Beiträge von Mueck

    1970

    Im Bremerhavener Altbau, in dem ich aufwuchs, dürfte in dem Dreh rum die Fenster erneuert worden sein, seitdem gab's keine Eisblumen mehr am Schlafzimmerfenster ...

    Danach wurde nix mehr dran gemacht ... Gerüchteweise steht es noch, ich weiß aber nicht, warum noch ... *flöt* ;)

    Aus genau 1970 ist m.W.n. das Haus, in dem ich hier in Karlsruhe wohne, Das wurde vor paar Jahren wärmesaniert mit neuen Fenstern und Balkontüren (letztere 4 in meiner Bude zu 3 Balkonen!) und Wände mit dem typischen Styroporzeugs, sofern überhaupt viel Wand da war (nach vorne raus fast nur Fenster und Balkontüren ;) ).

    Das hat für Mittellieger mit unterkühlter norddeutscher Herkunft wie mich viel gebracht, seitdem heize ich kaum noch, den letzten Winter war sie nur äußerst selten an, in anderen Wintern nie ...

    Den Abrechnungen nach heizen aber die Nachbarn mich wohl von oben und der Seite mit ... ;)

    Letzte NK-Abrechnung kam gerade gestern, wartet noch auf Prüfung und Weiterverarbeitung ... War aber flüchtig betrachtet nur ein sehr moderater Schock ... ;)

    Was den Bullshit der Wasserstoffheizungen angeht, sollte man auch bedenken, dass das dann tatsächlich eine Zwangsumrüstung mit hartem Datum für alle angeschlossenen Haushalte bedeuten würde.

    Sowas gab es in alten Gasnetzen ja schon 1-2x ... Ganz früher gab s ja "Stadtgas", was, wie ich eben las, schon zu großen Teilen aus Wasserstoff bestand, und dann gibt es immer noch Gasnetze mit Gasen unterschiedlichen Brennwerten (glaub L und H), die immer mal wieder umgestellt werden (glaub nur auf H) und bei jeder dieser Umstellung müssen Netz und Verbraucher mehr oder weniger aufwändig umgestellt werden und paar Geräte werden wohl auch dabei jeweils über den Jordan gehen müssen ... Also nix Neues ....

    Auch noch Versprödung? Die kannte ich glaub noch nicht ... Aber das von Wasserstoff immer viel von diffundiert, weil er eben als Atömchen so lütt ist und fast überall durchpasst irgendwann irgenwie ... Also nix für Wenigfahrer von Wasserstoffautos, die müssen dann womöglich erst mal zur Tanke schieben ... ;)

    Unser Altbau hat aber deutlich dickere Wände als z.B. ein Haus, das in den 1950er oder 60er Jahren schnell und billig hochgezogen wurde.

    Eben! VIele Altbauten muss man daher gar nicht "einschäumen", während bei den Fenstern oft noch recht viel zu holen ist, je älter umso mehr, und eben ...

    Was problemlos geht: Dämmung des Dachs, Geschossdecke zum Dachboden,

    Wasserstoffheizungen sind der Vorwand, für den man die Gasnetze weiterhin braucht, die nämlich ansonsten irgendwann genauso hinfällig sind wie das damit verbundene Geschäftsmodell.

    Für Industrie und Gewerbe wird man sicher in einigen Bereichen zum Umwandeln und Verarbeiten von Dingen wegen der Temperaturen oder aus anderen Gründen Gase zum Verbrennen einsetzen müssen, oder Wasserstoff als Speichermedium, also die bundesweiten Gasnetze und die Verteilung zum Gewerbe wird man sicher noch länger brauchen. Privathaushalte setzen es zwar teils auch gerne zum Kochen ein, soll angeblich seine Vorteile haben, aber wirklich unersetzlich ist es im Privatbereich nicht. Sollte man abschaffen, dann macht's auch weniger oft ungewollt oder gewollt Wumms und ganze Häuser sind weg ...

    Das Sch(m)utzstreifen benutzt werden müssen halte ich für eine Fehlinformation

    Finde ich aber so auch gar nicht im Artikel, die B-Pflicht wird dort nur für Radfahrstreifen mit durchgezogener Linie erwähnt, später beim Schmutzstreifen nicht mehr. Für Radfahrstreifen gilt die B-Pflicht aber nach $ 2 i.Vb. § 39 nur mit Blechschild ... Auch wenn Hamburg anderer Meinung ist ...

