Und noch ein Zitat:
ZitatBei der Fahrt am 11. Februar fuhr ein Autofahrer in den Pulk der Radler. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Nötigung dauern noch an.
Zehn Monate ... fast wie in Amiland, wenn es um Trump geht.
Und noch ein Zitat:
ZitatBei der Fahrt am 11. Februar fuhr ein Autofahrer in den Pulk der Radler. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Nötigung dauern noch an.
Zehn Monate ... fast wie in Amiland, wenn es um Trump geht.
Oder drakonische Strafen fürs Stehenbleiben im Stau.
ZitatDer 69-Jährige aus dem Allgäu wurde nach eigenen Angaben vom Amtsgericht Passau zu einer Haftstrafe von fünf Monaten auf Bewährung verurteilt.
...
Insgesamt habe er an beiden Tagen zusammen anderthalb Stunden den Verkehr blockiert.
5 Monate für 90 Minuten. Das ist ein Verhältnis von 2.400 zu 1. Wenn also die Feuerwehr nicht durchkommt und 3 Minuten länger braucht: 5 Tage Knast für jeden Falschparker.
Aaaaach sooo, das ist eine US-Organisation ... deswegen werden da keine Kopfgelder auf Amis ausgesetzt wegen Terror gegen andere Staaten oder Wahlbeeinflussung im Hinterhof Lateinamerika ...
Andersherum wissen viele Fußgänger nicht, dass sie keinen Vorrang haben vor Fahrzeugen, die aus der Einmündung kommen.
Mir hat man in der Schule noch beigebracht, die Querungsabsicht am FÜ per Handzeichen anzuzeigen. Macht man das immer noch?
Schau an, da haben wir einen Teil des Problems. Was verinnerlichen die Kinder?
"Wenn ich rüberwill und der Autofahrer anhalten soll, muss ich die Hand heben."
Was setzt sich im Hirn fest?
"Wenn ich die Hand nicht hebe, habe ich kein Recht, den Autofahrer zum Abbremsen zu zwingen."
Mal kurz mit dem Rad von Freiburg nach ... Kapstadt
Und zur FAZ:
Wenn diese und andere Zeitungen nicht erst in den letzten Jahren, sondern schon ab 1990 sachlich und korrekt über Vorschläge von Gysis Partei berichtet hätten (anstatt Inhalte totzuschweigen und die PDS nur zu erwähnen, um "Stasi!!!" dranzuhängen), dann wäre diesem Land einiges an Pegida, Höcke und Weidel erspart geblieben. Aber aus ideologischer Verblendung heraus durfte ja in den Leitmedien in Print und ÖRR nicht der Eindruck entstehen, eine Stimme für die PDS würde etwas bewegen - welch ein Kontrast zum späteren Eifer, die Kernpunkte der Agenda von NPD und AfD jede Woche zum Thema in mindestens drei Talkshows zu machen...
Passend zu obigem Artikel.
Tja ...
ZitatEmpfehlungen möchte die Polizei eigentlich auch nicht aussprechen, zumindest nicht, was den Autoverkehr angeht: „Am besten nutzen Sie den ÖPNV“, rät der Polizeisprecher. Ein Vorschlag, der für Jessica K. auch nicht in Frage kommt: Sie will ihre kleine Tochter auf gar keinen Fall morgens in die völlig überfüllte Straßenbahn 903 von Meiderich nach Duissern zur Schule verfrachten.
Na dann eben nicht ...
Passt zum Thema Wahl:
Der Adenauer, falls sich jemand beteiligen will.
Da geht mir das Herz auf! Ich bin ja quasi einschlägig vorbelastet - als jemand, der 1980 Strauß gestoppt hat und auch 1990 nochmal mit dem "Anachronistischen Zug" durch die Lande gefahren ist ...
Anachronistischer Zug – Wikipedia
Ich wiederum würde Herrn Spahn gerne wohin schicken. Aber erst, wenn er seine Maskenschulden bezahlt hat.
Mal sehen, ob unser Verfassungsgericht genausoviele Eier in der Hose hat wie das rumänische.
1 Jahr und 9 Monate auf Bewährung.
Bin unschlüssig, ob OK, zuwenig oder zu viel.
Find grad kein Urteil, wo ein KFz über den Fußweg oder Radweg brezt ohne Licht und Fußgänger oder Radfahrer tötet.
Hm.
ZitatUnd der Tod des 56-Jährigen hätte vermieden werden können, wenn es eine Beleuchtung gegeben hätte und der Radfahrer nicht schneller als 15 Kilometer pro Stunde gefahren wäre.
Der Radfahrer war für seine Geschwindigkeit verantwortlich.
Was ist mit denjenigen, die dafür verantwortlich waren, dass es keine Beleuchtung gab?
Und was Lustiges aus meiner Heimatstadt. Am Standort der Kamera ist Fahrbahnradeln Richtung Osten vorgeschrieben, siehe auch die Markierung des Schutzstreifens rechts.
Man beachte auch, dass am linken Hochbord keinerlei Blauschilder zu sehen sind.
