Ja, ich frag nur aus Interesse. Ich kenne keinen, der einen Kaminofen hat, der gleichzeitig die gesamte Wassererwärmung fürs Haus besorgt. Da käm man ja auch mit der Holzbesorgung kaum hinterher. 
Nachdem unsere Hauptheizung ja Solar ist, und wir uns nicht persönlich kennen, nur theoretisch, Mich.
ist es gar nicht so viel Holz, geht ja nur um etwa 3 Monate zu überbrücken, dieses Jahr wohl so 4 Steer, die letzten Tage schiebt die Sonne schon wieder ordentlich an, normal sind etwa 6.
Eine Wärmepumpe ist das gleiche Prinzip wie eine Kältepumpe, Du willst nur das Ergebnis auf der anderen Seite, als umgedreht.
Vereinfacht geh es darum die mittels Verdichten oder Entspannen die unterschiedlichen Temperaturniveaus anzugleichen, dazu kann man sich Enthalpie-Diagramme anschauen.
Das heißt bei einer Wärmepumpe hebst Du mittels der Pumpe das Energieniveau von zum Beispiel Bodenwärme (5°C) auf 35°C, das kostet natürlich Leistung (Strom), gibst dann einen Teil der Wärme ab in deinen Heizkreislauf, durch Entspannung kühlst Du wieder auf das unteren Temperaturniveau ab (dann vielleicht 1°C), über die Bodenwärme gehts wieder auf 5°C, ........
Problem bei Wärmepumpen, die Effektivität hat Grenzen, je höher die Temperatur auf der Heizungsseite sein muss, oder auch je größer die Differenz, also zum Beispiel -10°C wären negativ, desto mehr zusätzliche Energie muss man reinstecken.
Inzwischen gibts Wärmepumpen-Anlagen die zusätzlich "zuheizen".
Man muss auf eine Heizungsart umbauen, die nur geringe Vorlauf-Temperaturen braucht, also Flächenheizung (Bodenheizung oder Wandheizung).
Trotzdem spart man viel Energie. Risiko, bei einem kalten Wintertag wirds vielleicht nicht reichen.Bei großem Wärmebedarf wirds auch kritisch, also Altbau z. B.
Thermische Solaranlagen haben Vorlauf-Temperaturen von 60-100°C, deswegen lässt sich das schlecht kombinieren.
Mit Holz gehts gut, Vorlauf ab 70°C. Beide, Solar und Holzvergaser brauchen Wärmespeicher, deswegen passt das auch gut.