    4?

    In OSM sehe ich nur 2 ...

    Auch mit Deckel unterm Maisfeld wird's beim Bergen nicht besser ... Bis das Feuer Popcorn aus dem Mais gemacht hat, der den Deckel mit aufpoppt oder auch nicht, ist's zu spät, wenn's richtig brennen würde ...

    Bei dem einen Bild, was ich bisher sah, sah es aber leicht geräumiger aus als ich es von S21 in Erinnerung habe, aber nicht so wahnsinnig viel ...

    Evtl. gibt es dank Maisackergraben mehr Rauchabzüge als üblich, das könnte sein ...

    Beim Warten hätte man ja viel Zeit, um drauf zu achten, was sich rund um das Fzg. so tut ...

    Aber ich werde die Pflastersteie in Ruhe lassen, die werden als Bodenbelag dringender gebraucht ...

    Aber es gibt eben auch naheliegender Motivationen für das Aufwerfen dieser Frage durch die Zeitung.

    "Glück gehabt", dass es offenbar nicht "richtig" gebrannt hat ...

    Ich habe noch gut das Brandschutzgutachten unserer U-Strab im Hinterkopf, nachdem eine Fremdrettung bei einem richtigen Feuer im Tunnel selbst niemalsnienicht funktionieren kann, weil durch zu kleines Volumen zu schnell verraucht etc., weswegen man sich umgehend selbst in Sicherheit bringen müsse (bei Rollis kommt dann Freude auf), was aber eigentlich niemalsnienicht nötig würde, weil es ja verboten werde, mit einem brennenden Zug im Tunnel selbst stehen zu bleiben, mit 'nem brennenden Teil solle man stets in die nächste Station fahren, wo dann auch die Fremdrettung wegen größeren Volumens und Rauchabzug funktionieren würde.

    Ich habe damals schon die Frage aufgeworfen, was denn sei, wenn die brennende Bahn gar nicht weiter fahren könne, weil die Ursache des Brands genau das verhindert ...

    What the f... soll das denn heißen? Darf man sich nicht mehr ungestraft auf dem Gehweg aufhalten?

    Ein normaler Mensch fragt sich bei "Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte sich die 84-Jährige am Montagmittag neben ihren Rollator gesetzt.", warum sie sich offenbar auf den Boden gesetzt hat und warum sich niemand um den evtl. internistischen Notfall o.ä. gekümmert hat, weil es eigentlich nicht normal ist, wenn man sich mitten in der Stadt mit 84 mit oder ohne Klebstoff auf den Boden setzt, von daher halte ich es für normal, dass sich die Presse auch diese Frage gestellt hat und informiert, dass ihr diese Gründe nicht vorliegen. Ein normaler Rollator hat eine Sitzmöglichkeit und wird von vielen gerne so genutzt. Eine implizierte Mitschuld o.ä. sehe ich da noch nicht unbedingt, zumal man es auch eher in Richtung Deiner 2. Frage sehen kann: Warum hat die Autofahrerin nicht auf Hindernisse im Fahrweg ihres Autos geachtet ...

    Ich muss gestehen, dass ich bisher nur das abstract durch deepl gescheucht habe, nicht den Rest.

    Interessant wäre, dank Bauarbeitervergleich hier, ob der Effekt auch beim Vergleich normaler Radler versus normaler Fußgänger aufträte, weil das Rad unterm Hintern ja auch schon eine Abweichung vom normalen evolutionären Erscheinungsbild ist, und ob es eine Ursache von "das Auto bog ab und ..." statt "der Autofahrer bog ab und ..." ist ...

    Aber diese Schutz-Wirkung wird doch komplett aufgehoben, wenn alle Fahrradfahrer*innen (und Fußgänger*innen) mit oranger Leuchtstreifen-Arbeitskleidung unterwegs wären.

    Das wäre dann quasi ein Auto-Tagfahrlicht-Effekt, der dazu führt. dass die Sichtbarkeit von Motorradfahrern sinkt, die das vorher als Alleinstellungsmerkmal hatten. Dazu könnte man was in Österreich finden, die das als leider bisher einzige wieder abgeschafft haben, m.E.n. u.a. deswegen. Aber am Rest von Europa sieht man ja, wie uninteressant Fakten sind ... *seufz*