In dem Artikel über den Radfahrstreifen in der Eschersheimer Landstraße wird nicht erwähnt, wie das Parken dort geregelt ist.
An einer Stelle beklagt eine Geschäftsfrau, dass der Blumenlieferant nicht mehr wie früher in zweiter Reihe auf der rechten Fahrspur halten könne. Aber was wurde getan, um die vorhandenen Parkplätze neu zu ordnen? Wenn ein Teil der vorhandenen Parkplätze in Lieferzonen umgewandelt worden wäre, dann gäbe es kein Problem mit Lieferanten. Aber dann wären ja Autoparkplätze weggefallen. Und da fehlte den Geschäftsleuten vermutlich der Mut. Dagegen sind sie ganz mutig, so habe ich es in vergleichbaren Fällen in Hannover erlebt, wenn es darum geht zu lamentieren, dass es ja nicht sooooo schlimm sei, wenn mal der Radfahrstreifen blockiert würde vom Lieferverkehr.
Ich frage mich auch, ob dort an der Eschersheimer Landstraße Anwohner tagsüber parken. Das könnte man durch eine entsprechende Ausweisung der Parkplätze verhindern.