Der ist übrigens nicht nur nur in der verhunzten Kurve, sondern auch schon vorher absurd untermaßig
Beiträge von Silence
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Kein Schild, Verkehrszeichen.
Ich frage mich ja, ob das ein Schutzstreifen sein soll.
Und was der Markierungstrupp sich bei der Kurve gedacht hat.
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Seit der Bemalung der Benderstraße letztes Jahr ( RE: Woche 13 vom 25. bis 31. März 2024 ) hat sich die Stadt scheinbar auch noch mal genötigt gesehen, das Konstrukt vor Ort zu erklären:
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Dass ein Altenheim wegen Lärmbelästigung kritisiert wird, höre ich auch zum ersten Mal. Ich hoffe, die Bewohner hören Punkrock.
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Radfahrstreifen sind zwar nicht Teil der Fahrbahn, aber genau wie Schutzstreifen auf Fahrbahnniveau. Da müssen Anlieger nicht rumschippen.
Ich würde das HWG so deuten, dass vom Haus/Grundsück bis zum Bordstein in voller Breite zu räumen ist.
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Bei der Separierung gibt's dann aber auch Wahlfreiheit. Sie werden doch wohl nicht daran gedacht haben, die Fahrbahnnutzung zu verbieten?
Werden sie?
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Die Kombi ist nicht nur bei Tunneln beliebt, sondern auch bei Brücken.
Manchmal habe ich einfach keine Lust auf den Umweg. Das Verbotsschild steht ja erst auf der Brücke. Wenn ich das erreicht habe, kann ich ja auch nicht mehr einfach umdrehen und Geisterfahren. Das ist dann ein Dilemma. Da entscheide ich mich für das kleinere Übel und fahre geradeaus weiter
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Erkrath in NRW: Unbekannte spannen Drahtseile über RadwegeBereits sechsmal wurden in Erkrath gefährliche Fallen für Radfahrer entdeckt. Die Polizei bittet um Hinweise, Anwohner sind besorgt.www.spiegel.de
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Ich war vorgestern ein paar Kilometer zu Fuß außerorts auf Nebenstraßen ohne Fußweg unterwegs. Was mir da in 30 Minuten an close passes mit zu hoher Geschwindigkeit untergekommen ist, geht eigentlich auf keine Kuhhaut.
Ich hätte natürlich jedes Mal in den verschlammten Seitenstreifen ausweichen können, aber das habe ich irgendwie auch nicht eingesehen.
"Höhepunkt" war dann eine Gefahrbremsung bis zum Stillstand vor einem Fußgänger, der 100m vor mir ging. Das war in einem Waldstück, aus Sicht des Autofahrers direkt hinter einer Kurve. Nichts passiert, aber soweit ich das aus meiner Perspektive sehen konnte, hat nicht viel gefehlt.
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Die gefühlte Bedrohung ist aber, auch wenn statistisch unbegründet, trotzdem ein reales Ding.
Deren Spektrum ist natürlich extrem breit und geht von klinischer Panik bis "mir völlig egal".
Ich persönlich bin da eher gelassen, erinnere mich aber auch an 2 oder 3 Begebenheiten auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen, wo ich freiwillig nicht an der nächstmöglichen Abfahrt vorbeigefahren wäre.
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Unfall in Hilden: Pedelec-Fahrer lebensgefährlich verletztDer 53-Jährige kollidierte auf der Richrather Straße mit einem Mercedes. Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus. Die Polizei geht von einem hohen…rp-online.de
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Wenn ihr den totalen Verkehrsfluß wollt, warum reißt ihr dann nicht links und rechts der Straßen die Häuser/Geschäfte ab und baut 20-spurige Straßen? Ist doch nicht so schwer, mann....
Weiß man doch: Mehr Straßen = mehr Kraftverkehr.
Auch wenn das in diesem Falle nicht der Grund wäre, es nicht zu tun.
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Dabei habe ich schon so oft "Argument" gehört: "Mein Tempomat funktioniert unter 50 gar nicht!!einself
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Ich war heute in Bergisch-Gladbach Schildgen unterwegs, da gibt es in weiten Teilen nicht einmal Gehwege. Da ist dann alles legal
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In dem Zusammenhang habe ich mich dann allerdings gefragt, ob rechts vor links auch für Fußgänger gilt. Ist natürlich eher eine akademische Frage.
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Gilt das "Benutzung auf eigene Gefahr" eigentlich nur wenn Schnee liegt oder immer?
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Trotzdem absurd. Während er auf dem Fahrrad unterwegs ist, kann er sich selbst schwerlich im Auto "behindern". Oder will er als "positives Vorbild" für andere Radfahrer agieren?