart sieht eine »systematische Hatz gegen SUV« am Werk, die rechtlich anfechtbar sei. Wer ein SUV kauft und auf einen öffentlichen Stellplatz angewiesen ist, müsse darauf vertrauen können, dass sich die Kalkulation nicht plötzlich radikal ändert.
Aha, der berühmt Vertrauensschutz. Der gilt aber auch nicht immer und überall ...
Ansonsten verschweigt er ja sowohl die Stellplätze in Tiefgaragen und Parkhäusern als auch den Umstand, dass es gerade nicht gegen SUV speziell geht, sondern dass Länge und Breite das Kriterium sind. Wer sich einen dekadenten Botox-Panzer* zulegt, hat eine einigermaßen freie Entscheidung getroffen.
* Ich bin neulich über ein Youtube-Video gestolpert, in dem das Nonplusultra des deutschen Autobaus von vor gut 50 Jahren vorgestellt wurde: Mercedes 300 SEL 6.3 - diese Limousine war exakt 5 Meter lang, 1,81 m breit und wog 1.780 kg. Jetzt kann man ja mal vergleichen, was man heute auf 5 Meter Länge und/oder 1,81 Meter Breite und/oder 1.780 kg Masse bekommt.
Der aktuelle 5er BMW ist länger, breiter und schwerer. Kofferraum: 520 Liter. Der Benz hatte 610 Liter ...
Zumal die ja alle einen Helm tragen ...