Ein weiteres Kind auf dem Altar des MIV geopfert. Die Hohepriester vergießen mal wieder Krokodilstränen.
Beiträge von Pepschmier
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"Hängt die Grünen"-Plakate müssen runterDer Streit um Anti-Grünen-Plakate einer rechtsextremen Partei findet vor dem sächsischen Oberverwaltungsgericht sein Ende. Die Richter entscheiden, dass es…www.n-tv.de
Ich bin fix und fertig. Was mach ich jetzt mit meinen 10.000 frisch-gedruckten Plakaten "Hängt alle außer mich"?
Die Scheiß-Gerichte widersprechen sich ständig, haben die einen anderen Arbeitgeber?
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Korruption in D? Was erlaubt er sich? Hat er überhaupt gedient?
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Bestes Beispiel ist das derzeitige Umfrage-Hoch von Olaf "Merkel 2.0 weiter so!" Scholz.
Das denk ich aber auch! Scholzi-Polzi führt doch deswegen in den Umfragen, weil er in seiner perfekten Imitation eines Faultiers im Winterschlaf den Bürgern am ehesten suggeriert: Wählt meine Partei, dann ändert sich - gar nix. Beim großen "Ich mach garantiert nix"-Spiel kann der Laschet mit seinem Dream-Team einfach nicht mehr mithalten. Das riecht nach Aktionismus. Das wollen wir nit!
Die SPD hats endlich kapiert: Wer den drögsten Typen stellt, gewinnt. An Bräsigkeit könnte nur die Merkel den Scholz toppen - mit Leichtigkeit.
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Danke, Böhmi. Auch für das Lied "Warum hört der Radweg jetzt plötzlich auf?" Wenn man bedenkt, was der für eine Reichweite hat.
Ich weiß, dass er mit "Radwegen" nicht grade unser Herz erreicht, aber vielleicht kommt ja demnächst "Warum fängt der Radweg hier überhaupt an"?
Immerhin besser als das, was andere machen: Gar nix.
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Gar nicht spurious. Automarke war schon zu meiner Sturm-und Drang-Zeit im Pleiozän ein Erkennungsmerkmal. Wer nicht bis 3 Zählen konnte, musste als Ausgleich mit 18 unbedingt nen BMW haben, am besten mit Heckspoiler. Intellektuelle tuckerten eher mit R5, Käfer oder Ente rum. Giftgas-Ausstoß war damals wie heute kein Thema.
Mein kürzlicher Apell an die Geschäftsleitung, man möge doch, wenn man schon offensives Greenwashing auf der Firmenhomepage betreibt, den Fuhrpark der Geschäftsleitung von Pest-Audis auf möglichst kleine e-Autos umstellen, wurde gnädig ignoriert. Vermutlich bin ich jetzt auf der "Watchlist", ein potentieller Underperformer, der die Insignien der Macht in Frage gestellt hat.
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Nice, aber meine Fat-Tires würden da nicht reinpassen. Ich fahr ein Scheiß-SUV-Fahrrad, will schließlich dazugehören
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Dann ist es doch ein klarer Fall: Die sollten auch auf dem Gehweg fahren dürfen. Was bleibt für die sonst?
Als Autofahrer die ersten 10 Jahre auf den Gehweg verbannt und Demut lernen? Erst dann auf die Fahrbahn.
Keine schlechte Idee...
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Es geht nicht nur darum einen Alternativentwurf zu entwickeln, es geht auch darum ihn später politisch durchzusetzen.
Später? Das haben wir hier in Bayern seit 70 Jahren.
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Punkte in Flensburg: Fahrer einer Automarke stechen unrühmlich herausDie Fahrer bestimmter Automarken sind rücksichtsloser unterwegs als der Durchschnitt – ist das ein fieses Vorurteil oder steckt ein Fünkchen Wahrheit in...efahrer.chip.de
Deckt sich irgendwie mit meinen täglichen Begegnungen.
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Einfacher wäre es, wenn die Pupsnasen von Fußgänger schauen bevor sie die Fahrbahn überschreiten.
