Geht ja nicht anders, wurde doch schließlich vor neun Jahren so geplant.
Beiträge von UliB
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Ich sehe das nicht ganz so negativ.
Die direkten Auswirkungen der Sperrungen werden natürlich recht gering sein. Und die Frage, wie das kontrolliert werden soll ist absolut berechtigt. Das war auch einer meiner ersten Gedanken.
Was diese Sperrungen aber ganz sicher beeinflussen sind die Entscheidungen der Autokäufer und den Wiederverkaufswert alter Dieselfahrzeuge. Schließlich darf man dann mit Dieseln < Euro 6 offiziell nicht mehr überall fahren, wo man will. Zwar erst einmal nur auf Abschnitten von zwei Straßen in Hamburg aber es steht ja in der Folge zu erwarten, dass andere Städte ähnliche Regelungen erlassen. Das könnte dann den Bund dazu zwingen, doch so etwas, wie eine "blaue Plakette" einzuführen um sinnvolle Kontrollen zu ermöglichen. Der Hamburger Vorstoß könnte damit der Tropfen sein, der am Ende zu einem Dammbruch führt.
Natürlich ist das alles "suboptimal" aber was will man tun wenn auf Bundesebene alles von Autominister Dobrindt blockiert wird.
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder:
Hamburg sperrt zwei Hauptverkehrsadern für Diesel-Autos -
Dass einem so einseitige Forderungen nicht peinlich sind...
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Mein Tipp: Marathon Supreme. Die laufen unglaublich leicht und komfortabel. Über den Grip kann man auch nicht meckern. Dabei ist der Pannenschutz kaum schlechter, als beim Marathon Plus.
Auf ca. 10 000km mit Marathon Supreme (und den alten Falt-Racern - die waren kaum von den Supreme zu unterscheiden) hatte ich eine einzige Panne. Und da war im Hamburger Streugut ein Steinchen, das wie ein winziger Faustkeil geformt und richtig scharf war.
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Ich habe unter dem Video mal StVO §3 Abs.1 (Geschwindigkeit) zitiert. Der scheint da ja recht unbekannt zu sein.
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Ohne Worte!
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Typischer Fall von zu wenig Platz für den unmotorisierten Verkehr. Aber davon ab ist die Brooklyn Bridge auf jeden Fall einen Spaziergang wert.
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Abgesehen davon ist die von @KleverRadfahrer in den Raum gestellte Nötigung nicht StVO sondern StGB (§240) und damit ein ganz schön dickes Brett.
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Wäre es denn vergleichbar, wenn der Strich-Fünfziger während dessen mehrere Bushaltestellen passiert, auf denen genug Platz gewesen wäre, das Überholen zu ermöglichen?
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Das ist nicht vergleichbar.
Aha. Na dann...
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Doch muss sie. Man ist nicht von den eigenen Pflichten befreit, nur weil jemand anderes sich falsch verhält.
Dann begeht also jemand, der innerorts "Strich Fünfzig" fährt und bei Gegenverkehr das Überholen nicht ermöglicht auch eine Nötigung, wenn hinter ihm jemand lieber Siebzig fahren möchte? Ich denke mal, da stehst du mit deiner Rechtsauffassung ziemlich alleine.
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Trotzdem bin ich der Ansicht, dass sie (zunächst) keine Nötigung begangen hat - eher der Radfahrer. Sie muss doch auf dem Gehweg als Fußgänger keinen Platz machen (mit welchem Aufwand das für sie verbunden gewesen wäre wissen wir nicht) damit ein Radfahrer vorbei kommt! Ihre Nötigung fängt frühestens beim Festhalten an.
Und die Aufforderung Platz zu machen lässt keinen Rückschluss auf die Möglichkeit Platz zu machen zu. Das weiß ich weil ich mich als Radfahrer auf der Fahrbahn auch schon häufiger mal in Luft auflösen sollte.
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@KleverRadfahrer : Wenn ich den Artikel recht verstehe, ist der Radfahrer ihr zuerst "in die Beine gefahren" weil sie keinen Platz gemacht hat. Wenn man sich das Bild dazu ansieht und zugunsten der Frau davon ausgeht, dass sich der Vorfall im Bereich der seitlichen Absperrung zugetragen hat, kann man den Radfahrer nicht im geringsten in Schutz nehmen. Das war dann einfach nur ein A...loch auf zwei Rädern.
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Muss das Parken in Hamburg mehr kosten?
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"Fake News" ist für mich ein absolutes Unwort. Jedenfalls möchte ich persönlich mich nicht des Vokabulars von Donald Trump bedienen.
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Ja, so ähnlich habe ich mir das vorgestellt, nur noch weiter in`s Wasser rein, weiter weg vom Ufer. Habe leider kein Beispielbild bei Google gefunden.
Das würde zumindest für interessante neue Schlagzeilen sorgen.
Containerschiff übersieht Radfahrer
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Das sieht mir ganz stark nach einem 7,5-Tonner aus.
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Ändert aber nichts an der Tatsache, dass das für die Allgemeinheit die beste Lösung darstellen würde.
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