Beiträge von Mueck

    Sieht nach Breitstrich aus, also Radfahr- statt Schutzstreifen, also nur teeren und federn und nicht gleich hängen ... Warum der kurz vor der Haltelinie gestrichelt ist ... k.A. ... Linksabbiegeangebot für Richtigrumnutzende?

    Für Falschrumnutzende könnte es ein Angebot sein, vom nach rechts oben abzweigenden Weg ein Ziel direkt im Rücken des Fotografen zu erreichen, dazu müsste man mehr über das Umfeld wissen. Dann wäre es aber deutlich besser gewesen, statt dem Rasen etwas Asphalt einzusäen ...

    Ansonsten kennt man sowas eher in Form einer Möchtegern-"protected bike lane". Ich meine mich an Fotos aus dem Mittelrhein- und/oder Moseltal zu erinnern, wo paar Leitpfosten eine solche "pbl" "sichern" im Zuge von gut genutzten Fernradwegen sogar ...

    In Bruchsal habe ich vor Jahren mal was mit schwarzen Hubbeln abgetrenntes gesehen, anderes Ende, k.A. ob noch so existent ... [url=https://www.google.de/maps/@49.1196116,8.5879158,57m/data=!3m1!1e3]Laut Google wohl ja[/url].

    Ich gehe mal davon aus, dass wegen der Stufen der BÜ nie für Fahrradverkehr gedacht war und nur ein reiner Fußgängerübergang sein soll ...

    Ansonsten sind die Richtlinien widersprüchlich.

    ERA und EFA (das Gegenstück für Fußler) begründen gut nachvollziehbar, warum ein Abstand zwischen Sperre und Verkehrsweg (Straße wie Bahn) sinnvoll ist.

    Die EAÖ (Ö wie ÖV ... Meint vermutlich eher Straßenbahnen) dagegen kennt diesen Abstand nicht ... Kein Wunder, wären mit Abstand doch keine versetzten Übergänge auf Inseln zwischen Bahnkörper der Tram und "Auto"fahrbahn möglich, wo beidseitig Gefahren drohen ...

    Die DB dürfte ihre eigenen Richtlinien haben. Wie die lauten, keine Ahnung... Im Zweifel könnte man nebenan im VP Mister_OJ fragen, der ist BÜ-Planer ...

    Die Gefahr, in den Gleisbereich zu kommen, aber nicht wieder raus, ist real vorhanden und tödlich.

    Mir in Erinnerung ist ein Fall vor etlichen Jahren in der Nähe von Aschaffenburg, wo eine mir nicht bekannte ehemalige Karlsruherin zu der Zeit lebte und die eine Gehbehinderung hatte und glaub mit einem Lepus Delta-Liegedreirad unterwegs war und auf einen BÜ im Zuge einer Radroute stieß, der mit engen versetzten gleisnahen Gattern versehen war. Ein Gatter geschafft, rüber, am anderen gescheitert, dann kam der Zug ums Eck, hat sie nur paar Tage überlebt ...

    War aber wohl nicht der einzige tödliche bzw. schwere Unfall dieser Art ...

    War damals in den Medien und Diskussionsthema u.a. im Velomobilforum und bei Drehscheibe Online.

    Könnte bei Bedarf noch paar Links irgendwo haben, Medienlinks funktionieren vor paar Jahren aber schon nicht mehr alle ...

    Spoiler anzeigen
    Wie durch ein Zusatzzeichen kurz darauf auf einmal alles Sinn ergibt:

    Nicht wirklich, das Zusatzzeichen bezieht sich immer nur auf das Vz genau drüber ... "2 für 1" gibbetnich und wäre für das untere immer noch Lötzinn ...

    Da darf man wieder aufsteigen.

    Ist die StVO-übliche Notation, Ende-Schilder mit Schrägstrich aus Anfangsschildern zu erzeugen.

