Beiträge von Mueck

    hm. also Schienen-Sturz ohne direkte Fremdbeteiligung? :/

    Die Rettungsfahrzeuge dürften unmittelbar vor der Unfallstelle stehen. Damit wäre der Sturzort da, wo man sich hinter der Absperrung schon wieder nach rechts orientiert hat. Die Position der Rettungsfahrzeuge passt auch eher nicht zu einem Schienen-Sturz nahe der Fahrbahnmitte.

    Möglich scheint vieles:
    Wenn zwischen den Schienen fahrend, was eher Rüpelrader wie ich tun, aber eher nicht Damen fast meines Alters,
    - in die Schiene eingefädelt beim Zurückfahren.
    Wenn zwischen Zaun und Schiene fahrend,
    - eingefädelt in die Schiene beim Ausweichen vor der letzten Warnbake nach links,
    - an selbiger hängen geblieben bei zu früher Fahrt nach rechts oder auch so und Kontrolle verloren,
    - physikalisch passt dann auch ein Auto vorbei, bei Gegenverkehr wird's dann eng und bei Berührung oder nur Schreck verzogen und wahlweise eine der eben genannten Möglichkeiten oder auch einfach so gestürzt ... Und Fahrer hat nix gemerkt oder ...

    ( Mueck dürfte ahnen, wer gemeint ist :) )

    Findet man die Lösung dieses Rätsels in den Medien?

    Vor Nr. 30 waren es an der engsten Stelle 1,33 m.

    Das ist doch bestes Schmutzstreifenmaß, aber bei solchen geht's nicht auf der einen Seite eine Schienenkopfhöhe abwärts und die andere wäre ohne Baken ... Und es setzt voraus, dass die Absperrungen und Baken gestern noch so standen wie Samstag ...

    Hätte man das Straßenbahngleis Richtung Südwesten sperren und die Rillen mit Gummielementen ausfüllen müssen, wenn man schon den Radverkehr ins Gleis lenkt?

    Aktuell ist die Strecke der 3 ja wieder frei und man hätte locker darüber umleiten können ohne Ausfall von Halten, aber längerer Fahrzeit wegen Umweg und zwei Zusatzhalten, das wär's wert, aber war sie schon zu Beginn der ersten Baustelle frei?

    In Karlsruhe brauchen wir wieder mal ein Ghostbike ...

    POL-KA: (KA) Karlsruhe - Nachtragsmeldung zu "56-jährige Radfahrerin bei Sturz schwer verletzt" vom 01.07.24 - Radfahrerin an Verletzungen verstorben
    Karlsruhe (ots) - Die bei einem Verkehrsunfall am Samstagnachmittag in Karlsruhe schwer verletzte 56-jährige Radfahrerin ist am Sonntaggabend an den…
    www.presseportal.de
    POL-KA: (KA) Karlsruhe - 56-jährige Radfahrerin bei Sturz schwer verletzt
    Karlsruhe (ots) - Eine 56 Jahre alte Radfahrerin stürzte am Samstagnachmittag auf der Kapellenstraße in Fahrtrichtung Waldhorstraße und zog sich dabei…
    www.presseportal.de

    https://bnn.de/karlsruhe/karl…-eine-baustelle (wohl Bezahlschranke, eine Baustelle könnte ursächlich sein)

    https://bnn.de/karlsruhe/karl…-zweiter-klasse (dito, Kommentar dazu)

    Wir trauern um unsere Helferin Claudia – Katzenhilfe Karlsruhe e.V.

    Hier in KA werden seit gestern die ersten 2 Modalfilterungen in Karlsruhes lääängster unechter Fahrradstr. getestet. Zugegeben, 19:15 ist nicht gerade der ideale Beobachtungszeitraum, aber vom prognostizierten Weltuntergang war da nix zu sehen, als ich da zu Fuß unterwegs war.

