Beiträge von Autogenix

    auf jeden fall sollte sich dieses Land Gedanken machen, wie die Menschen hier behandelt werden und ob man tatsächlich Leute absichtlich aus dem sozialen Leben und dem Arbeitsleben fernhalten sollte, oder ob es nicht besser wäre, die Leute von vornherein ins Arbeitsleben zu lassen.

    Und was mit den Leuten in Gasa werden wird und ob Irael sich da nicht über Generationen neue Probleme geschaffen hat, wird die Zukunft zeigen. Für die Gegend wirds mir echt bang.

    https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/a…ender-us-markt/

    Das müssen die viel zitierten Ingenieur*innen sein, die all unsere Probleme durch Innovation lösen. Ein weiterhin überdimensioniertes Fahrzeug mit Zusatzgewicht gegen Reichweitenangst X/


    Na, aber wenigstens ein Verbrenner, das ist innovative Technik, den deutsche Ingenieure können.

    Wobei, weil USA wirds ein Benziner, ob VW so etwas noch kann?

    Mobilitätsatlas RLP geht auch nur bis 2021. Aber der dürfte ja auch auf den gleichen Zahlen basieren.

    In dem Portal von Bayern für die Verkehrszählung steht drin, dass der Bund die bundesweite Straßenverkehrszählung (SVZ) nur alle 5 Jahre macht. Bayern macht jährliches Verkehrsmonitoring, aber Daten von der Autobahn findet man nicht im Portal. Nur Bundes-, Staats-, und Kreisstraßen.

    Im Statistikportal des Bundes findet man nur die Unfallzahlen zu RLP unter Verkehr.

    Insofern ist die nächste richtige Zählung vielleicht erst 2026 vom Bund.

    Kann mir aber kaum vorstellen, dass auf Autobahnen nicht ständig automatisch gezählt wird.
    Vielleicht ist die Ampel Schuld?


    Da bin ich noch drüber gestolpert

    Bei uns wird das Streuzeugs im Frühjahr mit Kehrmaschinen eingesaugt und wiederverwendet. Meine ersten mehreren Platten hatten als Ursache kleine Glasscherben, die von der Form her nicht von den Steinchen zu unterscheiden waren, sehr wohl aber von der Farbe.

    Ich stand vor der Entscheidung: Entweder meine Bierflaschen auf dem Arbeitsweg nicht mehr hinter mich schmeißen, oder Pannenschutzeinlagen einbauen.


    Weiß gar nicht, denke eigentlich wirds schon gereinigt, aber vor Jahren waren wirklich mal unglaublich viel Glas im Streu. Vom Verhältnis her hätte ich eher gesagt, da haben sie ausversehen das Aussortierte wieder an die Stadt als Kiesel verkauft.

    Genau deswegen hab ich dann realisiert, wie viel einfacher, sicherer, komfortabler und schneller es ist auf der Fahrbahn zu fahren.

    Ich hatte dann nämlich keinen Bock mehr auf ständig flicken und bin für den Rest des Winters und Frühjahres auf der Fahrbahn gefahren. Tja, und bis heute fahr ich da immer noch meistens.

    Ich dachte, das ist der Habeck? Der sagte mal, dass das Klimageld ja "indirekt" über die Strom- und Gaspreisbremse ausbezahlt würde. Nachdem die Bremse jetzt allerdings weg ist, wäre mal ein Update fällig.

    Auf den Symbionten-Plakaten steht allerdings nur sowas wie "Kanzler werden, Mensch bleiben". Frag ich mich unwillkürlich: In was haben sich denn die Menschen bisher verwandelt, wenn sie Kanzler wurden?

    Meine Erinnerung, ist ja erst ein Jahr her.

    1. Lindner sagt im Januar 2024 , Klimageld geht nicht mit dem Haushalt.Kommt erst 2025.

    2. Allgemeine Empörung von Grüne, Sozialverbänden, Umweltverbänden und sogar SPD

    3. FDP bietet an Klimageld gegen andere Grüne Projekte gegenzufinanzieren -> Habeck Wirtschaftministerium

    4. Grüne und SPD wollen nicht -> Harbeck ist Schuld


    Aktuell ist 2025, Klimageld? Never seen, Never come.

    Der Umbau der Industrie ist ja gewollt, deswegen auch die EU-Zertifikate. Die Frage ist, ist das, was die EU vorgibt, der goldene Weg, oder wäre es für dieses Land nicht besser, das ganze noch zu forcieren. Ist eben Entscheidung der Politik.

    Und Meinungen hat jede Partei natürlich viele. Da wir hier im Radverkehrsforum sind, bleiben wir doch beim Verkehr. Da hat die FDP viel Meinung ist zumindest bis jetzt schauts eher weniger gut mit den Ergebnissen aus.

    Bahn, Privatisierung mau gelaufen (Mit der FDP), trotzdem muss der totale Kapitalismus ein Grundversorgungsunternehmen in die Gewinnzone führen, deswegen jetzt InfraGo. Schaun wir mal. Wird eher nix.

