Beiträge von Autogenix
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TAZ über ADFC und Radwegförderung:
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Ohne das gelesen zu haben, Bezahlsperre, Deutschland, bzw. Genscher und Kohl hatten überhaupt nie die nötigen Befugnisse, für die NATO zu sprechen.
Was damals zur Diskussion stand, soweit ich mich erinnern kann, war unter anderem, dass keine Bundeswehr bzw. NATO-Soldaten den neuen Bundesländern stationiert werden. Aber genau das steht nicht im 2plus4-Vertrag drin.
Zusagen an Russland in der Form hätte ausschließlich die NATO selber machen können. Dazu hätte das Thema im Nordatlantik-Rat besprochen werden müssen. Dazu gäbe es dann irgendwelche Pressemeldungen/Erklärungen/Mitschriften.
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Seit 2004 steht die NATO aber nur noch 125 km vor St. Petersburg, obwohl man im Zuge der deutschen Wiedervereinigung usw. der UdSSR zugesichert hatte, dass die NATO sich nicht in Richtung Moskau und Leningrad, wie die Stadt damals noch hieß, ausdehnen würde.
Diese Zusicherung wird vom Westen heutzutage abgestritten (sprich: Gorbatschow wurde mit wolkigen Formulierungen über den Tisch gezogen, aber Garantien will man nicht gegeben haben), und den Vogel schoss ein Analyst (wenn ich mich richtig erinnere: in der Neuen Zürcher Zeitung) ab, der ganz offen sagte: Selbst wenn es so eine Zusage gegeben hätte, dann hätte sie ja nur gegenüber der UdSSR gegolten und hätte sich mit der Unabhängigkeit der Teilrepubliken in Luft aufgelöst, denn selbstverständlich hätte jede einzelne unabhängig gewordene Teilrepublik automatisch das Recht erworben, der NATO beizutreten, unabhängig von früheren Zusagen.
Zuviel RT geschaut?
Es ist simpel eine Tatsache, es gibt keinen Vertrag zwischen der UDSSR und einem NATO-Land, der derartige Zusagen macht.
Im Gegenteil, die UDSSR ist Mitglied in der UNO und hat die Charta von Paris unterschreiben. Hat also mindestens zwei mal unterschieben die territoriale Integrität von Staaten anzuerkennen. Und die Bündnisfreiheit.
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Warum braucht diese Stelle denn überhaupt so etwas. Bei der Bodenmarkierung wird ja wohl kein KFZ reinfahren in den Radweg, außer der Fahrer ist blind wie ein Maulwurf.
Das Problem ist doch eigentlich das Stopschild an dem "Radweg". Schön das Du da zuvorkommend behandelt wirst, rechtlich bist Du (am und der) Arsch.
Meine Begeisterung hält sich schwer in Grenzen.
Da gehört eine ordentliche Furt mit Breitstrich markiert und statt dem Radweg auf die Poller hinzuweisen konnte man das Stangerl auch einfach vor die Furt stellen mit einem
.
Als Ortskundiger würde ich diesen Weg ganz sicher nicht benutzen, sondern auf der Fahrbahn fahren.
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Doch, schon. Wenn eins unangemeldet rumsteht, kommt ein roter Punkt drauf, nach 2 Wochen wird der Wagen verwertet.
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ich, sogar ständig.
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So ganz ohne sind diese 365km aber nicht. Mal abgesehen vom Verschließ, der bei solchen Kurzstrecken extrem hoch ist, dass verkürzt die Lebenszeit des Motors erheblich, hat also insofern Umweltrelevanz, als das diese Fahrzeuge früh Reparatur brauchen oder verschrottet werden.
Dann funktioniert die Abgasreinigung auf diesen kurzen Strecken auch nicht wirklich, es wird also maximal Dreck erzeugt.
Aber bei mir die gleiche Beobachtung, zum Bäcker mit dem Auto gehts in der Nachbarschaft nur am Wochenende.
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Was Du auf dem unteren Bild siehst, ist die Sicht in den Gehweg hinein, Richtung Ort. Das
hängt auf dem Stangerl mit dem Pfeilschild, man sähe die Rückseite. Rechts biegt es ab zur Einfahrt. die man oben sehen kann.