    Fahrradfahrer fahren natürlich links von dem VZ295

    Das ist hoffentlich keine Variante des Vz 295, alldieweil:

    Zitat

    Vz 295 1. c) Grenzt sie einen befestigten Seitenstreifen ab, müssen außerorts landwirtschaftliche Zug- und Arbeitsmaschinen, Fuhrwerke und ähnlich langsame Fahrzeuge möglichst rechts von ihr fahren.

    Aber in der Tat:

    So sehen die Außerorts-Straßen nach BASt aus, die nur geringe Verkehrsbelastung/Bedeutung haben.

    ... aber welche Rechtsbasis (also VwV-StVO) haben

    1. die schmalen Rand-340-oder-so bei Außerortslandstraßen nach BASt und

    2. die breiten Rand-340-oder-so bei Fahrradstraßen?

    Die schmalen Rand-340-oder-so bei Schmutzstreifen und die breiten Rand-340-oder-so bzw. Rand-295-oder-so bei Radfahrstreifen sind als Sicherheitsraum in der VwV-StVO verankert, aber bei 2. nicht, weswegen man hierzustadt die SVB die bei Fahrradstraßen zuerst trotz der Erwähnung in Musterlösungen des Landesverkehrsminisiteriums nicht haben wollten, aber man markiert die nun, irgendeine Grundlage hat man wohl gefunden, mir ist aber nicht erinnerlich, ob der Grund schon mal benannt wurde ...

    Und sind bei der BASt auch 50 cm vom Rand weg?

    Schon in einem anderen Forum verlinkt:

    pressemeldungen_ab_21062024 - Polizei Bremen Bremen. Aber sicher!

    "Der 36 Jahre alte Fahrer befuhr mit seinem Lkw gegen 11:40 Uhr die Elisabethstraße in Fahrtrichtung Bremerhavener Straße und wollte nach rechts abbiegen. Dabei übersah er die auf dem Radweg parallel fahrende Pedelec-Fahrerin. Der Fahrzeugführer erfasste die 58-Jährige und überrollte mit seinem Lkw den Bauch- und Hüftbereich der Frau, die dadurch erhebliche Verletzungen erlitt. Die 58-jährige Frau starb in Folge der schweren Verletzungen noch am Unfallort."

    Beide also aus der Nebenstr.

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com

    An anderer Stelle wurde die Art es Radwegendes kritisiert.


    Und irgendwas war doch gestern in FB auch was mit Lienen ... Ach das:

    Lienen: Radfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

    Wie heißt es so schön ?! Vor Gericht und vor dem Bezirksrat bist Du in Gottes Hand.

    Nein, das heißt "auf hoher See". Hannover liegt 55 m drüber, da muss schon fast die ganze Antarktis eisfrei sein, daher erleben wir wohl nicht mehr, dass der Bezirksrat auf hoher See tagen muss, zumal dann auch die Radwege weggespült wären .. ;)

    Weiß jemand, um welche Art von Verfahren/Verwaltungsakt/... es da geht?

    WIndvorranggedöns klingt nach Flächennutzungsplanbeiwerk, ggfs. Bebauungsplan o.ä. Da gibt es ja öffentliche Auslagen, die sich formal zwar auch nur an Betroffene und Träger öffentlicher Belange richten, aber ich habe hier in Ba-Wü noch nie von Kostenrechnungen gehört, wenn man am Ende der Auslagefrist, egal ob als Betroffener, TÖB oder dahergelaufener Bürger was kommentiert hat, was ich gelegentlich als Angehöriger der letzten Gruppe auch tue ... Gelegentlich gibt's 'n Erörterungsbericht, wo dann unter "ferner liefen" die Anregungen gemeiner Bürger anonym abgebügelt werden oder auch nicht. (Nach einem Erörterungsbericht müsste ich mal suchen, da war ich zu faul für den Erörterungstermin, die sind immer so früh am Tag ...).

    Irgendwann kommt dann mal der Planfeststellungsbeschluss als Verwaltungsakt oder im Falle von Bebauungsplänen der Gemeinderatsbeschluss, vermutlich auch eine Art Verwaltungsakt, ein GR ist ja nur verlängerter Arm der Exekutive ... Wenn man gegen den klagen wöllte, sollte man wissen, was man tut und finanzstark sein, weil da geht's idR vor Gericht und dann muss man auch TÖB oder Betroffener im engeren Sinne sein, als gemeiner Bürger zieht man sich dann idealerweise zurück und öffnet allenfalls die Geldbörse zur Unterstützung eines zumeist ja ehrenamtlichen finanzschwachen TÖB ...

