Beiträge von MTL

    Der digitale Rückspiegel von dem Rad wäre tatsächlich ein Feature, das ich mir schon häufiger an meinem Rad gewünscht habe, aber am normalen (Bio-)Rad und mit Nachrüstlösungen stehen dem ja eine Reihe von Problemen im Weg.

    Bei der Hinderniserkennung wäre ich sehr gespannt, wie die so auf deutschen Radwegen abgeht :D
    Sowas funktioniert ja schon im Auto nur so mäßig und die müssen i.A. keinen Hindernisparcour mit ständigen Verschwenkungen absolvieren. Da sind amerikanische Radwege wohl ein leichteres Feld.

    Die Parkdauer wird über Zusatzzeichen geregelt. Üblich sind wohl bis 3 Stunden während des Ladevorgangs.

    Die Parkdauer wird auch vom jeweiligen Ladesäulenbetreiber bzw. App-Partner beschränkt.

    In meiner ADAC / EnBW Lade-App ist die Höchstladedauer auf 4h begrenzt, danach kostet es 10Cent pro Minute, wobei das "Strafgeld" aber bei 12 EUR begrenzt ist. Eine Parkscheibe habe ich beim Laden allerdings noch nie ins Auto gelegt :/ Wohl auch, weil bei uns die meisten Ladeplätze mit [Zeichen 314] und ZZ "Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs" und ohne zeitliche Einschränkung markiert sind.

    Vielleicht ein ganz klein bisschen drüber:

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    Ob man ihn bei Übernahme der Unkosten in eine Stadt seiner Wahl einladen kann? ^^

    Das Projekt war ja schon zwei, drei mal in der Presse und ich denke, da kommen die Interessen von verschiedenen Seiten zusammen. Die Notwendigkeit des Radweges habe ich nie ganz verstanden, weil die Verkehrsbelastung auf dieser landschaftlich fantastisch gelegenen Strecke / Straße (zumindest immer dann wenn ich dort lang bin) sehr gering ausfiel und man eigentlich immer die ganze Breite der westlich von Bibra sehr guten Fahrbahn ausnutzen konnte.

    Aus Gesprächen mit einem Bekannten, der über den Gemeinderat selbst an den Überlegungen und Planungen zum Radwegbau im Reinstädter Grund beteiligt ist, hatte ich bisher erfahren, dass eigentlich eine Strecke entlang des Bachs geplant ist, weil da schon entsprechende Feldwege existieren und entsprechend die Unterstützung der Landwirte bzw. Grundstückseigentümer leicht zu bekommen wäre.
    Ich würde die Routenführung auch begrüßen, weil man so natürlich trotzdem noch die Wahlfreiheit hätte, auf der Kreisstraße zu fahren.

    Bei dem straßenbegleitenden Radweg wird man mit Sicherheit drauf gezwungen werden wird dann irgendwo am OE Kahla wieder über irgendeine Grundstückszufahrt zurück auf die Fahrbahn dürfen. Bis jetzt schien dieses Risiko eher überschaubar, aber mit der Umleitungsidee auf dem Radweg, steigt sicherlich die Chance, dass der Quark tatsächlich gebaut und danach mitsamt der erwartbaren Überlastungsschäden vernachlässigt wird, wie die meisten anderen Radwege im SHK auch.

    Ich dachte ob der flexibel fließenden Körperhaltung des Fußgängers zunächst an Munchs Schrei, vermute aber doch eher, dass das Motiv das Ergebnis eines Ideenwettbewerbs in der Grundschule war. Hoffentlich und nicht, dass im Rahmen einer Kampagne dafür (Förder-)Geld gezahlt wurde ^^

    Ein Fundstück aus Rudolstadt bzw. der dortigen Fußgängerzone:

    Ich dachte erst, dort hätte sich jemand einen Spaß erlaubt und ein anderes Schild übermalt, aber es hängt tatsächlich in gleicher Form an mehreren Zufahrten / Zugängen und scheint etwas offizielles zu sein.

    Ich weiß zwar nicht wie intensiv bei ähnlichen Kollisionen in der Gegend sonst ermittelt wird, aber ich könnte mir in dem Fall aufgrund des öffentlichen Interesses durchaus vorstellen, dass die Polizei alles tun wird, um nicht das Bild zu bestätigen, das im entsprechenden Blog über die letzten Jahre gezeichnet wurde.

    Wie ist denn da die Schaltung mit der Fußgänger- und Fahrradampel?

    Häufig laufen die ja nicht synchron und bei den einschlägigen Dashcam-Kanälen hat man ja schon häufiger gesehen, dass eine rote Fußgängerampel an der vorgelagerten Furt (die man links im Augenwinkel noch wahrnimmt) so gedeutet wurde, dass von dort nichts mehr kommen kann und der/die Radfahrer*in über Rot gefahren sein muss.

    Ich frage mich eh, ob die zuständige StVB die Schildergalerie am Ende angebracht hat, weil sie selbst keine Ahnung hat oder bewusst mit Blick auf die allgemeine Verständigkeit der Nutzer solcher Radverkehrsanlagen.

    Einfach [Zeichen 239] hätte es ja auch getan. Dahinter ist halt nix mehr mit Radfahren auf dem Gehweg und fertig.