    Sieht man in Rot beim "Ende verkehrsberuhigter Bereich" und in Grau bei "Ende Tempolimit" oder "Ende Vorfahrtstraße" und in Rot-Blau beim Vz 283 als Ende des Vz 286? *flöt* ;)

    Also ist ein durchgestrichenes 254 das Ende des Radfahrverbots, das aber selten rechtswirksam begonnen wurde ... ;)

    Hier in Karlsruhe, genauer in Durlach (Velorep) gibt's einen Radschrauber, der ursprünglich wirklich nur schrauben/reparieren wollte (inzwischen aber auf Druck der Kundschaft wohl auch Räder a, Stück verkauft), kennengelernt, weil er in der Anfangszeit Lastenkarle mit einem eigenen Lastenrad unterstützt hat (inzwischen fährt er es wohl lieber selbst, aber wir haben nun selbst genug ...)

    Dieser Autofahrer fühlt sich in seinem Blech-Glas-Panzer anscheinend hundertprozentig geschützt. Zu Recht?

    Wenn ich das bisher richtig verstehe, spielt Schmierinfektion keine praktische Rolle, sondern nur die Tröpfcheninfektion, solange das Virus im Wasser ist, nicht mehr, wenn es das umgebende Wasser durch Verdunstung verloren hat (Infektion über Luft oder am Einkaufswagen etc.), dann überlebt es nicht mehr lange. Und dann muss es noch in relevanter Anzahl im eigenen Atemweg ankommen, was draußen an der frischen Luft bei kurzer Begegnung eher selten vorkommt, umso häufiger, wenn man im geschlossenen Raum eine Weile mit dem Infektionsträger zusammenhockt (und da vermutlich bei längerer Aufenhaltsdauer auch bei ansonsten genug Abstand).

    Ich würde sagen, dass weder eine relevante Anzahl von Töpfchen an den Einsaugstutzen der Autoklimaanlage ankommt, noch dass von denen, die doch ankommen, genug bei Fahrer eintreffen, weil doch eine relevante Zahl von Tröpchen unterwegs in den engen Leitungen an deren Oberflächen hängen bleiben ...

    Insofern dürfte der Fahrer Recht haben. Vielleicht nicht 100%, denn der Teufel ist ja ein Eichhörnchen, aber so gefühlt 99,999999999% ...

    OK, ich habe sie nicht zwingend in der Jackentasche,

    Zugegeben, ich bin noch im WIntermodus. Im Sommer wird's zunehmend die Hosentasche, bin halt zu faul, die Dinger zu schleppen ... ;)

    Im übrigen § 242:

    "Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

    Bei meiner Vorgehensweise mangelt es schon regelmäßig an der rechtswidrigen Zueignungsabsicht, auch ein Versuch ist schwerlich zu konstruieren.

    Bei bspw. einem Rucksack mag das womöglich anders aussehen.

    Welchen Status hat denn die Behelfsbrücke zu Zeiten, in denen die normale Brücke benutzbar ist? Nur wenn sie dann auch durchgehend benutzbar ist, könnte sie m.E. einen "reinen Gehwegstatus" haben, als Ersatz dagegen eher nicht ...

    Ja, die Basis für Bußgelder dürfte dünn sein ...

    (Erinnert mich an Rotlichtjagden auf Radler an einer neuen beampelten Querungsstelle, mit "Gehweg, Radler frei" beschildert, nur dass die Streuscheibe nur Fußgänger hatte ... Nachdem ich in einer FB-Gruppe darauf hinwies, von der ich wusste, dass ein zuständiger Polizist mitliest, waren die Streuscheibe 1-2 Tage später ausgetauscht ... Ob auch die Bußgelder aufgehoben wurden, weiß ich nicht ...)

    Man sieht auf dem einen Bild ja schön den Rechtsverkehr der Fußgänger. 99,9% abgestiegener Radler schöben ihr Rad rechts, wären dann also näher dran am Gegenverkehr ... Auf dem Rad sitzend rollernd, falls überholen nicht möglich, wäre sinniger in Coronazeiten ...

