doch, hier: https://youtu.be/be2RnQhvaOc?t=1m44s Erkennt jemand von den Hamburgern, wo das genau ist? Fahrradstraße?
Ja. Wenn ich es richtig sehe, hier: https://www.google.de/maps/@53.56471…!7i13312!8i6656
doch, hier: https://youtu.be/be2RnQhvaOc?t=1m44s Erkennt jemand von den Hamburgern, wo das genau ist? Fahrradstraße?
Ja. Wenn ich es richtig sehe, hier: https://www.google.de/maps/@53.56471…!7i13312!8i6656
Ich finde das sehr komfortabel, wenn ich es damit vergleiche, dass Autos gemäß der allerersten Bake auf dem ersten Bild und allen Baken auf dem dritten Bild rechts von den schräggestreiften Baken aber links vom gelben Zaun fahren sollen...
Waren ja auch keine fahrenden Autos zu sehen
Ich frage mich immer noch, wie ich es als Radfahrer hinbekomme, keine Steuern zahlen zu müssen.
Und ich frage mich angesichts von
ZitatFür CDU-Mann Hartnigk ist nicht nachvollziehbar, warum immer nur Autofahrer zur Kasse gebeten werden, Fahrradfahrer dagegen bei der Verkehrswende "mit Samthandschuhen angefasst würden".
was dieser Mensch unter »Verkehrswende« versteht. Einen U-Turn über die weiße Linie?
"Auch einige Erwachsene liefen mit. Auf ihren Plakaten stand „Opas for Future“ oder auch: „Rodeln mit den Enkeln in der Eilenriede? Das ist Schnee von gestern.“" Das berichtete die NP auf ihrer Internetseite am 3.5.19 https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine…-fuer-das-Klima
»Macht eure Hausaufgaben, dann machen wir unsere«
Die sind genial.
Oh je, ich würde sagen: das kommt drauf an. Wenn es um die Fußgängerzone geht, in der bis 11 Uhr Radfahren erlaubt ist, würde ich den Rechtsschutz meines Automobilclubs in Anspruch nehmen. Bei dem ersten Fall ist es aber so, dass er einen falschen Vorwurf erhebt, hier würde ich wohl erstmal darauf bestehen, dass das korrigiert wird.
Und jetzt debattiere* man das Ganze bitte noch unter besonderer Berücksichtigung von:
- S-Pedelecs, die per Zusatzschild vielleicht mal auf so einem Weg zugelassen werden
- E-Scootern über 12 km/h mit Versicherungskennzeichen
- E-Scootern bis 12 km/h ohne Kennzeichen
je nachdem, ob diese E-Scooter zugelassen werden
a) ausschließlich auf Gehwegen (was ist dann mit ?)
b) auf Geh- und Radwegen
c) ausschließlich auf Radwegen (was ist dann mit ?)
* mit der Behörde, aber vielleicht auch mit Sascha Lobo ...
Wäre MPU überhaupt vorrangiges Thema für einen Richter oder ist da nicht autark zunächst die zuständige Behörde günstigstenfalls alleine oder nach Hinweis aktiv?
(Muss zugeben, dass ich die MPU-Themen in DEM Fachforum dafür (VP) nicht so intensiv mitlese, aber so im Hinterkopf ohne Gewehr und Pistole war mir so ...)
Na ja, ich träume halt davon, dass ein Journalist von selber auf so ein Thema kommt und das irgendwie in den Artikel einbaut, zum Beispiel indem er einen Experten fragt und die Antwort wiedergibt.
Das hat ihn ja jetzt der Richter gefragt ... Und das Nichtfinden dieser Stelle kostet nun ...
(In meinem Fall wurde das Verfahren gegen ihn "gegen Auflage" eingestellt, also auch nicht ganz folgenlos, zumal er auch noch Schäden n seiner Karre hatte, die er nach großspuriger Ankündigung dann nie bei meiner Versicherung eingereicht hat ... PS: Die Landespolizei stand da als Zeuge grad gegenüber ...)