Die Straße ist vorher 6m breit, das war die alte Ortsverbindungsstraße nach Bruck. Wurde aber nach dem Neubau der alten Ortsumgehung vor etwa 20 Jahren stillgelegt, um damals den Zivilfliegern die Zufahrt zu Ihrem Teil vom Militärflughafen zu sperren.
Prinzipiell ist also genug Breite zum Parken, wenn man sich nicht so dämlich hinstellt wie der VW. Erlaubt ist es halt imho nicht, wird aber rege genutzt, weil sonst die Eisstockschützen 200m zu Fuß gehen müssten vom offiziellen Parkplatz. Also unzumutbar weit. Auch Kinder können nach dem Training nicht mehr laufen und müssen direkt von der Wiese ins Auto geholt werden.
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So, würde hier noch mal kurz eine Schilderkonstellation diskutieren, ich lern ja hier immer dazu und hab letzten bissl was aufgeschnappt.
Hier ist ja viel Wissen versammelt. Es geht um dieses:
Seit einiger Zeit steht folgendes, es ist gerade noch innerorts, rechts kommt von innerorts ein Gehweg, der großzügig mit
beschildert ist. Sieht man nicht, aber hinter dem Gestrüb rechts vom VZ240 ist ein 2,5m Gehweg. Links gehts zur Ortsumgehung. Auf der Brucker Seite steht auch
. Theoretisch wäre also beim Beginn des Gehwegs auch linksseitig radln erlaubt, in Maisach steht an der ersten Kreuzung
, was den Verdacht erhärtet.
Ich hab hier irgendwo gelesen, an einem Schildermast dürfen nur Schilder für eine Verkehrsart hängen. Insofern wäre das hier vielleicht gar nicht so falsch, wie ich das denke. Aber imho kann ich als Radlerwegen
an dieser Stelle den Radweg nicht erreichen. Das gleiche für Mofa-Fahrer. Außer wir würden gerne das Gelände des SC-Maisach besuchen.
Nun weiß man natürlich nicht ganz genau, was die Gemeinde Maisach erreichen will, aber ich gehe davon aus, dass das
um 180° vedreht herum aufgehängt wurde und eigentlich die Radfahrer Richtung Maisach auf den Gehweg lotsen sollte.
Variante 1: So denke ich, ist vielleicht etwas extrem, die Freigabe für das SC-Maisach Sportgelände hinfällig, weil ab dem VZ240 dürfen sie nicht mehr weiter fahren. Es wäre also nur 5m Einfahrt freigegeben.
Varante 2: Würde man mit der Kombination erreichen wollen, das Radler und Mofafahrer, statt weiter auf der Umgehung zu fahren, ab hier diesen Geh/Radweg parallel zur Umgehung zu nutzen, müsste doch richtigerweise
statt
hängen.
Variante 3: Die einfachste Variante wäre wohl, am ersten Masten das
mit der SC-Freigabe hängen würde. Dann könnten Radler, Mofafahrer und Besucher vom SC-Maisach durchfahren.
Zu guter Letzt: Die Freigabe führt natürlich dazu, dass Autos auf der, zugegeben relativ breiten, ehemaligen Straße parken. Da dies aber ein Geh/Radweg ist, ist das wiederum nicht zulässig, oder?
Könnte den die Gemeinde Parkplätze auf dem Radweg ausweisen? Mit Markierungen. Imho nicht. Wäre es eine Radstraße, wohl schon.
Sieht dann z.B. so aus:
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Darüber mögen die Betroffenen nur nicht reden.
Ok, wir sollten eine Selbsthilfegruppe gründen. Ich setz mich schon mal in den Kreis.
Also, hmm, hüstel, mein Name ist Oliver. Und ich fahre nur Rad, weil ich leider ein Auto nicht finanzieren kann.
Schmeiße den Ball weiter
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Würde behaupten, auch wegen der Richtung der Piktogramme:
-Geisterradler bekommen eigene Spur
- Richtig -Radler teilen sich den Platz mit den Fußgängern
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Das ist das große Problem an dieser Situation. Ein besetzen RUS wird es maximal mit/von der UNO geben.
Mal abgesehen davon, das die UNO in der jetzigen Form kaum handlungsfähig ist, bleibt RUS Atommacht.
Es wird also niemand einmarschieren, der halbwegs alle Tassen im Schrank hat.