Ja, die Attitüde "Der Depp hat halt nicht richtig aufgepasst, war nicht fit genug für die Evolution", hat schon was. Diese Ansicht ist vermutlich weiter verbreitet, als man denkt.
Ein Problem an der Evolution ist aber, dass auch die unfitten Deppen überleben wollen (das ist, soweit ich weiß, ein biologischer Fakt) und deshalb Abwehrmechanismen entwickeln. Früher oder später wird deshalb eine Pupsnase von Fußgänger, bevor sie die Fahrbahn überschreitet, vorsichtshalber die Pumpgun ziehen und jeweils dreimal in die Windschutzscheiben der sich nähernden Fahrzeuge ballern.
Dann könnte man sagen: "Die Deppen in den Fahrzeugen haben halt nicht rechtzeitig das Weite gesucht". Mal schauen, ob es so kommt.
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Die Stelle ist in den städtischen Gremien schon oft auf dem Zettel gewesen und wird sie auch in Zukunft sein.
Tja, sollte man diese Pupsnasen dann nicht spätestends jetzt in hohem Bogen rausschmeißen? Was hilft es einem Überfahrenen, dass irgendwelche Leute "was auf dem Zettel hatten"? Auf hektische Betriebsamkeit kann der Überfahrene jetzt auch verzichten, vielleicht bis an sein Lebensende, und die Pupsnasen werden bald wieder in ihre übliche Lethargie (*) verfallen sein.
(*) Zustand körperlicher und psychischer Trägheit, in dem das Interesse ermüdet ist
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Das hielte ich für die nutzerfreundlichste Lösung, zumindest zunächst.
Und ich würde die komplette Fahrbahn für Fahrräder reservieren und die Autos dafür auf dem "Radweg" fahren lassen. In beiden Richtungen.
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Bleibt die Frage, ob das Gehirn erst dann auf Walnussgröße schrumpft, während man einen Audi fährt, oder ob das Gehirn schon Walnussgröße hatte, als man sich entschied, einen Audi zu fahren
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Radfahrer dachte wahrscheinlich. "Ich habe doch Vorrang. Das kann also gar nicht sein, dass dort ein SUV steht. Ich sehe es zwar, aber das muss eine Fata Morgana sein, denn das ist ja verboten."
Genau richtig. Radfahrer hat vermutlich schon 10.000 mal wegen so einer dämlichen Toastbrotschnitte, die im im knatternden Stinke-Töfftöff sitzt, gebremst und denkt sich irgendwann: Das kann doch eigentlich gar nicht sein, wir sind doch angeblich die Krone der Schöpfung? Dann müssten doch diese Typen in den Autos eigentlich intelligent sein?
Aber leider: In der Wirklichkeit ist die Realität ganz anders
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Ich habe ihr dann auch erzählt, dass ich mit dem Fahrrad nicht durch den Wald fahren, sondern auch irgendwann mal ankommen möchte und dass für mich das Fahrrad ein Verkehrsmittel und nicht nur eine Freizeitbeschäftigung ist.
Jetzt ist sie verwirrt, die Ärmste. Wo doch jeder weiß, dass die Echsenmenschen in den Regierungen sitzen und immer ein Presseteam dabei haben?
Dann kommt auch noch so ein Fahrrad-Alien daher und behauptet, das Fahrrad sei ein "Verkehrsmittel". Ein männlicher ADFC-ler hätte dir wahrscheinlich reflexartig eine runtergehauen
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der gerne mit mir darüber reden wollte, warum ich kurz vorher nicht auf dem "Radweg" gefahren sei.
Galileo hat uns beigebracht, das, was wir sehen und hören, als die Wahrheit hinzunehmen und das selbstgebastelte Geschwurbsel der Kardinäle hintanzustellen. Seitdem gibt es die moderne Naturwissenschaft.
Leider hat sich diese Aufklärung in der Juristerei noch nicht durchgesetzt. Dort glaubt man immer noch, dass sich durch das Anbringen eines Schildes ein Gehweg in einen Radweg verwandelt. Also wirklich verwandelt, in echt.
Mit einem Behördenmitarbeiter zu reden ist m.E. etwa so, als wenn Galileo mit einem Pfarrer redet. Da kommt nix bei raus.