Und dann kommt plötzlich dieses hier:
Immer noch Schutzstreifen rechts (na ja, Abmarkierung der Dooringzone ...) - aber links plötzlich mit Radpiste auf der linken, "hinteren" Seite. Möglicherweise hat man da an die Bushaltestelle gedacht:
Auch hier gilt immer noch: laufen vorne, radeln hinten
Für die aus der Einsteinstraße kommenden Radler ist übrigens der linksseitige "benutzungspflichtige" Radweg weder erkennbar (schon gar nicht, dass er "hinten" verläuft) noch legal erreichbar.
Und hier haben wir das ebenerdige Kreuzen von Fuß- und Radweg, ab hier also vorne radeln, hinten laufen
Hier machen benutzungspflichtige Zweirichtungsradwege richtig Spaß:
Genausowenig ist hier erkennbar, dass der Radweg ein Zweirichtungsradweg sein soll:
Wer von oben kommt, hat übrigens 17 % Gefälle, eine 90-Grad-Kurve und dann weiterhin ein derartiges Gefälle hinter sich, dass Tempo 50 mit dem Rad problemlos erreichbar sind ...
Und wer stadteinwärts die Stelle erreicht, an der das erste Foto entstand, wird per roter Furt auf einen reinen Gehweg geführt, denn hier stehen keine Schilder mehr, es gibt keinen irgendwie erkennbaren "anderen" Radweg, dafür aber den Schutzstreifen auf der Fahrbahn:
Ist auch besser so, denn der Gehweg endet auf dem Bahnsteig der Stadtbahn.
Zebras in 30er Zone:
Vor acht Jahren wurde der Klosterstern umgebaut. Vor vier Jahren wurde die außenliegende Radspur rot eingefärbt. Geholfen hat es nichts.
Nun fordert auch der ADFC: Fahrbahnradeln, vehicular cycling, Mischverkehr.
Zitat„Das ist eine komplexe Kreuzung mit vielen Abbiegesituationen“, sagt Dirk Lau vom ADFC Hamburg. Verkehrsteilnehmer müssten gleichzeitig auf Fußgänger, Radler und Autos achten, was für viele kaum zu schaffen sei. Der ADFC fordert, den Kreisel umzubauen: Radler und Autofahrer sollen sich eine schmale Fahrbahn teilen, Radfahrer dabei die Möglichkeit erhalten, rechtsabbiegende Autos links zu überholen. „So gibt es keine Abbiegekonflikte mehr von Radfahrern und Autofahrern.“
Wie gesagt: nach acht Jahren Krampf mit der Separation.
Und die Grünen so:
Zitat„Wir wollen keinen Schnellschuss“, sagt Kathrin Warnecke (Grüne).
Ihr habt den Schuss nicht gehört.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/r…dstrasse-gruene
300 Parkplätze aka Fahrbahn.
Vlt. ist ja Polizei bei der Demo und kann dann auch mal noch die Fahrtüchtigkeit prüfen
Es soll ja auch Schrebergartenanlagen geben, bei denen Parkplätze auf dem Vereinsgelände zu finden sind.
Und was lesen wir da:
ZitatLange druckste der Angeklagte etwas herum, als er nach dem wahren Grund des Überholens gefragt wurde. Schließlich rückte er mit der Sprache heraus. Bei Begegnungen mit Zweiradlern beschleiche ihn immer ein mulmiges Gefühl: „Ich habe sie lieber hinter mir, als vor mir . . .“
Zwangsneurose also: MGIF
Die Antwort auf Deine Frage liefert die Meldung auf derselben Seite:
ZitatEin berauschter Autofahrer geriet Dienstagmittag ins Visier einer Streifenbesatzung im Erfurter Süden. Gegen 12:15 Uhr kontrollierten die Beamten im Weißdornweg einen 38-jährigen VW-Fahrer. Dabei fiel auf, dass der Mann unter dem Einfluss von Methamphetaminen stand. Für den 38-Jährigen war die Fahrt damit beendet und er musste sich auf einer Dienststelle einer Blutentnahme unterziehen. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit einem Bußgeld von mindestens 500 Euro sowie einem Fahrverbot eingeleitet. (DS)
Nix 315c
Der Ring 2 in Hamburg ist ideengleich und recht ähnlich geraten.
Dann ist aber auch das Millerntor ideengleich und recht ähnlich zur Allianz-Arena
Ich wage mal die Behauptung, dass die schmalsten Abschnitte des Mittleren Rings den breitesten Abschnitten des Ring 2 (Höhe City Nord) recht ähnlich sind ...
In Hamburg hat man das Ideal der autogerechten Stadt intensiv verfolgt. Es gibt kaum noch intakte Stadtteile, die diese Bezeichnung verdienen. Fast überall wurden große Schneisen durchgewalzt.
Das hatte man in München nicht nötig: In der Residenzstadt wurden riesig breite Prachtstraßen angelegt, ehe dort die Häuser gebaut wurden.
Ansonsten sage ich: Mittlerer Ring. Da kann Hamburg nicht mithalten ...