Ein herrliches Bild ist das dort, unter dem Satz "Die Zahl der Deutschen im Alter von 25 und jünger, die ihren Führerschein machen, ist in den letzten zehn Jahren um 28 Prozent gesunken.".
Mir fallen dazu noch weitere Gründe ein: 2007/2008 wurde es flächendeckend eingeführt, dass man den Führerschein schon mit 17 machen kann. Die Zahlen dieser zwei Jahre sind also überhaupt nicht aussagekräftig. Von 2009 bis 2017 ist anhand vom Bild die Anzahl um schätzungsweise 17-18% gesunken.
Von 1991 bis 2001 sank die Anzahl der Geburten um ca. 12%. Von den 28% bleiben also nur noch 7-8% übrig.
Davon machen viele den Führerschein etwas später. Liegt das wirklich nur an den Gründen aus diesem Artikel? Oder dauert es einfach länger bis man Geld dafür hat? In 20 Jahren ist die Quote der 25-jährigen Männer, die noch bei den Eltern wohnen, von 20% auf 40% gestiegen. Hat das Auswirkungen auf den Führerschein?