Beiträge von Autogenix

    Nein, ich finde kein Zahlen zu Tübingen. Nur zum Landkreis, und bei dem sieht es nicht viel besser aus wie bei uns.

    Wenn man bedenkt dass die Stadt 1/3 der Einwohner des Landkreises stellt, ist der Landkreis über 100

    Na, es ist wie momentan typisch, das man nur sehr schwer, wenn überhaupt, an konkrete Zahlen kommt.

    Wenn die Stadt Tübingen, was zu hoffen ist als "Modellstadt", einzeln betrachtet wird, warum gibts dann dazu keine Zahlen?

    Einfach. Herr Lauterbach ist sicher nicht genauso ungeschickt wie ich, diese Zahlen zu finden.

    Bei Rostock ist das einfacher, weil kreisfreie Stadt. Wobei e offensichtlich auch von 20 auf 50 in der letzten Woche hoch sind.

    wie man als FFB,ler freien Zugang zu einem Rosenheimer Blattl mit Bezahl-Schranke hat ist erstmal erstaunlich.

    Soweit ich das sehen darf dieses Polizei das versuchen, interessant wird die Nummer zu dem Vergehen, und der Radler darf Einspruch dagegen erheben.

    Sollte dann eigentlich Recht bekommen.

    Wohl wahr, dass Energie nicht alles ist. Sonst könnte man auf den Gedanken kommen, dass ein Linien-Omnibus wie der Lions-City gefährlicher sei als ein Auto wie der Audi Q7.

    Auf den Gedanken kann man nicht nur kommen, sondern es ist eine Tatsache. Je schwerer, desto mehr Energie bei gleicher Geschwindigkeit.

    Deswegen kann ein Leo-2 problemlos mit 50km/h durch eine Haus-Mauer fahren, ohne das den Insassen viel passiert, während ein Twingo bei der gleichen Übung seinen Insassen nur Überlebenschancen dank Airbag und einer Miniknautschzone bietet, die die relativ geringe Energie vielleicht abbauen können.

    Bei Twingo gegen Q7 oder Leo 2 siehts für den Twingo eher nicht gut aus.

    Selbst einem sehr dicken Fußgänger dürfte es allerdings danach relativ egal sein, ob er mit 50km/h von einem SUV oder einem Linienbus überfahren wird.

    Das Ergebnis wird oft das selbe sein. Vielleicht aber auch nicht, denn:

    Die Chancen bei dem SUV nicht wegen der geringeren Energie ungleich größer, sondern vor allem wegen der Frontgestaltung. Beim SUV ist die Chance mehr oder weniger elegant über und auf der Motorhaube soviel Energie abzubauen dass es für ein Überleben reicht, inzwischen deutlich größer, und ist auch im Lastenheft der Hersteller bei der Entwicklung festgeschrieben.

    Ohne mich damit beschäftigt zu haben, sehen die Busse nicht nach Optimierung für Fußgänger-Unfälle aus. Abgesehen von den inzwischen geschlossen Fronten, das erleichtert sicher die Reinigung.

    Zitat

    1. Der Lions City wird von einer Berufskraftfahrerin / einem Berufskraftfahrer durch die Straßen bewegt.

    "Der Umfang der Untersuchung bei Verlängerung der Fahrerlaubnis hängt vom Alter ab: Für Verlängerungen, die nicht über das 50igste Lebensjahr hinaus gelten, werden die folgenden Untersuchungen benötigt:

    Dieses läßt mich schmunzelnd zurück, mag es auf die gefahrenen Kilometer der Busse gering sein, ÖPNV-Busse sind zu einem erheblichen Prozentsatz an Beinahe-Unfällen und Maßregelungen (enges Überholen, schneiden, Erzwingen der Vorfahrt die der Bus gar nicht hat, Gesten, Mehr oder weniger freundliche und zitierfähige Bemerkungen aus dem Fenster) beteiligt. Es scheint also durchaus (Nach-) Schulungsbedarf zu geben, zumindest aus meiner Sicht.

    Über den Rest der Argumente in diesem Beitrag schweige ich. Hab noch nicht entschieden, momentan nehm ichs einfach mal mit Humor.

