Beiträge von Fahrbahnradler

    (S+) Senioren und ihr Führerschein: Herr Fuchs, 90, fährt weiter
    Auf deutschen Straßen fahren stetig mehr alte Menschen Auto, häufig bauen sie Unfälle. Ab wann sollten sie nicht mehr hinters Steuer? Günter Fuchs ist 90 und…
    www.spiegel.de

    https://archive.ph/jZgwA

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    Wenn es nur Möglichkeiten gäbe, die Schranke zu refinanzieren :/:/:/

    Diese Umlaufsperre für Lastenräder und Räder mit Anhänger setzt ja Maßstäbe ...

    Am ärgerlichsten ist einmal mehr die Vertauschung von Täter und Opfer sowie transitiv und reflexiv, was es genaugenommen zu Falschmeldung macht. Korrekt ist:

    Wobei es im Text ja korrekt steht:

    Zitat

    Der Fahrer (30) eines Discounter-Auslieferungsfahrzeuges nahm nach Polizeiangaben beim Rechtsabbiegen einem E-Bikefahrer die Vorfahrt und stieß mit ihm zusammen. Der 67-Jährige stürzte und kam mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

    Irgendjemand hat mir mal gesagt, dass die Überschriften oft nicht von derselben Person erstellt werden wie der Text ...

    https://www.lto.de/recht/nachrich…kter-ladesaeule

    und klar, wer verbotswidrig auf einem Parkplatz für E-Autos steht, auf dem aber gar nicht geladen werden kann - der darf nicht abgeschleppt werden, weil unverhältnismäßig...

    Denn es wurde ja niemand behindert...

    :rolleyes:

    Moment, ein Knöllchen haben sie ja für gerechtfertigt gehalten (weil durch Verkehrsschild faktisch ein "Parken nur für E-Autos" etabliert wurde). Aber Abschleppen wäre nur gerechtfertigt gewesen, wenn er jemanden am Laden gehindert hätte. Und das war ja seit 4 Jahren unmöglich.

    Im Saale-Holzkopfkreis wird eine Landstraße auf 500m wegen Sanierungsmaßnahmen gesperrt.

    Für den Schülerbusverkehr hat man derweil eine gute Lösung gefunden: den gemeinsamen Geh- und Radweg. (StreetView)

    Da bin ich gespannt, wie das mit dem Gegenverkehr klappt. Ob ich dann zur Abwechslung statt Lunch-Ride mal Breakfast-Ride mache? Ist ja nur wenige Meter von meiner üblichen Hausrunde entfernt :whistling:

    https://www.otz.de/lokales/saale-…e-moeglich.html

    Das [Zeichen 240]-Wegelchen ist in der Lage, Busse zu tragen???

    Das Team von Postillon weiß, dass man für einen Blick in die Slowakei nicht über die östliche Landesgrenze schauen muss. X/

    Das Team vom Abendblatt wähnt sich aber vielleicht schon unter Reichskanzler Kickl ...

    (In meiner Jugend kursierte der Witz: 1980 - Strauß gewinnt die Bundestagswahl; 1982: der Deutsche Fußballmeister heißt Rapid Wien.)

    Hm:

    Zitat

    Die Hamburger Hochbahn stellt dazu klar, dass „ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr für die Hochbahn oberste Priorität hat“, so Sprecherin Julia Lindemann.

    Hätte das nicht eher heißen müssen: "Die Hamburger Hochbahn behauptet ..."?

    Denn "stellt klar" bedeutet: die Autorin weiß, dass die vorher getroffene Aussage der Radfahrer/des ADFC falsch ist und die nachfolgende Aussage der Wahrheit entspricht.

    Das alltägliche Framing.

    Ein Bordstein kann im Gegensatz zu einer Leitplanke auch schnell als Sprungschanze fungieren.

    Neulich live erlebt: Auf dieser Busspur heizte ein M***S-Leihwagen mit geschätzten 60 Sachen laut ratternd (auf der Felge?) die Steigung hoch, traf die Bordsteinkante, und - schwupps! - lag er auf dem Dach und die Ampel stand schräg. Zum Glück waren keine Fußgänger auf der Insel ...

    Bürgerinitiative "Rettet das Diekmoor!"
    Wir, das sind viele Hamburger, Langenhorner, Gartenfreunde, Naturliebhaber und Umweltschützer, die sich engagieren, um das Diekmoor zu retten.
    rettet-das-diekmoor.de

    Die Grünen luden vor einiger Zeit zu einer Veranstaltung ein mit einem Luftbild der Gegend als Plakathintergrund. Sah alles sehr grün aus - kein Wunder: sie hatten ein altes Luftbild genommen, bei dem das größtenteils bewaldete Gelände des AK Ochsenzoll noch nicht durch Wohnungsbau zerstückelt worden war.

    Das war die alte Heimat der Rehe. Seit da abgeholzt wurde, um Legowürfel in weiß hinzustellen, sind die Tiere nur noch im Diekmoor anzutreffen.

    Hotelgäste mit E-Bikes: „Mein Fahrradcomputer darf nicht in der Sonne stehen“
    Auch Gäste mit E-Bikes kann unser Autor regelmäßig in seinem Gasthof beherbergen. Und die haben oft ein recht inniges Verhältnis zu ihrem Gefährt.
    taz.de
    Zitat

    Wenn man als Städter das Rad jahrzehntelang als banales Alltagsfortbewegungsmittel genutzt hat, muss man auf dem Land komplett neu denken. Sich auf ein Zweirad zu setzen, mit oder ohne Elektromotor, ist hier etwas Außergewöhnliches, und eine gefahrengeneigte Tätigkeit. Das macht man nur mit Funktions- oder Sicherheitskleidung.

    Wer glaubte, er habe im urbanen Milieu von der Fußspitze bis zum Scheitel sämtliche Möglichkeiten gesehen, den Körper mit Neonfarben zu bedecken, sollte einen Abstecher nach Unterfranken machen. Ist man hier auf der Landstraße unterwegs, muss man nicht nur vor querendem Wild auf der Hut sein. Es können auch breit reflektierende giftgelbe Männchen auftauchen.

    ...

    Man kann vor dem Biergarten noch so schöne, große und freie Radparkplätze haben, die Gäste werden dennoch versuchen, ihr Gefährt in sicherer Reichweite zu behalten. Die Standardbegründung: „Das stört doch niemand“ (obwohl der Gang am Tisch verstopft ist), die E-Biker-Ausrede: „Draußen sollen doch nur echte Räder parken“ und die bisher armseligste Rechtfertigung: „Mein Fahrradcomputer darf nicht in der Sonne stehen“. Ein Kollege ist so abgenervt, er überlegt inzwischen, vor dem Biergarten ein Drehkreuz zu installieren.

    Wobei ich heute früh in einer Hamburger Schrebergartenanlage im Diekmoor auch wegen querendem Wild bremsen musste: zwei Rehe genossen das Paradies, das die Grünen abreißen möchten, weil sie sich nicht trau(t)en, Wohnungsbau an Orten durchzusetzen, die schon versiegelt sind, wo man aber mit Büros mehr Profit machen kann.