    (Mal abgesehen von der Frage, welche Eltern, welchen Beruf oder welchen Lebensabschnittsgefährten eine 19-Jährige haben muss, um an eine M-Klasse zu kommen.)

    "Fahrerin" ist nicht "Eigentümerin" oder "Leasingnehmerin"; könnte genauso gut Mamas kleiner Einkaufswagen (gewesen) sein ;)

    Und ansonsten lässt die seit 2015 nicht mehr verwendete Klassenbezeichnung und die genannte Schadenssumme nach Schätzung der Polizei für die beiden "schwer beschädigten" Fahrzeuge vermuten, dass es sich bei dem Benz nicht mehr um einen Quasi-Neuwagen handelte, den es letztes Jahr zum Führerschein dazu gab.

    Tja, ich bin einer von denen, die eine Dashbike bestellt und bezahlt haben... ... ... ... .. .. .. . . . . . . . . . . .

    +1

    Ich fand das Projekt damals auch gut genug um es zu unterstützen. Angesichts des seinerzeit schon zur Verfügung stehenden Open Bike Sensors hatte ich geglaubt, dass die Entwicklung schnell gehen sollte, weil es ja nur ein Auslöser-Addon für eine Kamera hätte werden müssen, aber nach den ersten Entwürfen mit dem Kameramodul Seit-an-Seit mit den roten Rücklicht-LEDs hinterm selben Deckglas hätte man eigentlich schon misstrauisch bezüglich des technischen Sachverstands im Entwicklerteam werden müssen. Naja, mal schauen, was die nächsten Wochen bringen und wann man seine Ansprüche im Insolvenzverfahren dann wirklich geltend machen kann, wobei das der Erfahrung nach ggf. eh nur einstellige Prozente bringen wird.

    Gäbe es eine öffentliche Datenbank, könnte das Fahrraddiebstahl deutlich reduzieren. Denn man könnte das geklaute Rad dann weniger einfach innerhalb Deutschlands weiterverkaufen.

    Als ich mal eines meiner alten Räder verkauft habe, hatte die Interessentin folgende Datenbank genutzt, um die Rahmennummer zu prüfen:

    GLOBAL BACK - Die Datenbank für Identifikationsnummern

    Keine Ahnung, wie viele das nutzen und ob es letztlich etwas bringt, aber schaden wird es sicher nicht, wenn du deine RN dort registrierst.

    Umso erstaunlicher, dass die Planungen dann aktuelle Vorschriften außer Acht lassen.

    Kleine Fehler im Bereich irrelevanter Verkehrsteilnehmergruppen, die erwartungsgemäß erst nach Projektfertigstellung erkannt werden, sichern Folgeaufträge und ermöglichen gleichzeitig eine termingerechte und kosteneffiziente Planung ;)

    ah. wusst ichs doch. Ich meinte mich zu erinnern, dass ich einen Anspruch auf schriftliche Ausführung der Weisung habe.

    Und um das klarzustellen: der Weisung des Beamten, die Fahrbahn/Straße zu verlassen, bin ich ja nachgekommen.

    Ich hab gerade mal fristwahrend eine E-Mail an die PI geschickt. :)

    Achte darauf, dass in der schriftlichen Ausführung auch die Weisung zum Verstoß gegen §25 Abs. 5 StVO enthalten ist.

    § 25 StVO - Fußgänger - dejure.org

    Die Stadtrodaer Straße niemals ohne Kamera am Rad befahren ;)

    Das Weiterfahren bis hoch zum Wegweiser hätte ich mir wahrscheinlich gespart, denn abgesichert wäre ja jeder Halteplatz gewesen und dann wäre es vermutlich nur noch ein Vorwurf im Bußgeldbescheid gewesen.

    Halt uns auf jeden Fall auf dem Laufenden, wie es mit der DAB weitergeht und ob Polizeihauptmeister S. von der Polizeinspektion Jena dort sein Schild hingezaubert bekommt. Den Widerspruch gegen letzteres übernehme ich dann ;)

    Mich würde bei der Geschichte mal interessieren, wie die Akkuladezustand an den verschiedenen Stationen wirklich aussieht und wie viel Sicherheitsreserve jeweils eingeplant wird bzw. ob die Ladedauer von 30min einfach nur eine Vorgabe ist oder wirklich nötig, um bei der nächsten Fahrt nicht irgendwo unterwegs liegen zu bleiben.

    Aus eigener Erfahrung bekommt man beim Elektroauto-Fahren am Anfang immer erstmal die Panik, wenn die erste "low battery" Warnung bei 20% kommt und es dauert dann eine Weile bis man sich daran gewöhnt, dass die Ladestandsanzeige viel präziser ist als die Tankanzeige beim Verbrenner und man mit den verbleibenden 20% noch genauso weit kommt, wie mit den 20% davor.
    Beim Auto kommt natürlich die Unsicherheit hinzu, dass sich der Energieverbrauch mit der Topologie und Art der Straße verändert, aber bei einem Zug sollte sich der Energieverbrauch, abgesehen von der Heizenergie, doch kaum verändern und so sehr gut für die Strecke und deren Geschwindigkeitsprofil berechnen lassen.

    Weiß zufällig jemand, wo man technische Daten zu den Zügen findet? Akkukapazität, max. Ladeleistung oder Verbrauch kWh/100km?