Autofahrer räumt im Suff 14 Fahrradständer ab und überschlägt sich
Ungewöhnlicher Unfall: Ein Auto ist in Hannover in 14 Fahrradständer geprallt und hat sich anschließend überschlagen. Der 24 Jahre alte Fahrer habe den
www.mopo.de
Hat die AfD schon gefordert, alle US-Amerikaner auszuweisen?
Und man klärt, ob die US-Justiz das übernimmt? Ach ... demnächst dann: Pakistani, Ugander oder Argentinier verursacht den Tod von mehreren Menschen, und die deutsche Justiz sagt "das vertrauen wir Gerichten in Islamabad, Kampala bzw. Buenos Aires an, und wegen Schadensersatz und Schmerzensgeld können die Hinterbliebenen dann ja dort klagen"???
ZitatUte Schmid hat den Fall für sich abgehakt, hofft aber, dass anderen dieses Erlebnis erspart bleibt. Ihr Vorschlag: "Vielleicht könnte man eine Schranke anbringen, damit man gar nicht erst auf den Parkplatz fahren kann."
Schmid wollte ihre Geschichte öffentlich machen, um andere zu warnen.
Vielleicht könnte man lesen? Ist gratis! Und nachdenken statt "ach heute ist keine Schule, ich mache heute was ich will" durchzuziehen?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/iaa…d4-420d1c4b7c53
Irgendwie Spiegelgewand, statt Postillon... naja, hoffentlich bauen sie wenigstens ein Fax Gerät und ein Kasettenradio ein, um den Chinesen bisschen Feuer zu machen.
Aber dann müssen sie auch die Aufklebe-Banner für die Heckscheibe anbieten: "PIONEER" ...
Ein Flecken mit 3000-5000 Einwohnern in meinen jungen Jahren. Allerdings in Norddeutschland. Gewanne scheinen eher im Süden verbreitet.
Andere Erbteilung, andere Fachbegriffe
Ich hab ein neues Wort gelernt: Gewanne
Großstadtpflanze?
Falsches Herkunftsgebiet?
In meiner Heimat ist das ein alltäglicher Begriff.
An dieser Kreuzung werden Radler/innen dazu eingeladen (nicht: gezwungen), einen Haken zu schlagen und auf die linksseitig verlaufende schmale Piste zu wechseln.
Sie führt in gewissem Abstand zur Fahrbahn durchs Grüne ... hat aber an der Kreuzung mit der Sengelmannstraße keine Fahrradsymbole in der Streuscheibe... und dann landet man hier:
und hier ist die glorreiche Verkehrsführung zu Ende
Ich wohn da nicht mehr, bin lange nicht mehr dagewesen ... ich muss mal schauen, ob da Quatsch hängt oder ob die Verkehrsführung klar ist.
Aaah, da hat mich die rote Markierung auf der Karte, die durch den ersten Link aufgerufen wurde, in die Irre geführt ... und Münchenroda habe ich nicht gesucht. Okay, als kam die Radfahrerin rechtsseitig. Ich schreibe dann nochmal ...
Alles anzeigen"Tochter auf der B7 angefahren" - und daneben das Symbolfoto von "Unfallfahrrad im Dunkeln außerorts", was aber mit der Örtlichkeit und dem Unfallhergang / -folgen nichts zu tun hat.
wo ist es passiert? Entweder hier, igO, von B7 links ab in Straße "Mühltal".
Oder aber hier, agO, von B7 links ab in Richtung Münchenroda (wie im Text beschrieben)
jeweils der selbe 2-Richtungs-Benutzungspflicht-Radweg auf rot markierter Furt. Aber klar, das muss noch sicherer werden.
Wie eigentlich? LSA mit kreuzungs-konfliktfreier Schaltung?
Ich hätt ja eine Idee
Die beinhaltet die Forderung nach ein paar kleinen
und einen dann folgenden Widerspruch gegen das Blauschild
ZitatHallo Frau Bachmann,
in Ihrem Artikel wird nicht erwähnt, dass ein Autofahrer beim Linksabbiegen nur dann eine aus Richtung Weimar kommende Radfahrerin umfahren kann, wenn die Radfahrerin auf dem benutzungspflichtigen linksseitigen Zweirichtungsradweg unterwegs ist - also auf Anweisung der Behörden genau das macht, was anderswo als „Geisterfahrer“ gebrandmarkt wird, weil es zu gefährlich ist. Könnten Sie diese Klarstellung bitte zum Gegenstand weiterer Berichterstattung machen? Und zwar einschließlich der Frage, ob es wegen dieser erhöhten Gefährdung überhaupt zulässig war und ist, die Benutzung des Hochbords für Fahrräder überhaupt vorzuschreiben. Denn ein Fahrbahnverbot per Blauschild ist nur zulässig, wenn dadurch die Gefahr für Radfahrende vermindert wird.
Ach, einen habe ich noch: Was macht das Kind denn, wenn es vom Grundstück aus gesehen nach links fahren will? Schade, dass das nicht vorgeführt wurde.
Natürlich nicht! Und der Teil, der als Zweirichtungsradweg deklariert ist, ist mit viel Wohlwollen knapp 2,0 Meter breit... 2024 komplett neu gebaut übrigens.
Ah, jetzt ergibt es Sinn, wenn die Münchner Radlerin in der Zeitung monierte, ein 2 m breiter Fahrradstreifen sei zu breit ...
