An der Menziger gehts ja aber um Geisterradler
Beiträge von Autogenix
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Aktuell im Sinne von gerade.
Zu Neu offensichtlich im Sinne der Verwaltung. Es gab späte Reaktionen auf die Änderung mit Kombistreuscheiben KP Münchner-Straße/Oskar von Miller und KP Schöngeisinger/Fürstenfelder. Das wars im Stadtgebiet glaube ich schon und ist wahrscheinlich einer Intervention in schriftlicher Form vom Alf geschuldet.
Ansonsten sind mir bis jetzt auch keine im Landkreis aufgefallen, vielleicht gibts noch welche in Germering, da bin ich praktisch nie.
Aber ich behaupte mal die Änderung §37 (6) ist ähnlich spurlos an den StVB hier vorübergegangen wie die Radnovelle 1997
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Bei uns gibts keine Radverkehrsanlagen mit eigener Ampel, im ganzen Landkreis nicht. Selten Kombistreuscheiben in Fußgängersignalen.
Wüsste aber auch nicht, warum es keine RVAgeben sollte, wo man rechts abbiegen kann.
Die aktuellen Regeln von StVO 37.6 sind glaube ich nur nebulös bekannt bei den StVB.
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Ausgeführt hat Sie: -> die auf Straße, auf der man fährt.
Sofern die Radverkehrsanlage eigne LSA hat, entfällt ein Grünpfeil sowieso.
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Hab im Internet was gefunden, scheint zumindest in der Versuchsphase so gewesen zu sein .
Was ich aus der VwV herauslese, hat es die Regel aber nicht da rein geschafft. Lustig, wenn das Ordnungsamt im Internet recherchiert und nicht einfach in die VwV schaut.
Es gilt imho alles für KFZ, mit Ausnahme §37 Xi e (Zweirichtungs-Radweg)
Ausgeschlossen wenn:
- Unzureichende Sicht
- Kreuzungen mit Schienenverkehr
- Abbiegen mit mehreren Fahrspuren
- Nicht bei Schulwegen & Kreuzungen mit anderen schwachen Verkehrsteilnehmern (Altenheim, Blinde,...)
- Nicht bei Kreuzungen, an der andere Ampeln mit Richtungspfeilen den Verkehr freigeben, der in Konflikt mit dem VZ271-Verkehr geraten könnte
- Indirektes abbiegen für Radler
Zusätzlich:
- hohes Radaufkommen geradeaus
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oder
, weil unnötig
- ungenügende Warteflächen für Fußgänger
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Hab heute mit dem Pötsch geredet, nach dem Auschuss. Wir schweben in zwei unterschiedlichen Welten.
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Servus, ich war heute, aus Anlass, beim Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Tiefbau des Stadtrats in FFB.
Es ging unter anderem um Grünpfeile für Radler, VZ271.
Die Dame von Ordnungsamt hat in einem Vortrag behauptet, das Kennzeichen kann nur angeordnet werden, wenn es auf der Straße ein Schutzstreifen, Radstreifen oder Radweg besteht und das mit der VWV begründet.
Ich kenn jetzt nur die aus dem Internet und habe schon immer den Verdacht, dass es in Bayern eine eigene gibt, wo Dinge drinstehen und vor allem weggelassen werden, die für Radfahrer positiv wären.
Kann jemand die Sichtweise vom Ordnungsamt bestätigen? Ist das Hauptargument, warum diese in FFB praktisch nie angeordnet werden können.
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Gut, dann werd ich nächste Woche mal dem Stadtbaumeister eine Aufforderung auf Neubescheid aus Auge drücken. Da hab ich ja schon Übung.
Hatte schon vor 4 Jahren mal eine Abschaffung der RwBP für den Abschnitt angefordert. Allerdings bei der Radverkehrsbeauftragten, die Stress ich damit aber nicht mehr, das geht gleich zur richtigen Instanz.
Kenn aber die Antwort schon: Da die Augsburgerstraße die nächsten 40 Jahre irgendwann umgebaut wird, können wir bis dahin leider keine Änderungen machen. Und die Verkehrsbelastung.
