ok, aber so ganz schlau wird man aus den Textbruchstücken nun auch nicht. also ich zumindest.
Beiträge von DMHH
-
-
die Forderung (entweder breiter Radweg oder Mischverkehr auf 2 Fahrstreifen) ist auch valide und substantiiert.
Weil aber die StVB auch in Hamburg immer wieder mauert, nimmt man halt den Unfall zum Anlass. Das Schutzstreifen sinnloser Mist sind, steht halt nicht nur hier im kleinen Raum außer Frage. Doof eben nur, dass Schmutzstreifen zu "Radverkehrsinfrastruktur" zählen und das Anlegen nach Regelwerk zu prüfen ist.
-
Radweg, Radweg, Radweg, Radweg.
und alles dreht sich um einen Schutzstreifen. Der Benjamin kennt die Unterschiede. Und das wird auch in den (indirektenn) Zitaten deutlich. Was bleibt, ist der Füllmist des Abendblatts, die immer wieder einen Radweg draus machen.
-
anhalten, lesen, vorsichtig weiterfahren
-
Sturz mit Todesfolge
Drama in Bayern: Mann stürzt nach Schreck von E-Bike - jetzt ist er an den Folgen verstorbenEin Mann in Bayern erschreckt sich auf seinem Rad sitzend so sehr, dass er stürzt. Nun ist der Mann an seinen Verletzungen gestorben. Die Polizei ermittelt in…www.nordbayern.de -
tja, was darf nicht fehlen?
ZitatDennoch fragen sich viele Autofahrer, ob Ordnungsbehörden Blitzer vor allem aufstellen, um zusätzliche Haushaltseinnahmen zu erwirtschaften. Der Verdacht: Es wird etwa gern das Tempo an Stellen kontrolliert, wo kaum Fußgänger unterwegs sind, viele Autos aber schneller als erlaubt fahren.
was fehlt hingegen? Richtig, die Einordnung dieser Litanei.
-
ich bin mir nicht sicher, ob "fahrbahnbegleitend" nicht nur in Deutschland unter "Fachleuten" ein relevantes Kriterium ist
-
ADFC hat eine Vergleichstabelle zur Änderungen der VWV erstellt.
Also Alt, Vorschlag Regierung, Vorschlag Bundesrat
in Summe also Verschlechterung für Fuß- und Radverkehr, dafür aber viel Alibi wie Fahrradstraßen und Sonderfahrstreifen. mies.
-
puh...
also hier.
was da wohl schief gelaufen ist. Das sieht im Foto eher danach aus, als ob der Abbiegevorgang des LKWs schon beendet war.
-
Fahrradparkhaus in der Hamburger Hafencity
-
Einige Jahre war auf dieser Webseite eine Statistik zur Bearbeitung einsehbar: 90% der Privatanzeigen wurden unbearbeitet gelöscht. Nachdem es öffentlich Unmut darüber gab, wurde es 1-2 Monate lang besser. Dann wurde es wieder schlechter und die öffentliche Statistik kurze Zeit später einfach entfernt.
Berlin hat doch ein IFG, oder?
ich würde da mittlerweile stumpf gebrauch von machen und die Verwaltung nerven. Vielleicht sogar die Akten geben lassen, aus denen die interne Argumentation gegen die Veröffentlichung hervorgeht
-
und nicht umsonst hat Hamburg ein "Museum der Arbeit"
-
ich war sehr lange Zeit der Meinung, dass die Lokal-CDU in Hamburg mit Personen wie Plossibär und Thering der Gipfel von facepalmeritis wäre.
CDU Berlin so:
„Selbstzweck zur Behinderung des fließenden Verkehrs“: Berliner CDU-Fraktion will Finanzierung von Pollern stoppenÜber Sinn und Zweck von Pollern wird in Berlin seit langem heftig gestritten. Nun fordert der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner, den Bezirken für solche…www.tagesspiegel.de -
und ich Depp fang an zu rechnen
-
was ins Kontor haut, sind eher die Gerichtskosten. die bleiben zwar nicht direkt bei der Kommune kleben, aber beim Land.