    Schwangere ... werden vor dem Verzehr von alkoholischen Getränken mit Piktogrammen gewarnt.

    SIcher, dass Du das richtig interpretierst?

    Ich meine ja, so könnte man auch eine Schwangerschaft beenden, wenn man will: Dicker Bauch durchgestrichen, also Kind weg ...

    Diese Interpretation ist viel naheliegender, wie Brasilien zeigt, wo genau so vor der Einnahme thalidomidhaltiger Arzneimittel (Wirkstoff hierzulande eher unter "Contergan" bekannt) gegen Lepra gewarnt wurde (Thaliomid hat durchaus noch eine beachtliche internationale Karriere gegen ganz unterschiedliche Krankheiten hingelegt, wo es darum geht, Wachstum zu behindern, wie bei Lepra und Krebs), aber auch in nicht niedriger Zahl missinterpretiert wurde. Die Totgeburtenquote nach der Einnahme von Thalidomid ist zwar durchaus relevant hoch, für .de schätzte man, dass "damals" maximal die Hälfte lebend zur Welt kam, aber halt nicht hoch genug für diese "Anwendung" mit entsprechenden Konsequenzen ...

    Man ist dann von diesem Symbol wieder abgekommen ...

    Mal abgesehen von dem Thema "Ist das Radfahren dort eigentlich erlaubt, bei so einem niedrigen Geländer?"

    Openstreetmap meint ja, aber weder bei StreetView, nochbei Mapillary finde ich Bilder, aus was sich das ableiten könnte.

    Aber der Status wird sich sicherlich in Kürze ändern ... Dafür wird schon irgendein Schutzengel für Radler sorgen ... :evil:

    Mich dolcht

    Aua ;) Automagische Korrektur von deucht?

    dass solche Fahrten deutlich teurer werden, als solch mit einer Rad/Schiene System.

    Meine völlig unmaßgebliche Meinung ist ja, dass man an neue Systeme allenfalls dort denken sollte, wo man eh ein System neu aufsetzen muss und auf nix Vorhandenes aufbauen kann, also in den Weiten Sibiriens, Afrikas, Südamerikas und Grönland un Antarktis, wenn die mal freigeschmolzen sind ... Man muss ja technologieoffen sein für solche Regionen ...

    Trotz deutsch-chinesischem Transrapid zu irgendeinem Fluchhafen hat China aber bspw. komplett auf Rad-Schiene gesetzt und das Land in den letzten Jahren in Rekordzeit mit einem Netz von Schnellfahrstrecken überzogen, keine Ahnung ob schon fertig, aber inzwischen tasten sie sich schon in die Nachbarn vor, die Grenze von Laos und Thailand ist praktisch schon erreicht. Wo ist da jetzt noch großes Potential für den Transrapid ... Und inzwischen bauen die Chinesen zusammen mit den Türken in Ostafrika rum in Tansania, wo es nur 1000 und 1067 mm Strecken gab (in Daressalam bunt gemischt), und in Kenia führen die gerade Normalspur ein mit Optionen zur Erweiterung auf Nachbarn. Mal schauen, ob die Bahnen dort funktionieren, die chinesische Straßenbahn in Addis Abeba soll ja meistens defekt gewesen sein und hauptsächlich Kreditabhängigkeiten erzeugt haben ... Schaun mer mal ...

    Klimaneutralität wird es dann geben, wenn der Geldberg dadurch größer wird, als er es ohne Klimaneutralität momentan wird. Ich denke wirklich, es ist so einfach.

    Das ist sicher ein Teil der Wahrheit.

    Nicht jede Firma ist mit schlauen Chefs gesegnet, aber vmtl. mehrheitlich doch. Und so mancher kommt doch drauf, dass es langfristig nix taugt, wenn man zum Zusammenbruch beiträgt und amit die Kundschft meuchelt.

