ja, mehr Informationen...
Damit Autofahrer nur noch die "richtigen" Radfahrer anpöbeln, oder wie?
Verkehrserziehung. Fertig.
Aber diese Zwischenüberschrift des "Merkur" - Volltreffer!
ja, mehr Informationen...
Damit Autofahrer nur noch die "richtigen" Radfahrer anpöbeln, oder wie?
Verkehrserziehung. Fertig.
Aber diese Zwischenüberschrift des "Merkur" - Volltreffer!
Karma is a bitch ...
Direkt neben der Europa-Passage: S1, S3, U1, U2, U3, U4 und etwa zehn Buslinien.
https://www.abendblatt.de/hamburg/altona…bensgefahr.html
im unteren Teil des Artikels:
Radfahrer überholt Radfahrer. kein Helm getragen!!!
laut GoogleMaps "bestens ausgebaute" Handtuchradwege. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich immer noch so aussieht dort.
Aber in der Tat, selbst Mapillary von April 2024 sagt: sieht immer noch so aus.
ZitatAls er laut Polizei vermutlich einen Gullydeckel umfahren wollte,
Dann stellt der Gullydeckel also einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dar ...
Vielleicht kann man irgendwann auch Tram fahren in Lüneburg:
https://www.untergrund-bl%c3%a4ttle.ch/politik/deutsc…auf-008402.html
Endlich reale Preise aus der freien Marktwirtschaft; die FDP wird also bestimmt begeistert sein.
Super-Intelligente Ampeln - jetzt auch für Autofahrer
Ich sach mal so:
a) Quartiersgarage bedeutet ja, dass ein gewisser Abstand zwischen der eigenen Behausung und dem eigenen heiligen Blech liegt. Und die Erfahrungen aus Städten wie Stade und Lüneburg kursieren ja auch hier im Forum: lieber parkt man auf dem Geh-/Radweg als die 300 Meter zu laufen. Stichwort Volltzugsdefizit. Aber wäre ein spannendes Sozialexperiment: Garage unterm Eimsbüttler Marktplatz, am besten noch die Autospuren tieferlegen, und oben machen wir Rad- und Fußwege und einen, genau: Marktplatz. Dafür fallen am Straßenrand alle Dauerparkplätze weg, also: Parkuhren mit 1 Euro pro 10 Minuten 24/7. Mal gucken, was die CDU dann sagt.
b) Ich war öfter mal in so einem Bunker aus WK II drin, weil der frühere Arbeitgeber meines Vaters einen angemietet hatte, um dort das Feuerwerk zu lagern, das man kurz vor Jahresende an die Einzelhändler auslieferte. Übrigens einem Bunker, der genau unter einem Platz in einem dichtbebauten Quartier liegt. Und Bunker haben nun mal kleine Türen. Da passen Feuerwehrautos im Maßstab 1:32 durch, aber keine in Originalgröße. Von daher frage ich mich schon, ob die CDU da eigentlich weiß, wovon sie redet. Waren die nie in einem der Hamburger Hochbunker?
Der Mopo-Link ist eine gelungene Mischung aus Sackgasse und Holzweg
.
Jetzt müsste ein Weg aus der hohlen Sackgasse herausführen. Danke!
https://www.mopo.de/hamburg/immer-mehr-fahrradstrassen-in-hamburg-so-verhalten-sie-sich-richtig/s
"pragmatisch und lösungsorientiert" = Vorschriften gelten nur für andere
Atombunker mit Toreinfahrten, die für Feuerwehrautos ausreichen. Ah ja.
Vielleicht bekommen jetzt die StVO und Artikel 2 (2) GG in Berlin wieder Vorrang vor ideologischer Anti-Fahrradpolitik.
Wir können ja mal bei der FDP ein paar Vorschläge einreichen.
Sylt für Punker öffnen.
Porsche statt Penner.
Lieber labiler als liberal.
Oder mit Ortsbezug: Pforzheim umbenennen ...
Erst mal nein, aber bei der FDP?
Und dem Foto?
Wäre der Bart etwas länger, würde als Text darunter "Kalifat einführen" genauso passen.
Tja. Auch hier wieder die Frage, ob und wie man derartige Folgen verhindern kann.
Autofahrer verletzt Fußgänger, begeht Fahrerflucht und am Ende weiß niemand mehr, wer gefahren ist. Und selbst in der belebten Mö in Hamburg haben die Zeugen nicht gereicht. hm.
Wenn es linke Demonstranten gewesen wären, dann hätte man alle potenziellen Fahrer plus den Chef verknackt.
Verkehrserziehung live
Alles anzeigenDas habe ich mich auch schon gefragt, ob der "Anzeigenhauptmeister" zum Beispiel ein "Heckenwuchs-Hauptmeister" sein könnte. Bedauerlicherweise wird in den Filmbeiträgen von RTL und Spiegel nicht danach gefragt. Dabei hätte das Filmteam doch einfach die Frage stellen können, welchem Hobby denn der "Anzeigenhauptmeister" nachgehen würde, wenn er eines Tages seinem jetzigen Hobby aus einem Mangel an Parkverstößen nicht mehr nachgehen kann.
Das ist ja durchaus nicht ausgeschlossen:
"Was in Deutschland noch diskutiert wird, kommt in anderen europäischen Ländern bereits zum Einsatz. So gibt es beispielsweise in Dänemark, Schweden, Finnland, Polen, Tschechien, Slowenien, Rumänien, Kroatien, Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien und den Niederlanden bereits Scan-Cars." Laut Chip vom 4.12.23 ist die Technik bislang in Deutschland nicht zulässig, dabei ist sie außerordentlich effektiv: "Statt 50 Fahrzeuge pro Stunde, wie sie Ordnungskräfte im Schnitt kontrollieren, prüft die neue Technik stündlich 1.000 Kennzeichen."
https://www.chip.de/news/Falschpar…_185056537.html
Allerdings: So lange der Verkehrsminister und der Justizminister von der FDP sind, sehe ich wenig Chancen für den Einsatz der Scan-Cars in Deutschland. Das bügeln die gelb-blauen Minister mit juristischen Verdrehungen genau so ab wie ein generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Da muss der "Anzeigenhauptmeister" wohl nicht so bald darum fürchten, dass er ohne Hobby dasteht. Und wir werden es, so befürchte ich, nicht mehr erleben, dass die Scan-Cars auch in Deutschland zum Einsatz kommen, so dass wir sehen könnten, ob es dem Anzeigenhauptmeister um den Schutz und das Wohl insbesondere der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer*innen geht oder ob er dann die Einwurfzeiten der örtlichen Altglascontainer überwachen wird. Wobei man da auch durch eine deutliche Ausweitung der Pfand-Pflicht eine Verbesserung erreichen könnte.
Übrigens eine Sache, um die uns andere Länder beneiden, wie mir z. B. ein Franzose versicherte. Und eine Sache, die ebenfalls die FDP versucht hatte abzublocken, im Fall der Pfandpflicht zum Glück ein weniger erfolgreicher Blockade-Versuch.
Er hat jetzt ein Hobby, das Geld einbringt.