Beiträge von Peter Viehrig

    https://rad-spannerei.de/2018/01/04/erg…hlstellen-2017/

    Ich finde die Entwicklung derart auffallend analog zu Hamburg, daß ich die "Großwetterlage" nun doch wieder für einen entscheidenden Faktor der parallelen Stagnation halte. Politisch und/oder technisch ist mir nichts erinnerlich, was diesen auffallenden Gleichklang erklären könnte.

    Normalerweise würde ich das folgende ja in die Youtube-Highlights einstellen, aber angesichts des Vortrags zuvor... Man kann sich dem Thema auch künstlerisch und humorvoll nähern, und da es die letzte Woche des Jahres ist, stelle ich das als Kontrapunkt zu oben hier noch dazu:

    Marc Uwe Kling: Moralische Implikationen

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    Ursprünglich hier gesehen

    Das ist zwar schon etwas älter...

    Martin Randelhoff: Vortrag auf dem Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. Symposium 2017 in Berlin:

    Zukunftsszenarien für das automatisierte Fahren in der Stadt – Chancen und Risiken für den Radverkehr

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    Quelle

    Ich weiß, mehrere Wege führen nach Rom. Daran zu denken, das ist der Punkt. Vergißt man das, landet man bei der Rückkehr nicht zuverlässig am Ausgangspunkt im Thread. Und da es vermutlich eine Kleinigkeit ist, dieses Attribut wieder automatisch setzen zu lassen, rege ich es halt an.

    (Man nehme einen Spezi, der mit seinem NICHT dem Betriebsvermögen zugeordneten Pkw 80.000 km jährlich abreißt - 24.000 Euro pauschale Betriebsausgaben mit bis zu 11.394 Euro Nachlass bei Einkommensteuer und Soli -, während man sich damit brüstet, dass die Karre nur 7 Liter Diesel auf 100 km verbraucht und alles andere als »Sowieso«-Kosten betrachtet.)

    Schönes Bild, hakt aber leider ein bißchen. Wenn die betriebliche Nutzung 50% erreicht bzw. überschreitet, wird die Karre notwendiges Betriebsvermögen, womit die 1%-Regelung zur Versteuerung der Privatnutzung greift, wenn er kein genaues Fahrtenbuch führt (aus der Praxis: Das schaffen die wenigsten). Wenn er behauptet, das Fahrzeug sei zu mehr als 50% privat genutzt, müßte er im genannten Beispiel mehr als 80.000km nochmal privat abreißen. Wann soll das stattgefunden haben? Wann arbeitet der dann? usw.

    Bis zur Umstellung auf die neue Version der Forensoftware war es übrigens so, daß Links "nach draußen" in einem neuen Tab bzw. Fenster geöffnet wurden (Attribut target="_blank"), das fand ich recht sinnvoll. Ich weiß, das kann ich auch mit einem Rechtsklick auf den jeweiligen Link erreichen, aber das vergesse ich gelegentlich dann doch.

    Danke für meinen alten Avatar und überhaupt die Mühe, die Du Dir bereitest. Bei all meiner Nörgelei sei auch mal gesagt, daß ich für das Forum und Deine investierte Arbeit hier sehr dankbar bin.

    Ich finde den "ersten ungelesenen Beitrag anzeigen"-Button nicht. Ubd ich werde mittenin Threads geworfen, die ich aber schon gelesen habe.

    Der gespeicherte "Lesestand" eines jeden registrierten Nutzers ist veraltet, was wohl damit zusammenhängt:

    Das hingegen liegt meines Erachtens nur daran, dass ich die so genannten „Anzeigen“ nicht aktualisiert habe — das durchzurechnen dauert leider auch bei einem so kleinem Forum recht lange, insofern ist die momentane Anzeige auf der Startseite nicht sinnvoll.


    Man muß sich einmal neu durch die Threads "durchklicken", anschließend funktioniert das wieder über Dashboard --> Ungelesene Themen.

    Und noch etwas: Rot ist eine Signal- bzw. Warnfarbe, sollte also nur für jene Links, die auf wirklich wichtige, also elementare Informationen oder Warnungen verweisen, zum Einsatz kommen. Grundsätzlich, wenn sie schon nicht in Blau, wie allgemein gebräuchlich, gehalten werden, sollte eine weniger aufdringliche Farbe gewählt werden.

