Die Münchener Straßenverkehrsbehörde vertritt die Ansicht, dass Blauschilder zur vorgeschriebenen Fahrtrichtung nur dann auch für den Radverkehr gelten, wenn der Mast des Schildes rechts vom Radweg steht.
Auch wenn man auf der Fahrbahn fährt?
Die Münchener Straßenverkehrsbehörde vertritt die Ansicht, dass Blauschilder zur vorgeschriebenen Fahrtrichtung nur dann auch für den Radverkehr gelten, wenn der Mast des Schildes rechts vom Radweg steht.
Auch wenn man auf der Fahrbahn fährt?
- Durch Corona mehr Radfahrer, inzwischen wieder gleiche Anzahl an Autos -> Mehr Unfälle. (Vermutung von mir: Weniger ÖPNV)
- viele Dooring-Unfälle (41%) -> Parkplätze neben Radwegen müssen verschwinden, wenn kein ausreichender Platz ist.
Ich gehe oben rechts auf die Lupe, gebe "110" ein und erhalte 61 Suchergebnisse. Dort gehe ich auf Suche Ändern und setzen den Haken bei "
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Suche ich bei Google nach "radverkehrsforum 110" kommt als erstes Suchergebnis:
Mache ich etwas falsch?
ZitatUmweltbonus: Die ersten 3 Stunden sind für Kunden kostenfrei!
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Ein überdachtes E-Tandem (am besten nebeneinander) mit etwas Stauraum fände ich interessanter. Denn der häufigste Grund für die Benutzungs meines Autos ist, dass ich mit jemand anders (Sohn, Frau) irgendwo hin muss und dem anderen das Fahrradfahren (vorallem im Regen) nicht zumuten möchte.
Ein Bild mit Fahrradpiktogramm wäre aussagefähiger gewesen. Sofern es welche gibt. Ansonsten heisst es doch so schön:
"Man ist stolz darauf, dass es gelungen ist, eine Radverkehrsanlage geschaffen zu haben, obwohl es laut den Vorschriften dazu gar keinen Platz gab!"
Äh, gilt nicht in Köln. Gerichtlich bestätigt. Auch von der zweiten Instanz.
Im Postillon, Unfälle verboten:
https://www.der-postillon.com/2010/07/neuart…child-soll.html
Es ist in Köln noch nicht so gut. Es gab jetzt zwei gute Pressemitteilungen. Auf der Straße kommt davon noch nichts an. Gibt es Unfälle wird eher auf den Helm hingewiesen, als auf den mangelnden Sicherheitsabstand.
Helm am Kopf zerbrochen:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4636495
Ja zum Helm:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4636972
"Ich wurde samt Fahrrad mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Das hätte mein Kopf nicht überlebt."
https://www.presseportal.de/download/docum…de-bergheim.pdf
Umdenken bei der Kölner Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4639638
Anstatt Radler auf den "toten Winkel" aufmerksam zu machen, werden nun LKW-Fahrer darauf aufmerksam gemacht, wie man die Spiegel richtig einstellt!
Bei Hindernissen unter Hüfthöhe habe ich immer Angst darüber zu stürzen, also auf die andere Seite zu fallen. Bei einem Betonpflanzenklotz fällt man also u.U. vor das Auto.
Die Gefahr scheint ja nur auf dem Radweg zu bestehen. Somit ist doch klar, was man tun muss, um der Gefahr zu entgehen.
Okay, vielleicht ist es mir ins Auge gefallen, weil ich quasi gegenüber der Kreuzung gearbeitet habe.
… reicht das als kleiner Hinweis? Es soll ja spannend bleiben.
Wie oft war denn in dieser Zeit die Kreuzung so leer?
Eine schöne Aufnahme zum Mindestabstand. Hoffentlich ist das nur der Startschuss der Kölner Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4629837
Okay, auf den ersten Blick wirkt es so, als wäre Platz zum Überholen, aber abgesehen davon ist die Bodenmarkierung super. Die sollte es fest auf allen Straßen geben.
Bin gerade wieder da. Von einer Richtung sind es tatsächlich nur 30 km/h.
q.e.d.
Gut, dass es da übersichtlich ist und kein Feld daneben steht das einem die Sicht versperren kann. /s
Nochmal Rügen: Ausserorts, 100 km/h erlaubt, linksseitiger Radweg und eine Kreuzung mit rechts vor links. Hat man da als Radfahrer genauso Vorrang als würde man auf der Fahrbahn fahren? Normalerweise wird bei Vorrang über dem Vorfahrt Achten oderüber dem Stoppschild vor dem zwei-Richtungs-Radweg gewarnt, aber das fehlt hier natürlich.