Ich weiß nicht, was man da verdient, und wie groß so ein OA-Mitarbeiter-Büro ist, wie groß die Aufwände für die Ausstattung ist, mir dünkt aber, wenn sich es nicht rechnet, dann müsste man schwer an den Strukturen und der Effizienz arbeiten.
rechne für die Kommunebei der Bürokraft:
- Gehaltsaufwendung -> ca. 55.000 p.a. (da sind die Arbeitgeberanteile drin, also mehr als der Bruttolohn)
- Arbeitsplatzausstattung in-house (Hardware, Software, Wartung, Büroausstattung, Räumlichkeit) --> 6.000 - 12.000,- p.a.
Für Außendienst:
- Gehaltsaufwendung --> ca. 45.000 p.a. + Zulagen (Wochenende)
- Arbeitsplatzausstattung, also KFZ, Handheld --> 8.000 - 15.000 p.a. (hängt stark vom gewählten Arbeitsmodell ab: nur Auto, kein Auto, 1 Auto pro Dienststelle, jeder ein Auto, Stadtgröße)
und wie immer gilt: 220 Arbeitstage p.a. ohne Krankheiten / Kind krank, also eher 200 Arbeitstage.
Ja, bei der Digitalisierung ist noch sehr viel Luft nach oben. Da geht noch einiges.
-
Straßenverkehr: Mehr Nötigungen im StraßenverkehrDie Zahl der Menschen, die sich auf den Straßen aggressiv verhalten, hat laut Verkehrssicherheitsrat zugenommen. Besonders in den Stoßzeiten werde gehupt und…www.zeit.deZitat
Der Straßenverkehr nehme zu und werde komplexer, das verschärfe das Problem. "Das führt leider viel zu oft zu unüberlegten und aggressiven Reaktionen. Diese Verhaltensweisen sind nicht nur gefährlich, sondern schüren auch ein Klima der Angst und Unsicherheit auf unseren Straßen", sagte Wirsch.
achwas?
ZitatDer DVR forderte zudem, mehr Rücksicht auf Straßenbauarbeiter, Lieferfahrende und Rettungssanitäter zu nehmen.
Ja, lustig. Erst letzte Woche mit der Besatzung eines RTW diskutiert, die Pause gemacht haben (Eis geholt) und dabei den großen RTW nicht etwa auf der Fahrbahn abgestellt hatten in der "Zone eingeschr. Haltverbot", sondern fett mitten auf dem Gehweg.
"Was glauben Sie wohl, was passiert, wenn wir hier auf der Straße parken. Dann hupen alle".
ich sehe Lieferdienste auch eher auf dem Gehweg halten als auf der Fahrbahn. Die geforderte Rücksichtnahme richtet sich daher an den Fußverkehr?
-
Frau stirbt nach Unfall in Berlin-Pankow: 59-Jährige durchbricht Kita-Zaun und rast gegen MauerAm Sonntagnachmittag ist es in Pankow zu einem schlimmen Crash gekommen: Aus bisher ungeklärter Ursache raste eine Frau mit ihrem Auto über das Gelände einer…www.tagesspiegel.de
warum kommen eigentlich nur Volksfeste mit Pollern / Betonblöcken aus?
-
Zitat
Eine Gefahr für Zufußgehende ist dadurch jedoch nicht gegeben. Es sind eher Aspekte der Leistungsfähigkeit der Straße zu beachten.
so wichtig, die Leistungsfähigkeit
-
achgott, da gibts wirklich einen Radweg? das war meine hood da hinten und ich hätte Geld gewettet, dass da kein (sonstiger) Radweg ist
-
Gehwegparken in Berlin
ach könnte man doch nur etwas unternehmen
Unfall in Hamburg Wandsbek - ohne Radweg, aber mit Abbiegevorgang