Ein Aufstand der russischen Opposition, der nur annähernd einem Maidan gleicht, kann man aktuell ausschließen.
Es bleibt eigentlich nur, dass Putin (vielleicht auch sich selbst und) die Russen anschwindelt er hätte sein Ziel erreicht.
Trotzdem werden viele Sanktionen dann weiter bestehen, wird der Austausch mit RUS auf lange Zeit nicht stattfinden.
Selbst wenn Putin wie auch immer verschwindet, wird ja die aktuelle politische Situation in dem Land nicht verändert.
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Na ja, der Konflikt hat sich ja ab Herbst langsam abgezeichnet. Russland hat Truppen an die Grenze zur Ukraine verlegt.
Es gab dann ein Treffen Ende November? der NATO Außenminister in Riga, weil die Balten schon ganz nervös rumgehüpfft sind, da hat die NATO Schulterschluss gezeigt.
Da gab es auch die ersten Warnungen vor dem Konflikt. Ton war recht offensiv.
Dafür hat Belarus angeboten Atomwaffen für Russland zu stationieren.
Mitte Dezember hat Russland einen Maßnahmen-Katalog an die NATO/USA gesendet mit Forderungen.
Danach gabs PingPong wegen weiterer russischen Truppen, die ja nur eine Übung mit Belarus abhalten wollte.
Der Rest ist dann wohl bekannt.
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Leider habe ich derzeit den Eindruck, dass diejenigen, die an dem Waffengang viel Geld verdienen, erst mal dafür sorgen werden, das Verhandeln möglichst weit nach hinten zu verschieben.
Und über's Green-washing braucht sich die nächsten Jahre keiner mehr Sorgen machen, denn wenn es denen, die daran verdienen es gelingt, den Krieg zeitlich auszudehnen, dann fragt ohnehin keiner mehr nach Windkrafträdern oder Sonnenkollektoren, nachhaltige Energiewirtschaft, gesundes, ökologisch erzeugtes Essen usw.
Wird doch schon alleine daran deutlich, dass sich die Agrar-Industrie in Anbetracht des Krieges für den hemmungslosen Düngemitteleinsatz stark macht.
mag ja alles Lügenpresse sein, aber soweit ich mitbekommen habe, wurde Putin vor allem am Anfang relativ viel mit Telefon und Treffen belästigt, es scheint auch immer noch Gespräche mit ihm zu geben.
Auch die Ukraine hat immer wieder das Gespräch gesucht.
Offensichtlich hat Russland der Ukraine heute auch einen Forderungskatalog übergeben.
Gestern hat Lawrow noch betont, dass es eine neue Phase gibt, in der es um die komplette Befreiung von Donezk und Luhansk geht.
Nachdem es Lawrow war, ist die Wahrscheinlichkeit, das es gelogen war, natürlich recht hoch.
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Bin drüber gestolpert, vielleicht interessant für Sie, Artikel von 2016:
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Wir sind aber nicht vor einem Waffengang, sondern mittendrin.
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Was ist denn das für eine Prozessvorbereitung:
ZitatIm Prozess vor dem Schöffengericht kristallisierte sich dann aber heraus, dass an der fraglichen Stelle wohl mindestens Tempo 70 (womöglich sogar Tempo 100) erlaubt gewesen ist.
Na ja, war halt nur ein Radfahrer.
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Gibts doch in der Fassung vom 1.9.1976?
Seit dem keine Veränderung mehr feststellbar.
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In der Süddeutschen, leider hinter Bezahlschranke.
Information über das Fahreignungsregister inkl. Tipps von einem Fachanwalt, wie man verhindert, seinen Führerschein abgeben zu müssen, da mit dem neuen Bußgeldkatalog ja auch einiges bepunktet wird, das früher nur Geld gekostet hat. Und damit wohl erwartbar die Kundschaft für Nachschulung und Führerscheinstellen steigen wird.
Unter anderem in bestimmten Situationen mit Einspruch das Verfahren so zu verzögern, das man Verfall von Punkten vor neuen Punkten erreicht, um kritische Anzahl zu vermeiden.
Neu war mir, dass Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern beim Abbiegen einen Punkt kostet. Hätte heute morgen gleich einen Kandidatin gehabt die sich dafür intensiv beworben hat.