Das erschließt sich mir irgendwie nicht. Da, wo kostenpflichtiges Parken eingeführt wurde, seien die Gehwege plötzlich frei. Wo kann man da denn jetzt auf einmal kostenpflichtig parken, wenn es vorher eh keine legalen Parkplätze gab?
Hab jetzt keinen Artikel zur Hand, aber ich meine es ging in die Richtung durch Bepreisung Anreize zu schaffen, dass die Leute statt Bequemlichkeit wieder ihre privaten Flächen nutzen, weil man zwar öffentlich parken kann, aber dafür ein Ticket braucht.
Bewohnerparkausweis Erteilung / Stadt Landau
Würde auch zur im Artikel genannten Straße passen... hat oder wird vlt. doch jemand mal seine Garage ausräumen, wenn es sonst 180 € pro Jahr kostet.
Oder die Probleme, die auftauchen, wenn der öffentliche Raum zum Abstellen wegen Sanierung wegfällt und der neue Gehweg schon weit vor Fertigstellung „eingeweiht“ wird. 🙄
Wissing-Skandal: Weitere fragwürdige Projekte von Auto-Lobby - ZDFheute
Das eine Jahr kann er jetzt auch noch chillen, bevor Dobrint wieder übernimmt. 😬
Wir kommen von hier, natürlich benutzungspflichtiger Geh- und Radweg, damit auf der Fahrbahn zweistreifig die zahlreich verkehrenden Uni-Busse noch schnell vom richtigen Verkehr überholt werden können. Geradeaus fährt sicherlich eh kein Radfahrer *hust*, der kann dann schauen, wie er auf die Fahrbahn zurückkommt und dabei den von 2 auf 1 Fahrstreifen verschwenkenden Verkehr und den rechts kommenden Parkplatzverkehr der Uni beachten kann.
Naja, wenn man dort aber rechts abbiegt, geht es Rtg. Universität und dem bebilderten Zebrastreifen (Bild ist aus der Gegenrichtung zu Maps hier):
Come on, wenigstens war er nicht bekifft!!!
Oder wenn er jemanden krankenhausreif gegendert hätte...
PS: Wäre er mal Fahrrad gefahren 
Was das ZDF nicht mitteilt: der so hochgelobte Herr Wissing hat ein Denk- und Handlungsverbot erlassen, schreibt der Tagesspiegel:
In Anlehnung an die Arbeitskreisfloskel… will ich nichts ändern im Jetzt und Hier, schreib erstmal ein Strategiepapier.
Da hätte die Hausverwaltung auch mal mehr Fingerspitzengefühl zeigen können. Erstens wäre man sicher dran vorbeigekommen und man hätte ja den Falschparker erstmal ansprechen können, schließlich zeigen die sich ja eigentlich immer einsichtig.
Der Bund hat ein erhebliches Interesse daran, dass der Fußverkehr funktioniert.
Schließlich sind Fußgänger*innen meist auf dem Weg zu ihrem Auto, da muss komfortabel sein. Wobei natürlich auch wieder nicht zu komfortabel, weil sonst würden ja auch zu viel Parkraumnotgebiete entfallen, wenn man Gehwegparken konsequenter ahnden würde.
Den Artikel habe ich in einem anderen Medium gelesen. Dort hat dann ein selbst ernannter Berufskraftfahrer kommentiert, so sinngemäß man solle ja auch Mitgefühl mit dem Busfahrer haben. Soweit, so in Ordnung. Dann aber nachgeschoben, man habe mittlerweile ja so viele Aufkleber und Kameras, nur solange die anderen ihr Hirn nicht einschalten, würde das halt passieren 
manchmal immer wieder beängstigend, wie unreflektiert manche in den großen Kisten unterwegs sind