    Und ich erwähnte ja schon Indien, die deswegen in Erneuerbare investieren, weil der importierte Kohleberg den anderen Kohlenberg zu sehr schrumpfen lässt. Und dass man im Solarausbau der USA keinen Trumpknick sieht. Und das einige Scheichs an die Zeit nach dem Öl denken. Etc.

    Die Politik steuert das ganze idealerweise, indem sie bspw. das eine, das schädliche teurer macht und das andere billiger. Und Auswüchse werden verboten.

    Und der Kunde kauft das richtige Auto, Fahrrad, Deutschlandticket, ...

    In 10 Jahren werden die Klimaretter merken, dass nachhaltiges Wirtschaften keine Transferleistungen zahlt.

    Dann humpelt Dein nachhaltiges Wirtschaften, weil die 3. Säule fehlte

    sondern quasi den Absturz bis zum Zustand vor der industriellen Revolution.

    Dort stürzen wir hin, wenn wir weiter machen wie bisher. Vorher können wir noch versuchen, mit möglichst hohen Kirchtürmen den AKtionsradius größer als ein Dorf zu lassen ...

    Das liegt aber vor allem daran, dass ich sowieso nicht an ein unbegrenztes Wachstum glaube.

    Eigentlich müsste das Prinzip ewiges Wirtschaftswachstum als Schneeballsystem etc. verboten sein ... Es hat halt einen zu niedrigen Zins, dass es sofort allen als Verbotenes auffiele ... Aber die Tilgung wird verdammt teuer für unsere Nachkommen, aber schei* drauf, wir Ü60 erleben das wohl nicht mehr und wenn wider Erwarten doch, können wir uns immer noch aus'm Kellerfenster stürzen, der größte Teil des Lebens liegt dann ja schon hinter uns ...

    Es sei nacheditiert, dass dies als Antwort auf krapotke startete ...

    Genaue Zahlen und Widerlegungen findet man sicher zuhauf im Netz, bspw. https://www.klimafakten.de/

    Bin jetzt zu faul zum Nachlesen.

    Auf jeden Fall sieht die Rechnung schon ganz anders aus, wenn man pro Kopf rechnet und wenn man die "westliche Welt" zusammenzählt ...

    Ja, argentinische Steaks, neuseeländische Äpfel und chinesische Massenartikel sind in der Rechnung nicht mit drin. Wenn man das auch noch dazu rechnen täte ...

    Apropos China. Gerne kommen "Leugner" mit dem Ausbau der chinesischen Kohlekraftwerken um's Eck. Schaut man sich die Zahlen mal genauer an, stellt man fest, dass China gerade mit reichlich Abstand führend ist beim Ausbau regenerativer Energien. Und bei E-Autos. Wenn wir den Trend länger verpennen, fluten die uns mit E-Autos, mit Solarmodulen tun sie's eh schon, weil sie ihre eigene Produktion gar nicht selbst schnell genug aufgestellt kriegen ... Man kann vom chinesischen System insgesamt halten, was man will, ich tendiere zu "Schei*e", aber da machen sie zufällig das Richtige, vmtl. haben sie da paar gute Leute mit guten Prognosen, die überzeugen konnten, wie man die Vormacht in der Welt am besten gewinnt. Mit arabischem Öl wohl eher nicht ... Und mit den Folgekosten des Kohlesmogs eher auch nicht ..

    Und Indien investiert auch kräftig in Erneuerbare, weil ihnen der Import von Kohle und Ol zu teuer ist.

    Einige arabische Länder kümmern sich auch schon kräftig um die Zeit nach dem Erdöl.

    Die Ukraine investiert kräftig in Wind, die lassen sich schlechter wegbomben als große Kraftwerke ...

    Und irgendein ostafrikanisches Land war auch kürzlich in den Medien mit einem überraschend hohem Anteil von Ökostrom, sehr deutlich über der Hälfte.