    Der im Dashboard befindliche Bereich "Ungelesene Themen" sollte wie bisher, zumindest für jene, die eingeloggt sind, über dem Bereich "Letzte Aktivitäten" angeordnet sein, um direkt, ohne weitere Scrollerei oder Klickerei, zum jeweils ersten ungelesenen Beitrag eines Threads springen zu können.

    Die Formatierung in den Fließtexten des Lexikons scheint hinüber zu sein. Des weiteren zeigt das Dashboard unter "Letzte Aktivitäten" nicht die letzten Aktivitäten, sondern anscheinend eine, von einem vermeintlich besserwissenden Algorithmus gesteuerte, Auswahl von Beiträgen der letzten Woche. Das finde ich jetzt .. ähm .. weniger gelungen. Und schließlich, auch im Dashboard, sind im eingeloggten Zustand die noch ungelesenen Beiträge unter dieser algorithmischen Auswahl angeordnet, was das Dashboard als Ausgangspunkt, um in die aktualisierten Themen zu springen, fast schon unbrauchbar macht, da nun völlig unnötige Scrollerei oder Klickerei durch das Menü erforderlich ist.

    Ansonsten ist mir die optische Anmutung insgesamt zu modern und flach, aber ich werde mich schon daran gewöhnen, darauf kommt es ja hier auch weniger an.

    PS: Und meinen Avatar hätte ich gern wieder eckig

    Paßt ein bißchen auch dorthin: Hamburg: Fahrradstadt ist abgesagt

    zukunft-mobilitaet.net: [Visualisierungen] Call a Bike-Fahrten in Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, München und Kassel 2014-2017

    Nur selten werden die heutigen Möglichkeiten einer datenbasierten Verkehrsplanung angewandt. Mittlerweile können durch die Nutzung von GPS-Daten insbesondere Rückschlüsse für das Nebennetz getroffen werden, welches mit den herkömmlichen Erhebungsverfahren bislang nur unvollständig erfasst wird. Radverkehrsstärken werden heutzutage häufig nur punktuell manuell erfasst, d.h. es wird vor Ort an einzelnen Tagen gezählt, oder an fest installierten Radverkehrszählstellen automatisch erhoben. Aufgrund der geringen Anzahl der Erhebungspunkte lassen sich hieraus jedoch nur eingeschränkte Rückschlüsse für das gesamte Stadtgebiet ziehen.

    Da ich endlich dazu komme, die abonnierten Feeds abzuarbeiten:

    velojournal.ch: Viel Platz für Velos im Zug – leider nicht bei uns

    Wie viele Velos können in einem Zug der SBB transportiert werden? Die Anzahl schwankt je nach Zugmodell. Dass auf einmal fast hundert Personen plus Fahrrad in einem Zug Platz finden, hört sich fantastisch an. In Japan ist das aber demnächst Realität.

    Dazu gibt es ein Video:

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    Ich reiche dazu mal ein paar Wetterdaten herein, die mir gerade untergekommen sind und das Thema meiner Meinung nach doch etwas aufhellen:

    Ein Blick auf die Niederschlagsmengen im Juni - einer der Hauptradfahrmonate - belegt die These eindrucksvoll. Sowohl 2016 als auch 2017 regnete es in Hamburg öfter und stärker als in allen Vergleichsmonaten bis zurück ins Jahr 2008. Liegt der langfristige Durchschnittswert bei 79 Liter pro Quadratmeter, schüttete es 2016 mehr als 120 Liter und 2017 sogar 133,6 Liter. Nicht ganz so ausgeprägt in der Tendenz aber ähnlich sieht das für sie anderen Sommermonate aus. Das bei solch feuchten Bedingungen weniger Rad gefahren wird ist da nur logisch. Denn wer würde bestreiten, dass es zwischen Schietwetter und Velonutzung eine direkte Korrelation gibt?

    Quelle: St-Pedali

    Auch wenn es eigentlich eine negative Korrelation ist... /klugescheißmodus

    Im direkten Vergleich zu den Vorjahren hatte sich die Niederschlagsmenge im Juni 2016 bzw. 2017 mehr als verdreifacht (2016) und vervierfacht (2017). Daß dies einen meßbaren Einfluß auf das Radverkehrsaufkommen hat, liegt nun wirklich nahe.

    Um das mal zu veranschaulichen: In Berlin sah das im Juni 2017 beispielsweise so aus:

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    Kleiner Perspektivwechsel gefällig? Lohnt sich schon deshalb, aber auch der wiederkehrenden Schimpftiraden wegen sehenswert. Man beachte 4.50.

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