Ich denke, der Verkehrsdezernent könnte die Aufhebung des Fahrrad-Fahrbahnverbots einfach anordnen. Wenn er denn wollte.
Des is mir eigentlich wurscht was der will. Soll er wenigsten begründen.
Die wollen in dem Abschnitt die Radler halt auch auf der Seite haben, weil sie sonst nicht wissen, wie sie die Radler auf der Augsburger da hin(br)/(zw)ingen.
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Hatten ja schon mal drüber gesprochen, inzwischen ist der rot markierte Abschnitt ganz offensichtlich keine St2054 mehr.
Es steht zumindest ortseinwärts seit ein paar Tagen eine Beschränkung für 16t.
Reicht das um einen Neubescheid zu beantragen? Also gar nicht mal nur wegen Umwidmung, sondern wenn da eine Tonnage-Beschränkung ist,
ist ja viel weniger gefährlich.
Gruß
Oliver
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Gestern wäre ich im
fast von einem Auto angefahren worden. Die Fahrerin hat einfach draufgehalten und erwartet, dass ich zur Seite springen werde. Das habe ich allerdings nicht getan, wofür ich mir Beschimpfungen anhören musste, warum ich nicht auf dem Gehweg gehen würde, sondern auf der "Straße" (sic.).
Vor allen Regeln der StVO gilt in Deutschland das Mantra, dass der Autoverkehr immer und überall freie Bahn haben muss.
Nanana, §1 StVO: Gegenseitige Rücksichtnahme !!elf!!
Du hast zur Seite zu gehen und Rücksicht zu nehmen, damit das Auto keine Rücksicht nehmen muss und freie Bahn hat !!elf!!
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Das 205er ist dort nicht zulässig, und es braucht eine Breitstrichmarkierung & ein
über das 205er für den Verkehr aus der Seitenstraße.
Jetzt hängt da drüber das Straßenschild, wenn ich das richtig sehe.
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Aber, falsche Größe, wenn ich das richtig sehe.
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Hallo Alf
hab mir das pdf gerade genauer angesehen. Das ist der Plan von den Freisingern von 2015, mit den Korrekturen der Stadt von 2017!
Bin gerade stutzig geworden, weil am Knoten III, Nordendstraße, eine Mittelinsel eingezeichnet ist.
Den Freisingern ist dann die Lust vergangen und haben dann letztes Jahr einen neuen Anlauf gemacht.
Der neue Plan sieht anders aus und ist, soweit mir bekannt, noch nicht wirklich öffentlich. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich hier was hochladen dürfte.
Neu ist zum Teil besser als der Plan 2015, aber zum Teil auch schlechter. Die StVB besteht unter anderem auf Abbiegespuren in voller Breite, weswegen vor dem Bräu nur ein gemeinsamer Rad/Fußweg auf der einen Seite ist, auf der anderen Seite beim Edeka, wie im Artikel beschrieben, recht eng ist.
Im bayrischen Verkehrsministerium geht man auch immer noch davon aus, dass es, im Ggensatz zur Zielsetzung, in ein paar Jahren +15% Verkehr gibt.
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Geht um den Abschnitt mit der roten Linie
Bauen Sie neu, den Gehweg. Bissl um die Bäume rum, mehr mittig im Park. Das wird mehr so ein Geschlängel.
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Alf Bin ja erst relativ spät dazu gekommen. Wenn Du willst, sag ich Dir beim nächsten Treffen vom Verkehrsforum bescheid, da werden so Dinge besprochen.
Prinzipiell: Wenn Freising da irgendwo einen "Radweg" baut, ist der erst einmal selbstverständliche benutzungspflichtig. Ob das dann so bleibt
Beim Gerblkeller wollte man die Hecken und Bäume erhalten, deswegen wird der Gehweg zum Radweg und die Fußgänger dürfen noch etwas weitere Umwege nehmen.
