Und Schädelbrüche halte ich auch nicht für harmlos.
Zeige mir den wissenschaftlichen Nachweis, daß Fahrradhelme im Straßenverkehr diesbezüglich eine meßbare Wirkung haben.
Du beziehst nicht-technische Aspekte mit ein und magst damit durchaus Recht haben.
Was zählt, ist, was hinten 'raus kommt. Nicht irgendeine Labormessung.
Diese ganze Helmpropaganda - und nichts anderes ist es ja - dient doch letztlich der Umverteilung der Versicherungsleistungen von unschuldigen Gewaltopfern im Straßenverkehr zu den Versicherungsaktionären. Und je erfolgreicher diese Helmpropaganda ist, um so wahrscheinlicher wird diese Umverteilung eintreten. Der BGH hat diese ja schon avisiert, wenn die Helmtragequote steigt. Deshalb muß man diese Helmpropaganda attackieren, wo immer sie sich zeigt, insbesondere, wenn zur Neutralität verpflichtete Behörden diese herausposaunen.
Denn, nochmal: Es fehlt ihr jede wissenschaftliche empirische Grundlage.