    2 Baumwolltaschen, sonst keine Taschen dabei, leer aus der Jackentasche gezaubert, an der Kasse komplett geleert, funtkioniert jetzt schon seit Jahrzehnten ... Das hatte ich auch schon mal in einem Rechtsforum durchdiskutiert, rechtlich einwandfrei.

    Das Antrodingens ist mir relativ egal, jedenfalls nicht kaufentscheidend ...

    dm hatte einst den meisten Umsatz bei mir im Drogeriebereich, weil mir das Sortiment mehr zusagte. Hat sich aber in den letzten Jahren reduziert.

    - dm hatte noch als letzte Nachfüllpackungen für Nivea-Duschgel. Seitdem sie es aus dem Sortiment nahmen, kaufe ich woanders. Eine Weile hatte Metro noch Nachfüllpackungen, nun auch nicht mehr, daher kurz wieder bei dm gelandet, gerade wieder an eine Lieblingsmarke gewöhnt, bis auch die wieder weg war, also ist nun Rossmann dran ...

    - dm hatte auch Recycling-Toilettenpapier 4-lagig im Sortiment, bis es aus dem Angebot fiel, nur noch 3-lgig. Bei Alnatura wiedergefunden als "neu im Angebot" zum selben Preis, das ist eigentlich das einzige, was ich dort kaufe bei einem knappen Geldbeutel, aber heute und gestern ausverkauft ... Hmmm ...

    - dm hatte auch mal Nachfüllpackungen feuchte Tücher, sparte Müll. Wurde aus dem Angebot genommen. In allen drei Fällen übrigens beim Support beschwert, keine zufriedenstellende Antwort ... Daher auch letztlich zur Konkurrenz gewechselt. Der Wechsel bei den Feuchttüchern scheiterte aber daran, dass alle anderen so komische Plastiklappen als Feuchttücher verkaufen made in Israel, während die von dm made irgendwo in Osteuropa ein deutlich angenehmeres Fliesmaterial haben ... Falls zufällig jemand weiß, wo es diese sonst noch gibt ... aber die heute gekaufte Dose reicht bestimmt noch 4 Monate plus die angebrochene ... Sorgen bereitet mir derzeit nur der Toilettenpapiervorrat ... ;)


    Ja, ich weiß, ich bin ein unflexibles Gewohnheitstier ... ;)

    Immerhin ist dm ein "lokales" Produkt, ist a hier in Karlsruhe entstanden und hat vor paar Monaten erst seine neue Konzernzentrale im Stadtgebiet eröffnet.

    Wo einer ist, können noch mehr sein, von daher Spiegel besonders intensiv beachten ...

    Und wieder der alte Streit: Gibt es den toten Winkel?

    Nachdem im Netz schon Bilder kursierten, wo zu Demozwecken Spiegelsegmente abgeklebt waren, und andererseits diese Bilder mit den bunten Spiegeleinstellplanen kursieren, nach denen der tote Winkel gar nicht existiert, tendiere ich doch eher zur Nichtexistenz ...

    PS: Das mit der Schrittgeschwindigkeit gilt NOCH nicht, die StVO-Novelle hat es noch immer nicht ins Bundesgesetzblatt geschafft, auch nicht ins heutige ... (Hatte vorhin mal nachgeschaut, weil ein Termin näher rückte, aber dessen Absage war eben in der Post ...)

    Dass an der Kasse von Kunden angegrabbelte Waren und Geld etc. abkassiert werden, ist Alltag in Supermärkten, das lässt sich so oder so nicht vermeiden, selbst mit Wagen oder Korb nicht, man darf ja schließlich minutenlang versuchen, das Kleingedruckte auf der Verpackung zu entziffern ... Deswegen sollten ja Maßnahmen auf Verkäuferseite für deren Schutz die Regel sein.

    Der Korb hilft da eher nicht. Ein Wagen mag als Abstandhalter gut sein und durch das Gitter mag das virenwechselrisiko nicht so groß sein. Ein Korb taugt nix für den Abstand und viele haben einen geschlossenen Boden, große Kontaktfläche also ...