Der Straßenteil ab "am Ährenfeld" Richtung Maisach, hat lustigerweise keinen Namen, ist halt mal so gezeichnet. Plan gibts dafür keinen, die Straße ist offensichtlich gerade an die Stadt übergeben worden und keine Staatsstraße mehr. Versprochen ist eigentlich T30, vom scheidenden Bürgermeister. Als beidseitiger Radweg unzulässig, der Teil mit der Hecke, den man auf dem Foto sieht, der hat keine 2m Breite. Nächste Kreuzung Waldstaße passen die Sichtlininen nicht. Verkehrsbelastung inzwischen nicht mehr besonders hoch, denn LKW fahren die neue ST2054 ins Gewerbegebiet, eine Ortsumfahrung.
Die Kreuzung Augsburgerstraße, da wo die Aufstellfläche ist, kann man momentan legal mit dem Radl nur auf der Fahrbahn befahren, egal in welche Richtung man will, außer man verwandelt sich zwischendurch in einen Fußgänger.
Aber ob das wirklich so schnell geht, wer weiß. Die Augsburger wird angeblich seit 15 Jahren demnächst umgebaut und das ist die 2. Planung vom StBA-Freising, nach 2015.
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Kannste dir nicht ausdenken so einen Blödsinn.
Oje Oje Oje, Radabstellplätze direkt vor einem Unverpackt-Laden
. Wer fährt denn zu so einem Laden schon mit dem Rad?
Da brauchts extra breite SUV-Abstellplätze! Die paar fitten Radler-Kunden können viel besser über die Straße laufen.
Und ganz sicher wäre der Platz vor dem Laden ohne die Fahrradparkplätze immer frei, wenn der Lieferwagen kommt.
Denn das akzeptieren die Parker, aber Lieferzone, wer schaut denn auf so etwas.
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Immerhin, es hätte schlimmer kommen können, die FDP über 5% und mit dabei bei der Regierung.
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Bin hier so etwas zweigeteilt. Er hat ja offensichtlich nicht der Initiative Lebenswerte Städte eine Absage erteilt, denn die fordern gar nicht
ein flächendeckendes T30, sondern das Recht, es dort anzuordnen, wo sie es für richtig halten. Oder zumindest einfacher. Auch auf Straßen, bei denen die Gemeinden das eigentlich nicht dürfen.
Die Frage, hat er das absichtlich so formuliert, die gerade übliche Taktik der FDP um möglichst viel Lärm zu verursachen,
oder ist er so uninformiert, dass er nicht weiß, was die Initiative wirklich fordert, oder hat er absichtlich mit der Formulierung die Absage erteilt, damit bei möglichst vielen hängen bleibt, T30 innerorts generell sei die Forderung gewesen?
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#Sternfahrt München 2023
Lustig wars, Wetter unverschämt gut, vorher Regen, jetzt Regen, während Fahrt und Rückfahrt trocken, nicht zu warm, nicht zu kalt.
Viele unterschiedliche Leute und Räder gesehen. Noch nie vorher: selbstgebaute Bobber/Chopper-Räder. Ein Fahrer sogar stilecht mit Kutte.
Lustigstes Erlebnis, Demo steht fast, aber neben der Demo zischt ein 3-4 Jähriger mit fliegenden Beinen über den Gehweg, direkt dahinter 2 Polizei-Kräder.
Hab den Kleinen kurz später wieder gesehen, scheint der Polizei also entkommen zu sein
Ob der noch mal den Berufswunsch Polizist äußer wird?
Wenn die Zahlen stimmen mit 17.000 Teilnehmern, waren es nicht wenig. Auf unserem Zweig hatte ich das Gefühl es waren weniger als vor 2 Jahren. Etwa 300 in Germering, hätte ich behauptet, das letzte Mal waren es 50% mehr. Da der Königsplatz und die Theresienwiese in der Größe nicht vergleichbar sind, wage ich keine Aussage über den Vergleich der Gesamtmenge. Nachdem auf der Landsbergerstraße mehrere Züge zusammen kamen, war es dann schon beeindruckend, die Sicht vor und hinter einem.
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Na ja, wir haben beim Bier ja ein etabliertes Pfandsystem, wenige Flaschenformen, funktioniert gut.
Bei dem ganzen Einmach-Gemüse etc, verwenden viele Hersteller gleiche Einweg-Gläser.
Es wäre überhaupt kein Problem die Produktunterscheidung mittels Etikett zu realisieren.