    Mit der FDP Klimaziele im Verkehr erreichen ist nicht. Einfachste Maßnahmen wie Tempolimit auf der Autobahn geht natürlich nicht, die Rettung überlassen wir halt dann den Ingenieuren in der Zukunft, Hauptsache jetzt Gas geben im Sinne von Benzin, notfalls E-Fuels. Verbrenner sind ja so wahnsinnig innovativ nach 100 Jahren, die müssen total technologieoffen noch bissl bleiben. Deswegen müssen dann auch die CO2-Vorgaben der EU an deutsche Befindlichkeiten angepasst werden. Und Flottengrenzwerte abgeschafft.

    Die zusätzliche CO2-Bepreisung in Deutschland ist ja auch bescheuert.

    Für jede Tonne CO2 benötigt ein Unternehmen ein europäisches CO2-Zertifikat. Deren Anzahl ist begrenzt.

    Was passiert nun, wenn Deutschland eine zusätzliche CO2-Steuer einführt?

    Dann sinken die Emissionen in Deutschland schneller. Aber im gleichen Umfang werden europäische CO2-Zertifikate frei. Das europäische Ausland freut sich dann, dass sie mehr emittieren können.

    Effekt auf der Klima: genau Null.


    Sorry, der Effekt wäre, das die deutsche Industrie sich (wahrscheinlich/vielleicht) schneller umstellen würde und so anderen voraus wäre. Und zwar genau durch das, was die FDP angeblich will: Steuern des Marktes über den Preis.

    Was 1. gut für die hiesige Industrie wäre und 2. vielleicht helfen würde auch Europa schneller umzustellen, weil man dann den CO2-Zertifikate Preis deutlich schneller hochfahren könnte. Und nicht ständig eine Kleinpartei hätte, die in Europa rumjammert, weil sie unsere arme Industrie vor dem Eingriff vom bösen Europa schützen muss.

    Der Umwelt ist es übrigens auch egal, ob statt anderen europäischen Ländern Deutschland die Zertifikate nutzt. Der Effekt wäre für die Umwelt auch genau Null.

    Es ist übrigens erstaunlich das die FDP sehr wohl eine Meinung zu Themen hat und sie nicht der Fachwelt überlassen will, obwohl sie offensichtlich nix davon versteht. Aber das kommt wohl immer auf den Standpunkt an.

    Ich erinner mich dunkel an eine Kundgebung von "1reicht" (gegen die 2. Autorheinbrücke) vor rund 2 Jahren mit einer Rede, in der behauptet wurde, dass bei beiden im Hintergrund dieselben Thinktanks etc. werkeln ... Hatte mir aber leider nichts davon genau genug gemerkt, um mal selbst nachzurecherchieren ...

    ich meine aber, das Thema wäre mir noch mal woanders begegnet ... Die Anstalt evtl.?

    Das ist ja nicht verwunderlich, genau dafür sind die Thinktanks und „Institute“ da.

    Die Grünen und Agora reden ja auch miteinander.

    Das EIKE, CFACT, Heartland etc. versuchen die erfolgsversprechenden Parteien zu penetrieren und informieren ist klar. Und entsprechend gibts natürlich auch Kontakte von Klimagegner zu Klimagegner.

    In AfD, CSU, Werteunion, BSW und FDP sind eben willige Kontakte zu finden.

    Die FDP möchte den Deckel auf CO2 beibehalten (s. Zertifikatehandel), so dass die international vereinbarten Emissionsziele weiterhin erreicht werden.

    Was sie nicht möchte, sind detaillierte Vorgaben, wie die Industrie das macht. Denn Politiker haben von so etwas keine Ahnung.

    Unter anderem die FDP intrigiert ständig und leider sogar sehr erfolgreich das die CO2-Bepreisung niedrig bleiben und der Zeitpunkt einer ordentlichen Besteuerung immer weiter nach hinten geschoben wird.

    Insofern ist es klar, dass die Partei schwer dafür ist, weil die Auswirkungen momentan marginal sind.


    Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass es möglichst unsozial verläuft mit der CO2-Steuer indem sie das Klimageld verhindert.


    Es ist also eine WIN-WIN-WIN Situation: Klimaschutz findet praktisch nicht statt, wird von den Ärmsten unverhältnismäßig mitbezahlt, für die Industrie und die Porschefahrer alles im Rahmen.

    Technologieoffenheit am A.

    Na, das typische. Die nächste(n) Generationen werden sich schon was einfallen lassen.
    Und haben umso mehr Ansporn, je dringender die Probleme werden.
    Also leben als ob es das letzte wäre, umso schneller und effektiver geht’s danach.


    Es gibt sicher schon ein Kindergartenkind, dass schon ganz genau weiß, was mit dem Atomüll passieren wird.

    Klar, man wollte auch schon damals das Gehende und Radelnde Elend nicht sehen, wenn man komfortabel durch die Landschaft gleiten wollte. Damals war Flächenverbrauch auch nicht wirklich Thema.

    Wobei es als Fußgänger schon netter ist, nicht direkt neben dem BrumBrum laufen zu müssen.

    Tja, das scheinen seit 1976 nicht ganz so viele motorisierte Verkehrsteilnehmer gesehen zu haben.

    Die Regelkunde ist bis heute eher mangelhaft.


    Geil ist der RO80 als dauerhaftes Negativbeispiel. Hat sicher VW gesponsert den Film.