    Ich sehe ja nur einen kleinen Ausschnitt, Fürstenfeldbruck hat 220.000 Einwohner, was über den Daumen wohl etwa 500 Infektionen von Kindern zwischen 5-14 gegeben haben müsste. Das ist auf ein Jahr wenig, trotzdem kann ich in den Schulen nicht sehen das da entsprechend Infektionsgeschehen wäre.

    Dann kenne ich noch einen zweiten Bürgermeister aus dem Landkreis Ansbach, der bekommt Zahlen auf den Tisch, bzw. dort wird das durchgesprochen, was im Kreis passiert. Dasselbe, keine Häufungen in der Schule die darauf hindeuten, dort würde viel passieren. Im Unterricht wäre das auch momentan verwunderlich, da müssten sonst Busse und S-Bahn inzwischen für eine Herden-Immunität gesorgt haben im Münchner Umland.

    Denn in den Schulen gibt es Konzepte. Problematischer sehe ich da die "Mitti" & Nachmittagsbetreung.

    Das ist halt je nach Definition von "Pandemie-fest" mehr oder weniger Blödsinn.

    Bitte Daten, das in den Schulen höhere Inzidenzen bzw. auffällig hohe Inzidenzen wären, verursacht durch den Unterricht.

    Und keine Zahlen aus GB, Sri Lanka, Ungarn oder Norwegen, sondern aktuelle Zahlen, also von diesem Jahr, aus Deutschland.

    Die Grundschulen laufen ja schon seit 4-5 Wochen im Wechselunterricht. Da müsste es ja Zahlen geben.

    Von den anderen Schularten, zumindest hier in Bayern, kanns gar keine Daten geben, die laufen erst seit 2 Wochen im WE.

    Abgesehen von den Abschlussklassen.

    Es gibt doch noch nicht mal belastbare Zahlen von dem Herbstunterricht. Die Frage ist warum. Jedes Schulamt und jedes Landratsamt weiß ganz genau, wie, wo, warum und was in Ihrem Kreis. Werden die Daten nicht abgeholt?

    Hier mal eine schöne Kurve unter dem Link für Tübingen LK:

    Für Tübingen Stadt wirst Du keine finden, außer die veröffentlichen selber, aber die haben doch gar kein eigenes Gesundheitsamt, sind schließlich keine kreisfreie Stadt.

    Ich sag jetzt mal vorsichtig, so viel besser wie bei uns sieht das nicht aus, was ich sehr schade finde. Immerhin lassen sich die Tübinger was einfallen und probieren aus. Da steht Rostock deutlich besser da.

    Die gibt es. Und die scheint so gut zu sein, daß sie von der Tagesschau gleich mal gezielt verfälscht wird:

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    Will ja nichts sagen, aber das ist die Theorie, die da beschrieben wird, und nicht die Praxis. Leider.

    Schon dem Titel kann man das entnehmen: "Vergleichende Bewertung von Innenräumen hinsichtlich des situationsbedingten R-Wertes"

    Die erste Seite ist voll von Annahmen.

    Was wir bräuchten, wären Werte aus der Praxis.

    Genau diese Art von Gutachten führt zu der Situation, die wir haben. Deswegen ist Fliegen total sicher (Vergleichende Bewertung, beauftragt von den Fluggesellschaften, die waren damals auch gleich hübsch schnell) und der ÖPNV ist auch sicher, (Vergleichende Bewertung mal ganz positiv gesehen), leider hat das Gastgewerbe wohl bis jetzt noch nicht den schlauen Gedanken gehabt sich so etwas basteln zu lassen.

    Ob die Oberstufe auch brav lüftet in dem Gutachten und warum soll eine Bahnfahrt über eine vergleichbare Zeit, mit weniger Abstand und weniger Raumvolumen weniger ansteckend sein? Während die Schüler in der vergleichenden Bewertung 6h in den Räumen sitzen, was nicht der Realität entspricht, dauert die Bahnfahrt 3h. Die Klima scheint auch zu funktionieren in dem Zug bei 30m³/h/Pers, oder der Zug ist sehr spärlich besetzt, in der Schule gibts nur wenig Luftaustausch mit 25m³/h/Pers, sogar weniger als im Büro. Wo ganz scher auch fleißig gelüftet wird.