    Und dass am Solarausbau in den USA kein Trump-Knick erkennbar ist, erwähnte ich glaub schon, denn Banker können im Gegensatz zum Pleitegeier Trump rechnen ...

    Usw.usf.

    Richtig, wir mit 2% können die Welt nicht alleine retten. Das müssen schon, wenn nicht alle, dann möglichst viele wollen. Und man muss mal anfangen statt abzuwarten, dass andere anfangen. Und man sollte nicht bis zum Schluss warten, wenn plötzlich alle E-Autos und Wärmepumpen haben wolle, weil Gas alle, sondern man sollte das kontinuierlich staffeln.

    In meinem verlinkten Artikel habe ich mal über den Daumen gepeilt, dass die Rate der Zulassung von Neuwagen in .de in dem Zeitraum, in dem wir Klimaneutralität erreichen wollen, deutlich höher liegt als der aktuelle Bestand. Schon alleine beim normalen Ersatz der Flotte sollte sich die Antriebswende größtenteils lösen lassen, wenn man nur will. Das ist halt noch keine Verkehrswende. An der muss man separat basteln, also ÖV und Rad attraktiver machen.

    wenn wir wirklich noch was ändern wollten, müssten wir nicht nur mal hier ein wenig verzichten und mal da ein paar niedrighängende Kirschen pflücken, sondern wir müssten die gesamte Weltwirtschaft von heute auf morgen vor die Wand fahren. Komplett und vollständig. Klappe zu, Affe tot. Dabei wird aber keine Regierung der Welt mitmachen, weil der damit unweigerlich eintretende vollständige Kollaps aller gesellschaftlichen Strukturen noch viel schneller und zerstörerischer käme, als selbst die schlimmsten angedrohten Folgen des Klimawandels.

    Im Fantasyroman kommt Gandalf und zaubert ein wenig, damit die Welt sich bei Bedarf wieder fügt. In der Wirklichkeit gelten die unerbittlichen Gesetze der Entropievermehrung. Ohne klimaschädliche industrielle Weltwirtschaft nicht nur keine Fördermittel für die Weltrettung, sondern ohne klimaschädliche industrielle Mehrwertschöpfung auch keine Zinsen, keine Rente, keine Lebensversicherung, keine Öko-ETF-Dividenden, kein Staat, kein Bürgergeld, keine Altenpflege, keine Verwaltung, keine Infrastruktur, keine Schulen/Unis, kein bezahlter Urlaub, kein Klopapier, keine Fußball-EM, keine Blinddarm-OP, keine neue Hüfte, gar nichts.

    Wenn man wirklich einen kompletten Umschwung von jetzt auf gleich machen wollte, würde es wohl wirklich kollabieren. Verzichtet man deswegen aber auch auf den Versuch der Weltrettung, kommt der Kollaps auch, nur bissele später. Der Mensch tendiert in der Tat zu dieser Lösung, siehe mein anderer Beitrag, weil er globales Denken noch nicht wirklich gelernt hat ... Aber zum Glück gibt es auch die anderen Leute, die es trotzdem versuchen, die wenigstens anfangen, ihren Teil beizutragen, und nicht nur der, der sein Auto stehen lässt und radelt, sondern auch etliche Firmenbosse und Staatenlenker. Nicht immer aus Klimagründen, gelegentlich (Indien) aus Kostengründen ider (Ukraine) aus anderen strategischen Gründen, egal, Hauptsache das Ergebnis stimmt.

    Ob das alles schnell genug abläuft ... Derzeit wohl eher nicht ... Aber oft genug gewinnen solche Prozesse auch eine solche Eigendynamik, dass es plötzlich doch sehr schnell geht ...

    Nur zu ;)

    Dass Kettler für die nächste Runde nicht mehr zur Verfügung stand, war für den Kläger schon vor der Verhandlung klar. Und ohne Kettler sah er keine Chance.

    Bei der Verhandlung hieß es am Rande, dass das Landratsamt überlege, die Querungssituation am Bf. zu verbessern, Unterführung oder so, davon habe ich seitdem aber nix mehr gehört ...