Soweit die Theorie: In der Praxis erfolgt (in Köln) oft einfach keine Abnahme. Jedenfalls konnte mir noch nie irgendeine Art von Protokoll o.ä. vorgelegt werden. Teils wurde behauptet, die Unterlagen (Planungsunterlagen+Abnahmeunterlagen) sind mit dem Einsturz des Archivgebäudes verloren gegangen, obwohl die Abnahme angeblich ca. ein Jahr nach dem Einsturz erfolgte.
Teils wird auch behauptet, dass bei Radwegen keine Abnahme erfolgen muss.
Werden die Preise durch die MwSt-Senkung fallen? Werden Lidl und Aldi die Preise um 2-3 Prozent senken? Z.B. von 29 auf 28 Cent? Wird mein Friseur statt 10 Euro nun 9,80 Euro berechnen? Wird das Restaurant neue Speisekarte mit niedrigeren Preisen drucken? Was passiert mit meinem 49-Euro-Telekom-Vertrag?
Wir werden es sehen...Wobei mein Fitnessstudio das anders sieht:
Zitat4.2.1 Sind auf dem Vertragsdeckblatt monatliche Beiträge vereinbart, ist die RSG Group berechtigt, den monatlichen Beitrag zu erhöhen, wenn sich der gesetzliche Umsatzsteuersatz erhöht, wobei sich die Erhöhung des Beitrags auf den erhöhten Umsatzsteuersatz beschränkt. Die RSG Group wird das Preiserhöhungsrecht durch Erklärung in Textform (§ 126b BGB) ausüben. Die Preiserhöhung wird ab dem auf den Zugang der Erklärung folgenden Monatsersten wirksam.
4.2.2 Soweit sich die gesetzliche Umsatzsteuer ermäßigt, ermäßigt sich der monatliche Beitrag entsprechend. Die Ermäßigung tritt mit der Verringerung der Umsatzsteuer ein.
Der Quarks-Beitrag enthält eine sehr schön animierte Grafik, die ein Verbrenner- und einen Elektrofahrzeug jeweils bepackt mit einem CO2-Rucksack zeigen.
Interessant, dass Lithium eine so große Rolle spielt. Auch, dass es verhältnismäßig wenig Lithium pro Auto ist. Bei einem Handyakku sind es 2-3 Gramm Lithium. Die therapeutische Dosis liegt bei 0,5 bis 1g pro Tag! Manche menschen "essen" also das Lithium von 120-180 Handyakkus pro Jahr.
Ist im Grundwasser mehr Lithium, sinkt die Selbstmordrate. Dabei geht es aber eher um 0,002g pro Tag, die jeder Mensch dadurch aufnimmt. Immerhin noch ein Handyakku alle 3 Jahre. Wobei nur ca. 1% des Trinkwassers aus der Leitung getrunken wird. Da wird also in manchen Gegenden das Lithium für ca. 20-30 Handyakkus den Abfluss runtergespült, pro Person pro Jahr!
Im Grunde genommen gefällt mir dein Beitrag, aber siehst du nicht die Gefahr, dass das zur Flächenzersiedlung beiträgt? Wo wäre denn genug Platz vorhanden, um billige Parkplätze oder kostenlose anzubieten?
In der Fläche. Und dann kommen die Flächenbesiedler und wollen breite und schnelle Straßen am besten direkt und ohne Geschwindigkeitsbegrenzung bis ins nächste größere Stadtzentrum.
Und dort sitzen die Einzelhändler und setzen die Politik unter Druck, dass der Autoverkehr nicht ausgesperrt werden dürfe, dass es billige Stellplätze geben müsse usw., usw..
Wie lässt sich dieser gordische Knoten zerschlagen? Hast du die Axt dafür?
Ich finde beim Liefern die Zerstückelung grässlich. Hier kommt täglich:
- Deutsche Post, zweimal
- div. andere Post-Dienstleister
- DHL, zweimal
- Hermes
- UPS
- DPD
- GPS
- Amazon
Verpasse ich DHL, muss ich mal zur Post, mal zum Lidl, bei Amazon zum Aldi, bei Hermes zum Shop geradeaus, DPD Shop links, GPS Shop rechts, UPS kommt mehrmals.
Niemand(!) liefert für zwei Transportunternehmen gleichzeitig aus, obwohl das fast alles Subunternehmer sind, denen doch völlig egal sein dürfte, wessen Pakete im Lieferwagen sind. Niemand(!) hebt im Shop Pakete für zwei Transportunternehmen auf. Warum kann ein Kiosk nicht Pakete für DHL und Hermes entgegennehmen?
Eigentlich müsste jemand ein Transportunternehmen "letzte Meile" gründen und alle Pakete an der Stadtgrenze entgegennehmen und ausliefern.
Nachtrag: Diesem Unternehmen können sich dann auch die Einzelhändler anschliessen, die günstig lokal ausliefern. Rewe, Flaschenpost und co. fehlen in der obigen Liste natürlich auch noch.