    Normalerweise kaufe ich in der Tat mit eigener Tasche ein (Hat den großen Vorteil, dass man nie mehr einkauft, als man wegschleppen kann. Und schneller geht's auch noch). In dem Fall mit nur 2 handlichen Teilen wars ausnahmsweise mal anders.

    Dass die Kassiererin meine Ware an genau derselben Stelle anfasst wie ich, ist im übrigen relativ unwahrscheinlich.

    Mal angenommen, die These mit der Schmierinfektion wäre wirklich relevant, wonach es momentan nicht aussieht, und Virenzeugs käme durch mich an die Ware, dann kann sie genauso gut von dort an den Boden des Korbes kommen und sich dort mit den Viren der 1024 Kunden vorher vergnügen und paar davon kommen dann von dort mit meiner Ware mit zu mir nachhause ...

    Hmmm ...

    Was wäre Dir als Kunde, der mit knapp 60 langsam in die Risikogruppe aufsteigt, lieber?

    Mir dann doch lieber die eigene Tasche, da weiß man, woran man ist. Sollte da wider Erwarten was dranhängen, kennt mein Immunsystem das schon ...

    Sollte Schmierinfektion relevant sein, wäre auch Kontakte mit fremden Dingen minimieren relevant, also kein Korb.

    Falls nicht, ist der Korb überflüssig ...

    Na wunderbar, rumfliegende Maske mitnehmen, eine Weile erhitzen und dann als "praktisch neu" bei Ebay verscherbeln! ;)

    Hierzustadt gibt's einige "Unmüsams" (Unterflurmüllsammler) mit deutlich größerem Volumen in der Tiefe, weden dann in größeren Abständen ausgesaugt, da fliegt nix mehr raus und da kommt auch keine Möwe und keine Krähe etc. ran .. Wenn irgendwo über Leute gestritten wird, die ihren Müll um die Tonne rum verteilen, sind's oft Vögel, die da Nahrung gesucht haben, in meiner alten Heimat mit Möwen schon öfters gesehen ..

    Die Tröpfcheninfektion ist vor allem in geschlossenen Räumen effektiv.

    Bei kurzen Begegnungen im Freien ist das kaum ein nennenswertes Risiko.

    Bei Begegnung kurze Atempause könnte sogar effektiver sein? So versuche ich es ab und zu, wenn ich dran denke ...

    Es wäre ja eigentlich am sichersten, seinen Einkauf zügig zu erledigen, Abstand von anderen Kunden zu halten, und das Geschäft nach möglichst kurzer Zeit wieder zu verlassen

    Deswegen kaufe ich eigentlich immer ohne Wagen ein, dann ist man flotter durch ...

    Für 2 Teile hätte ich im einen dm gestern Wagen oder Korb nehmen sollen. Was ein Korb abstandsmäßig hätte bringen sollen, entzieht sich meiner Kenntnis, deswegen verzichtet ... In den Alnatura paar Ecken weiter kam man so rein, hatten aber nicht das, was ich suchte ...

    Da ich zum Bauhaus wollte, auch noch mal dort beim nahen dm und Alnatura vorbeigeschaut: genau umgekehrt: in den dm konnte man ohne alles rein, also die 2 Teile schnell gekauft, der Alnatura bestand aber auf Wagen (immerhin frisch gewienert), das war mir dann angesichts der Ungewissheit, ob die das gesuchte, derzeit überall knappe Produkt dort haben, zu lästig ...

    In irgendeiner Talkshow, die die Tage irgendwo verlinkt war (hier, VM oder VP), hat der Virologe, der gerade Heinsberg systematisch untersucht, gesagt, dass Schmierinfektionen bisher noch nirgends als Übertragungsweg nachgewiesen oder überhaupt vermehrungsfähige Viren in nötiger Zahl nachgewiesen wurden, Virus überlebt das praktisch nie. Hauptübertragungsweg seien Tröpfcheninfektionen, wenn man in geschlossenen Räumen eine Weile zusammen ist ...