Beiträge von Autogenix

    Ich bin Baujahr 1980 und ich kenn es gar nicht anders. Finde ich eigentlich auch gut, weil man ja auch rechts die Schaltung für hinten bedient.

    Hab gerade extra im Schuppen nachgeschaut auf mein Gimondi Jugendrennrad. Rechts ist Vorderrad.

    Als Mofafahrer irritiert mich das total, wenn rechts die Hinterradbremse ist. Das ist meine Gefühlsbremshand.

    Herstellung von E-Fuels und Wasserstoff könnte eine Zukunft für Nordafrika bedeuten. Und mag so auch in großem Maßstab und relativ günstig herzustellen sein. Denke einige Kolonialisten reiben sich schon die Hände. Davon abgesehen wird Öl in Zukunft wohl deutlich teurer werden, außer (Öko)-Strom wird so billig dass die Mineralöle praktisch komplett ersetzt werden. Dann aber werden auch E-Fuels billiger. Mal abgesehen davon gibt es bei uns genügend Leute die problemlos 5€ pro Liter Sprit bezahlen könnten und auch werden

    Keine Ahnung wie das bei dem modernen Kram ist, aber bei den MTB-9er Kassetten von Shimano Wechsel ich in der Regel inzwischen nur 1-2mal die 3 letzten drei Ritzl, bevor die komplette Kassette gewechselt wird.

    Spiel oben an der Pedale bis 1-2mm würde ein Radlladen bei Reklamation als "Normal" ansehen. Als Orientierung. Ich mach was, wenns spürbar ist.

    Beim Pressfit-Lager brauchst Du relativ viel Werkzeug, oben ist ja schon einiges verlinkt deswegen hab ich die bis jetzt gemieden. Wahrscheinlich ist es mit aber beim neuen MTB nicht gelungen, da muss ich mal drauf schauen.

    Das ist an der Sattelstange oder dem Unterrohr? Und das ist ja dann innen? Erstaunlich.

    Schwierig zu sagen, sieht man nicht so ganz genau, aber bissl siehts so aus als ob ein Riss drin ist, ganz schlecht.

    Sonst könnte die Delle sogar Stabilität bringen, oder eben nicht.

    Wenn nicht, kommt auf die Belastung an. Nachdem Du den Lenker abgerissen hast, -> wenn Du über jede Motorhaube einen Bunny Hop machst, dann hmmm. Als Hambuger wiederum wird das Radl nicht ständig einen Downhill-Track sehen.

    Mein Trial-Radl hat einige Dellen am Unterrohr, die ignoriere ich geflissentlich und ab und an schau ich nach.

    Beim Alltagsradl würde ich beobachten. Wenn Du mit dem Radl gerne sehr schnell fährst, wärs mir das Risiko nicht wert.

    Hab heute was neues entdeckt, als ich mit meinem älteren Sohn gerade ausm Wald zurückkam. Ausnahmsweise sind wir nicht auf der Fahrbahn gefahren, weil er nur ein Rücklicht dabei hatte kein Frontlicht, sondern brav auf dem benutzungspflichtigen Gehweg. Bis jetzt bin ich offensichtlich immer dran vorbei gefahren, aber so konnte das Auge nicht dran vorbei. Also haben wir entschieden, die Abkürzung zu nutzen:

    Rad-Infrastruktur in Fürstenfeldbruck

    Ob man das dem Bauamt schicken sollte? Immerhin, im Winter ist gefährlich, weil nicht gestreut.

    Imho, wenn jemand es selbst für gefährlich hält, wenn er einen anderen Verkehrsteilnehmer überholt, in dem Fall auch noch ein schmales Rad,

    dann sollte er nicht mehr am Verkehr mit einem KFZ teilnehmen. Dann dann fehlts schon (zu) weit.

    Mal abgesehen von der Option, einfach dahinter zu bleiben. Geht ja auch, wenn der Überholvorgang gefährlich sein könnte.

    Da hast Du völlig recht, das ist nicht Radfahrer-spezifisch. Auch KFZ-KFZ Unfälle werden so verharmlost. Ist halt Faktor Mensch. Der komt selbst bei Bahn oder Flugunfällen ins Spiel.


    Im Straßenverkehr wäre das sonst auch heutzutage unakzeptabel. Wenn bei uns im Jahr 5-8 vollbesetzte Flugzeuge vom Himmel fallen würden, hätten die Piloten wahrscheinlich auch das Gewitter, den Berg oder das andere Flugzeug übersehen. Sonst würde da keiner mehr einsteigen, auch wenn es zur Summe der Flüge immer noch eine geringe Anzahl an Abstürzen wäre.