    In der Praxis ist es zumindest bei uns im Kreis so, dass es in der ganzen spärlichen Zeit das letzte Jahr, in der Schule auch Präsenz hatte, es imho 1 Fall gab, wo man davon ausgeht, das sich ein Schüler in der Schule angesteckt haben könnte. Sonst gab es zwar COV-positive Schüler, aber keine weiteren Ansteckungen in der Klasse/Gruppe. Dafür ist z. B. die Ansteckungsrate in den Asylantenheimen extrem hoch, was kein Wunder ist, denn die sitzen da wie die Sardinen aufeinander und müssen sich die Gemeinschaftsräume in großen Gruppen teilen. Das war schon vor der Pandemie Kritikpunkt und ist es noch mehr seit letztem März. Reaktion der Politik, keine.


    Die laufen bei uns (SH) bereits. Aber ratet mal, wer die durchführt bzw. anleitet - ohne _irgendeinen_ vom Dienstherrn zur Verfügung gestellten Schutz ...

    Doch Masken gibt es bei uns schon. Vor Weihnachten gabs eine Lieferung von 2 Masken pro Lehrpersonal, um die Faschingszeit ein ganzes 25er Packerl.

    Und, in Bayern hat man weitsichtig schon seit langer Zeit in fast allen Schulen,auf jeden Fall im Erdgeschoß, Fenstergriffe verbaut.

    Die Aufhebung der Reisewarnung für Mallorca (und für alle anderen Gebiete, wo die Inzidenz 50 unterschreitet) folgt aber zwingend aus dem entsprechenden Gesetz. Wer jetzt eine Testpflicht für Rückkehrer von dort fordert, wird wohl an das Infektionsschutzgesetz ranmüssen, um da eine Grundlage zu schaffen.

    Richtig, und genau das ist die Aufgabe der Politik. Es müsste eigentlich im Moment eine Vorbereitung dazu geben.

    Es gibt überhaupt gar keinen Grund momentan Leute, die aus dem Ausland kommen, nicht zu testen. Die Kapazitäten dafür sind da.

    Am meisten Sinn manchen würde es, die Staubsauger auf die rechte Fahrbahn zu stellen.

    Ist natürlich kontraproduktiv, weil sich dann der Verkehr staut und die Abgasbelastung steigt.

    Dauerlösung wäre vielleicht eine Gate-Ampel, die den Stau auf die Autobahn bzw. nach Raisdorf verlegt.

    Konsequent geschaltet, wirds den Leuten vielleicht zu blöd so lange im Stau zu stehen und sie fahren mit dem Rad, oder den Zug.

    Klar stolpert dieses Land nur durch die Krise.

    Digitalisierung wäre auch nur ein Baustein, die Kinder brauchen Frontalunterricht, Kontakt, Sport, ....

    Gruppen-Spuck bzw. Gurgelstest funktionieren im benachbarten europäischen Ausland, also Österreich, seit vielen Wochen.

    In der Schule angewendet hätte das viele Vorteile:

    - Einfach in der Anwendung

    - vielleicht sogar das Wichtigste: keine Stigmatisierung

    - Billig (~1€ pro Teilnehmer)

    - schnell

    - für kleine und große Gruppen geeignet

    - wenig Müll

    - ziemlich sicher, -> Auswertung bei Profis -> Probenahme kinderleicht

    Selbsttest, da zwar noch ohne Zulassung, wurden, wenn ich mich richtig erinnere schon im November! in der Charité überprüft.

    Jetzt ist dann Mitte April, bevor die Schulen hier in diesem Land überhaupt damit anfangen. Wenn denn die Test rechtzeitig da sind.

    Wenn solche Tests in Österreich, egal ob Spuck, Stäberl oder Pinkel, einem EU-Land, zugelassen sind, warum dann nicht hier? Bzw. müssten die Test über "Europa" ja schon sein (und ist es sicher auch). trotzdem muss da natürlich erst einmal die hiesige Bürokratie drüber sinnieren.

    Ich könnte das hier in der Firma das problemlos machen lassen mit den Gruppen-Spuck-Tests. Insofern scheint es kein Problem zu sein.

    Und es gibt viele andere Punkte, da gehts hier nicht vorwärts, da gibts keine Ideen, bzw. wenn es Ideen gibt, dann ist es nicht möglich.