"am rechten Fahrbahnrand" = in der Gosse, beim Handzeichen zum Rechtsabbiegen schwenkt die Hand so etwa einen Dreiviertelmeter im Luftraum über dem fiktiven Hochbord, und das Hinterrad eiert teilweise rechts von der Linie herum.
Erbarmung.
Und warum wird ein Kind von einer voll bewaffneten Polizistin dargestellt? Hätten die nicht zumindest die Wumme weglassen können?
https://www.tz.de/muenchen/stadt…obox=1756312424
Wo treiben die immer die Leute auf? Puh, 2 Fahr- und 2 Parkspuren... da wurde dem richtigen Verkehr ja kaum noch Platz eingeräumt.
Vermutung: die haben 100 Leute befragt. Und zitiert werden dann 1-2 von den 95 Pro und 1-2 von den 5 Contra. Wegen der Ausgewogenheit. Klappt ja im TV bei Impfen, Masken, Ausländer seit 10 Jahren auch hervorragend.
Die transatlantischen Speichellecker unterwerfen sich dem orangenen Diktator.
ZitatIm Presseraum des Stadions hat Reuscher eine Leinwand heruntergefahren, darauf zeigt er eine Grafik mit einer ganz typischen Straßensituation, die für Radler schnell gefährlich wird: Rechts stehen geparkte Autos am Straßenrand, links daneben fährt man als Radfahrer auf der Straße und wird von Autos überholt.
Reuscher rechnet vor: Mindestens einen Meter müssten Radfahrer von geparkten Autos entfernt sein, um nicht von sich öffnenden Türen getroffen zu werden. Dazu kommen die 1,50 Meter, die Autos innerorts Abstand zu Radfahrern halten müssen. Autos müssten beim Überholen in einer zweispurigen Stadtstraße also in der Regel die Mittellinie überfahren. Instinktiv will man als Radfahrer in einer solchen Situation ausweichen.
»Lassen Sie sich hier nicht an den rechten Rand drängen!«, mahnt Reuscher die Teilnehmenden. Je weiter man mit dem Rad an die Seite fahre, desto mehr verführe man Autofahrer zum knappen Überholen. Wer stattdessen so mittig bleibe, wie es angemessen ist, werde mit mehr Abstand überholt – oder eben gar nicht. »Sie müssen sich den Platz ein Stück weit einfordern!«, sagt Reuscher. Später werden Teilnehmende sagen, dass sie diese Botschaft aus dem Kurs mit am meisten mitnehmen würden.
Ich würde auch klingeln. Der Tunnel ist in Fahrbahn und Hochbord baulich getrennt. Wenn jemand zu Fuß auf der Fahrbahn unterwegs ist und sie damit mehr oder minder blockiert, dann moniere ich das und bitte darum, vorbeigelassen zu werden. Dafür hat man die Klingel.
Es ist halt mal so, dass ein und dasselbe Bauteil und ein und derselbe Ton eingesetzt werden können für:
"Hallo, Sie da vorne in 50 Metern Entfernung, ich bin in etwa 20 Sekunden auf Ihrer Höhe, bitte bleiben Sie in Ihrer Spur und machen keinen "jump to the left", wenn ich gleich da bin, das wäre toll, dankeschön, supernett!"
"Ey, Hirni, schleich Di, mach Platz, I wil jetzt aufm Gehweg da durch, sakramoscht!"
"Eyyyy, Vorsicht, nicht von der Seite aus in den Radweg reinrennen, Du hättest beinahe mein Kind über den Haufen gerannt!"
ZitatIch bin es leid, mich fürs Radfahren zu rechtfertigen, jedes Hupen und Schimpfen einfach zu schlucken. Ich will mich behaupten – und mir die Freude am Radfahren nicht nehmen lassen. Denn trotz allem: Es gibt kaum etwas Schöneres, als frei und leise durch die Stadt zu rollen.
Rückwärts einparken geht natürlich auch nicht.
Mit dem Auspuff zur Hauswand? Niemals!!!
Meinst Du mit Hamburger "Wassertaxis" die Hafenfähren? Die sind ÖPNV und Deutschlandticket.
Die Alsterschiffe waren vor 40 Jahren (ich weiß nicht, bis wann insgesamt) auch ÖPNV, dann umgestellt auf extra zahlen, Minimum 1 Euro für 1 Station (also: einmal quer rüber).
Seilbahnen: Medellín und La Paz/El Alto sind ganze Netze und riesige Höhenunterschiede. Bei den Strecken in Bogotá ist der Höhenunterschied nicht so groß, nur 270 Meter, da war die Frage: "Bus oder Seilbahn", die Seilbahn war praktischer.
Und in Bozen geht es von knapp neben dem Bahnhof erstmal steil rauf und dann wieder ein bisschen runter, ehe manin Oberbozen an der Tramhaltestelle ankommt und dann auf der Panoramastrecke in die nächsten Dörfer weiterfahren kann. Das ist insofern eine "Insellösung", weil es auch eine Buslinie gibt, die ungefähr genauso lange braucht, bis sie oben ist. Der Bus wird vor und nach Seilbahn-Betriebsschluss gebraucht (und als SEV, als Seilbahn-Ersatzverkehr ...), weil normalerweise alle die Panoramabahn nehmen, die alle paar Minuten losschwebt.
Unterm Symbolbild: "In Burscheid ereignete sich ein Unfall".
Nö. Sondern eine Gewalttat.