    Selbige bei der Bahn. Wenn es im Jahr 3000 Tote geben würde bei der Nutzung, da würde man sich das schon überlegen. Oder, wenn es seit vielen Jahren so wäre, halt eben nicht.

    Schilder mit Text, wie sie zum Teil in München stehen, scheinen zum Teil nicht den erwünschten Erfolg zu haben.

    Zumindest ich habe auf solchen Strecken schon die übliche Vorzugsbehandlung auf der Fahrbahn bekommen.

    Aber Schilder mit Text schließen natürlich z. B. Analphabeten aus.

    Prinzipiell bin ich durchaus Schwachzockers Meinung, wenn man nur selektiv Piktogramme auf die Fahrbahn malt, hilft man damit vielleicht einigen Radler die Fahrbahn zu entern, aber es wird sicher auch zu dem Rückschluss führen, wo kein Fahrrad-Piktogramm, da auch kein Fahrbahnradln.

    Andererseits beobachte ich hier immer wieder selbst Fahrradstreifen reichen eben nicht, Rader vom Gehweg zu locken. Unter anderem auch, weil Geisterradln da schon viel Chuzpe erfordert.

    Aber ob das in der Praxis so sein wird, schaun wir mal. Läuft ja überal so etwas wie ein Großversuch.

    Denn nachdem es genau die Autofahrer-Klientel ist, die Problemlos ein aufgemaltes Fahrrad auf dem Gehweg sehen, erkennen und im Hirn falsch mit "Benutzungspfichtiger Radweg" verknüpfen kann, für die das auf die Fahrbahn gemalt wird, sollte vielleicht der Transfer "Radsymbol-Fahrbahn" möglich sein.

    Insofern sollte man de Symbole vielleicht gerade auch da auf die Fahrbahn malen, wo sie auch auf dem Nicht-Benutzungspfichtige-Radweg gemalt sind.

    Von Hannover hat Ullie ja schon Bilder mit solchen Lösungen gepostet.

    Leute mit Pitkogrammie wird weder das eine noch das andere besonders tangieren.

    Respekt, da muss man auch erst einmal draufkommen. Fahre zwar die gleichen Packtaschen, aber so etwas ist bei meinem Gepäckträger so nicht möglich.

    Die Bremsbeläge scheinen recht weit unten eingestellt.

    Was diesen Zielort angeht, wird sich, so fürchte ich, zusätzlich der Streisand-Effekt bemerkbar machen. Die Insel ist in den letzten Wochen aus meiner Sicht insbesondere in den letzten Wochen in den (sozialen) Medien schon fast pars pro toto für die Überfüllung der Züge durch das 9-Euro-Ticket geworden.

    Und dann schaut man, ob darüber noch jemand lachen kann.

    Apropos "Die Ärzte" und Sozial Media

    In der überfüllten Marschbahn kann man dann ja den Hit von den Ärzten trällern:

    Und dann schaut man, ob darüber noch jemand lachen kann.

    Nachdem ich mir mein hergerichtetes Bianchi hab klauen lassen (schluchz ;( ), ist jetzt das nächstbeste dran: Ein altes Bulls-MTB.

    Schaltgruppen total verdreckt, seit Jahren unbenutzt. Früher hab ich immer Waschbenzin/Aceton/Pinselreiniger benutzt, um die Röllchen und das Zeug wieder sauberzukriegen. Gibts da heute vielleicht was besseres, das man anschließend auch einfach in den Ausguss gießen kann? Hat jemand einen Tip?

    Richtig umweltfreundlich, nein. Ballistol ist bei so etwas meine erste Wahl, weil am Umweltfreundlichsten. Nehm ich praktisch für alles am Rad, was flüssig geschmiert werden will.

    Sehr gut funktioniert Diesel, da kannst Du das Überbleibsel beim Nachbarn heimlich in den Diesel-PKW Tank füllen.

    Wenns ein moderner Diesel ist, hätte es den umweltfreundlichen Effekt, dass er dann irgendwann ein paar Tage zu Fuß der mit dem Radl unterwegs ist.

    Dann gäbe es Motorrad Kettenreiniger, den wischt man einfach ab.

    Die Bahn schreibt einem ja auch Flix-Züge aufs Ticket, entwirft Preis-Systeme wie beim MVV, da wundert mich nix.

    Sehe das 9€-Ticket trotzdem erst mal positiv, probieren geht über studieren. Vielleicht fahren ein paar ja oft genug Bahn um sich dran zu gewöhnen.

    Die meisten werden aber Stammnutzer sein und denen sind weder volle Züge fremd noch Verspätungen. Die Bahn kann eigentlich nur gewinnen, viel schlechter kann Ihr Ruf nicht mehr werden.