    Das ist definitiv der Vorteil bei einem Pedelec. Auf der Fahrbahn "größerer" Straßen habe ich mich auf dem Biobike immer etwas "gehetzt" gefühlt, mit dem Pedelec fahre ich halt "mein" Tempo. Obwohl ich in beiden Fällen mit ca. 25km/h unterwegs bin.

    Und ich denke schon dass die Geschwindigkeit eine Rolle spielt. In der Tempo 30-Nebenstraße halte ich mit den 25km/h nicht so richtig auf, gerade wenn die Autofahrer dann sowieso irgendwo einbiegen müssen habe ich dort so gut wie nie Probleme. Mit 10-15 km/h mag das durchaus anders aussehen.

    Und dass man sich auf einer Hauptstraße zwischen vielen Pkw mit Tempo 50-60 und wenig Überholmöglichkeiten mit 15km/h als "Hindernis" unwohl fühlt, möchte ich niemandem verübeln.

    Es geht doch nicht um schnell oder nicht. Bin kein schneller Radler, und ich fahr halt so wie ich fahre und Lust habe.

    Ich mache gerne so viel Platz wie möglich, fahre als z. B. außerorts, wenn die Straße nicht zu schmal ist, fast auf dem weißen Strich, wenn Autos von hinten kommen. Und lass damit dann auch Autos durch, wenn Gegenverkehr ist.

    Ansonsten lässt sich das Problem so oder so nicht auflösen. Zumindest nicht als Vordermann. Der Hintermann fühlt sich immer, na ja, zumindest viele, meinereiner eingeschlossen, gegängelt, wenn vorne jemand 2km/h langsamer fährt als er selber gerne möchte. Egal ob auf der Autobahn und der Vordermann fährt 220, 120, 90 oder 70. Egal ob auf der Landstraße und es geht um 120, 100, 70 oder 20. Egal ob im Ort und es geht um 60, 50, 30, 15, oder 5.

    Lösen kann das Problem nur der Hintermann selber. Indem man überlegt und für sich selber den Druck rausnimmt. Oder hat nicht, dann hat man Stress.

    Prinzipiell kann man nur hoffen, das der Weg von Puchheim durch die Aubinger Lohe nach Aubing von der Stadt München für KFZ-Verkehr gesperrt wird.

    Die Stadt interessierts halt nicht besonders, weils eher ein LK-Problem bzw. bedaft ist. Und was natürlich gar nicht geht, wenn man nicht mehr mit dem Auto ins Naturschutzgebiet fahren kann. Oder zumindest in der Mitte die Durchfahrt für KFZ sperren.

    Ich fahr da ja nicht zu Pendlerzeiten, deswegen find ich es nicht so schlimm. Aber eine der wenigen Strecken wo ich tendiere eher nicht zu weit am Rand zu fahren.

    Du kommst ja eher Mitte/Süden Münchens, da ist der Umweg zu groß, aber wenn man die Von-Kahr runterkommt kann man zumindest in der Nicht-Badesaison die Godebolt zum Langwieder-See, da vorbei und kommt dann hinten in Eschenried rein nach Gröbenzell. Von Aubing müsst man halt beim Paulaner durch.

    Die andere Alternative ist (ich komm öfters von Allach auf der Langwieder Hauptstraße und) dann am Ende von Lochhausen nördlich der S-Bahn auf so einem Wegerl in Gröbenzeller GWG. Aber schön ist das auch nicht wirklich. deswegen fahr ich 95% der Zeit auf der Lochhauser Straße.

    Vom Tennisverein Puchheim kann man dann über Felder Richtung Roggenstein, aber nur bei trockenem Wetter, wenn nass ist schaut man danach aus wira Sau, zu viel Lehm.

    - aber in FFB ist der einzige Kennzeichenkreis wo ich regelmäßig angehupt werde.- aber jedesmal der selbe Scheiß.

    Ketten-Fahrradschloß der schweren Ausführung in der linken Hand baumelnd sorgt für unbeschwertes fahren.

    Es fällt mir gar nicht leicht, aber es ist tatsächlich so. Fährt man vom Landkreis Richtung Norden, also Dachau, Friedberg, Augsburg, man merkt leider gleich, wenn man die Landkreis-Grenze passiert hat. Gut, das es im Süden, also Starnberg, Weiheim,.... auch nicht besser ist.

    Und wenn man mal aus München zurückkommt, dann ist FFB schon fast Entspannung pur.