Völker der Welt, schaut auf diese Stadt und ihre Verkehrssenatorin: sie will nicht länger verbieten, dass Radfahrer und Fußgänger das Adlergestell, die Mollstraße und die A100 auf allen Fahrspuren benutzen!
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Mir steht es als Politikerin nicht zu, zu urteilen: Diese Autos stehen hier zu viel im Straßenraum herum.„Wenn man einen abgetrennten Radweg hat, der ertüchtigt werden muss, ist es immer meine allererste Option, den zu sanieren, statt auch die Fahrradfahrer noch auf die Straße zu holen“,
Mir steht nicht zu, aber kein Problem zu urteilen, wo Fahrradfahrer zu fahren haben, wenn man noch wüsste, was Straße und Fahrbahn bedeutet.
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Schreiner sprach von „brachialen Aktionen“, wenn für einen Radweg „130 Parkplätze verloren gehen“. Das löse natürlich Emotionen aus, so die Verkehrssenatorin. Selbst wenn die Hälfte der Autos gar nicht gebraucht würden und Einzelne ihr Auto daraufhin abschaffen würden, blieben 125 Parkplatzsucher, die „mit übelster Laune und Politikverdrossenheit“ durch den Kiez kurvten, um eine freie Lücke zu finden.
Die Rechnung fand ich auch sehr "interessant". Schön, wenn mal nicht ideologisch, sondern nüchtern und nachvollziehbar gerechnet wird