Ich hätte natürlich gerne in dem Artikel zum Hamburger »Experten« eine Ausführung zum Thema MPU gefunden. Denn zumindest beim Hupen und Drängeln besteht ja permanente Wiederholungsgefahr bei diesem Überzeugungstäter.
Nun ist das Urteil da:
https://www.mopo.de/hamburg/teure-…zahlen-32444438
Fünf Monate - 150 Tagessätze à 70 Euro.
Ich hätte mir ja von so einem Kommentar etwas mehr versprochen. Zum Beispiel: jemand filmt den Brand mit seiner mehr (DSLR) oder weniger (Handy) professionellen Ausrüstung und lädt das bei Youtube hoch. Zehn Meter neben ihm steht der Privatsender und filmt. Das geht übern Sender und landet irgendwie bei Youtube.
Und weil der Sender eine Copyrightverletzung geltend macht, nimmt Youtube alles runter, was so aussieht wie das vom Sender Gefilmte. Also auch das selbstgerechte Material des »Amateurs« von nebenan.
Weil der Algorithmus keinen Unterschied erkennt.
Ford hat eine Studie in Auftrag gegeben: Wie aufmerksam sind »Nur-Autofahrer« und Autofahrer, die auch Radfahrer sind.
Ergebnis:
Zitat von FordIn 100 Prozent aller gezeigten Szenarien erkannten Autofahrer, die auch Fahrrad fahren, den Unterschied schneller.
Während Befragte, die nie Fahrrad fahren, durchschnittlich 10,68 Sekunden brauchten, um den Unterschied zu erkennen, benötigte die Vergleichsgruppe lediglich 9,25 Sekunden, war also anderthalb Sekunden schneller. Auch war die Gruppe der aktiven Fahrradfahrer um 3 Prozent besser im korrekten Einschätzen der veränderten Verkehrslage.
https://media.ford.com/content/fordme…koennen-ge.html
Das ständige Auf-der-Hut-sein zwischen Säbelzahntigern schult offenbar besser als das Dahinrollen in einem schallisolierten Panzer.
Da ist man ja fast versucht zu sagen: »Radfahrer sind die besseren Verkehrsteilnehmer.«
Ich habe auf die Schnelle nur das hier gefunden: https://www.heise.de/downloads/18/2…8_Geht-doch.pdf
Da stehen die 150 allerdings nur als erreichbarer Zielwert. Wie die darauf kommen, steht da allerdings nicht. Ich frag' ihn mal.
Ein Weg in einem Grünbereich.
Nicht ganz. Es handelt sich um den Bahntrassenradweg http://www.bahntrassenradeln.de/details/bw2_07.htm von Heilbronn-Sontheim über Beilstein nach Marbach. Beim nächsten Besuch schaue ich mal nach den Schildern. Ich vermute, da steht , wobei rot = Radfahrer und grau = Fußgänger sein soll ...
Naaaa guuuut, man sieht da hinten vielleicht einen Mast mit grünen Schildern und ahnt, dass das touristische Radwegweiser sein sollen.
Wir befinden uns hier:
und schauen von Osten nach Westen
Und nun stellt Euch das mit Sonntagsausflüglern zu Fuß und per Rad vor ...
Ist das da im Boden eine Inbusschraube? Also wenn ich den passenden Schlüssel habe, muss ich nicht flexen?
Die Auto-Junkies sind wie von der Tarantel gestochen:
https://www.abendblatt.de/ratgeber/auto-…icht-stand.html
ZitatDie Systeme hätten vor allem dann Probleme, wenn Radfahrer hinter parkenden Autos oder anderen Hindernissen anrollten, teilte der Club mit.
Tja, dann spricht ja alles dafür, die Todesfalle Hochbordradweg abzuschaffen.