Beiträge von Autogenix

    • Glaube werde momentan nicht vom VFS beobachtet, ganz sicher bin ich mir aber nicht.
    • einige, kann man auch in der Zeitung viel dazu lesen.
    • Bei mir z. B. ist halt gerade nur demonstrieren, mag (noch) nicht in die Politik. Also nicht weiter, als ich mich bürgerlich engagiere. Aber es steht Dir (noch) frei, dich politisch zu betätigen und Lösungen zu präsentieren.

    Du würdest damit den/der Hambuger StVB unterstellen, die Änderung wäre dazu da Radverkehr zu unterstützen. Oder schlimmer noch, wissentlich damit dem Autoverkehr zu schaden. Das halte ich aus Erfahrung für unbegründet.

    Wir werden sehen, aber imho wird das Argument sein: "ist Bestand", also wird nichts geändert an den Gegebenheiten, was die aktuelle ERA etc. betrifft, das [Zeichen 237] ist nur Unterstreichung dessen, was schon immer gemeint war.

    Richardstraße sieht aus dem Bauch nach etwa 1,25m Breite aus, also für jemanden der seit 1970 nicht mehr in einschlägige Werke des Straßenbaus geschaut hat absolut ausreichend.

    Richardstraße:

    https://www.google.de/maps/@53.57128…i8192?entry=ttu

    vom parallel-Parken dort mal ganz abgesehen... Das müsste man dann nämlich auch verbieten :saint:


    wie kommst Du auf die Aussage mit dem parallel parken? Wüsste nicht, dass das bei einem Radstreifen verboten wäre. In der VwV steht nur was von "in der Regel nicht in betracht" was aus dem Beamtendeutsch übersetzt bedeutet "weiß eh keiner also egal bevor uns der Automob lyncht"

    Den finde ich ja mind. genauso gut:


    Zitat

    Zur Berichterstattung über den Verkehr in Aachen hat sich Monika Welters Gedanken gemacht:

    Ich bin jetzt 73 Jahre alt, habe eine schwere Hirnblutung und mehrere Schlaganfäle überlebt. Wie lange ich allerdings die mittlerweile wildwestartigen Zustände auf dem einst ach so sicheren Bürgersteig überleben werde, wird mir täglich rätselhafter. Mir ist völlig unverständlich, warum diese Radfahrer derart gepampert. Werden. Sie benehmen sich auf dem Radweg, der leider Gottes auf dem Fußgängerweg angelegt wurde, wie die Vandalen. Wagt man auch nur einen Schritt auf den heiligen Radweg zu setzen, ertönt sofort ein wildes Gebimmel und Geschimpfe. Überhaupt ist ein Radweg auf dem Bürgersteig keine gute ldee. Die meisten Radfahrer glauben, dass sie auch auf dem Bürgersteig fahren dürfen, wenn kein Radweg vorhanden ist. lch würde mir wünschen, das die Polizei hier mal mehr kontrollieren würde. Wir Fußgänger sind doch das schwächste Glied der unter den Verkehrsteilnehmern.

    Ist hier sehr unterschiedlich. Kommt glaube ich darauf an, wie gestresst sich die Autler fühlen.

    Von wildem hupen, wenn sie sich mit ihren 4 Rädern nicht mehr aus der Fahrspur trauen und damit auch nicht überholen, bei viel Schneefall oder Verwehungen, bis 4m Überholabstand bei bissl Matsch, alles drin im Winter.

    Hat eher weniger mit reeler Gefahr, z. B. der Sturzgefahr des Radlers, zu tun, sondern mit dem eignen Befinden.

    Heute war wenig Schnee, vielleicht 3-4cm Neuschnee über Nacht, inzwischen sind wir daran gewöhnt, also wird gefahren wie immer. Ein Amazon-Knecht hat mich mit 5cm Abstand vor einer Verkehrsinsel geschnitten und ein Benz ist absichtlich außerorts durch den Matsch in der Mitte des Fahrstreifens , den ich auch schon bevölkerte (also nicht der Fahrbahn!), um mir eine Ladung zu verpassen, insofern war der Abstand eher um die 20cm, der Rest ist gesittet gefahren. Buisness as usual.

    Morgen scheints bei uns im Süden interessant werden zu können, vielleicht sollte ich die Spikes noch mal spitzen.

    Denke ich auch. Habe z. B. noch nichts davon gehört, dass die Berliner Feuerwehr explizit festhalten soll, wenn Verzögerungen/Behinderungen durch die Proteste auftreten.

    Da bin ich tatsächlich gespannt, ob es seit den LG-Protesten jetzt immer eine Aufstellung geben wird mit allen Störungen, in Berlin wird ja nicht wenig Demonstriert, oder nur bei Aktionen der LG.

    Wie viele landwirtschaftliche Betriebe haben eigentlich auf Elektromotoren umgestellt?


    Wie oben schon beantwortet steckt das noch in den Kinderschuhen, was mich tatsächlich etwas wundert, weil die Landwirte bei Solar eigentlich ziemlich gut mit dabei sind, zumindest bei uns. Ich denke da ist durchaus Interesse vorhanden


    Zentralantrieb gibts heute nicht mal mehr im Sägewerk und bei Mühlen. Aber die Bauern nutzen Strom schon fleißig und wissen, dass es den gibt.

    Alleine die Zwangsentlüftung von einem Kuhstall braucht ordentlich kWh.

    https://www.spiegel.de/panorama/justi…e5-ed72dfc10a5e

    Die dürfen also bestimmte Autobahnauffahrten den ganzen Tag lang blockieren.

    Aber wehe, eine Fahrraddemo möchte mal 5 km über eine Autobahn fahren ...

    Oder ein paar Leute möchten eine Kreuzung mit Klebstoff blockieren...


    Na na na, Unterschied zwischen wichtigem Anliegen und Privilegien-Erhalt.


    Wobei ich als Landwirtschaftnaher durchaus verstehen kann, das da Unruhe aufkommt, wenn das plötzlich alles komplett gestrichen wird, so ein (verlässlicher) Stufenplan ist da durchaus diskutabel. Bleibt aber dabei, die Diese-Subvention ist inzwischen falscher Anreiz.

    Tja, ich bin einer von denen, die eine Dashbike bestellt und bezahlt haben... ... ... ... .. .. .. . . . . . . . . . . .

    in der ersten Crowdfunding-Runde? Dann denke ich ist so oder so nix zu holen. Das war Invest ohne Return.

    Als normaler Besteller im Shop ist fraglich, da wäre es besser schon vor der Insolvenz wegen Betrug eine Anzeige getätigt zu haben.

    Ich hab auf die Dashbike-Seite geschaut, man kann anscheinend bestellen, zumindest mal in den Warenkorb legen, das ist dann rechtlich durchaus interessant.