Hat eine gute Ausrede: Dachte sicher das ist eine Blockade der LG und er setzt sein Notwehrrecht um.
Frei Fahrt für Freie Bürger im Käfig
Schätze Freispruch und Führerschein garantiert auf Lebenszeit.
Hat eine gute Ausrede: Dachte sicher das ist eine Blockade der LG und er setzt sein Notwehrrecht um.
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komische Frage, steht doch da, Bürgergeld wird erhöht, damit alle menschenwürdig durch die Stadt kommen und parken können.
Ich frag mich, für wenn produziert Lingen denn überhaupt?
Die paar Versuchsreaktoren in Deutschland könnens ja nicht nur sein.
Ich nehm an die sind so doof, hab den Artikel auf Indymedia auch gelesen.
Aber da kann jeder alles veröffentlichen, insofern lässt das auch keine Rückschlüsse auf die Intelligenz zu, egal in welche Richtung.
Wer braucht denn auf so einer L-Straße einen Radweg?
Tja, könnt uns wahrscheinlich nicht passieren. Das mit auf den Radweg fahren. Auf der Fahrbahn ist halt einfach sicherer.
Obs da Zeugen gibt, die nicht mit dem KFz vorbeigefahren sind.
Also zum einen hat sich niemand zu der Zeit auch nur den geringsten Gedanken über CO2, und irgendwelche Arten von Umweltgiften gemacht.
Einer der Vorreiter der Stadt-Elektrizität in Deutschland, Oskar von Miller, nutze hauptsächlich Wasserkraft. Haben wir im LK noch zwei zum anschauen.
Tatsächlich ist simpel die Energiedichte und die Transportfähigkeit von Benzin der Elektrizität davongelaufen.
Die "Scan Cars" klingen schon ineressant. Dafür müssten auch noch andere Vorraussetzungen als der Datenschutz gewährleistet sein. Zum Beispiel die Sache mit dem Kennzeichen auf dem Parkschein, dass ist hier in Deutschland doch nicht üblich, oder? Klingt jetzt aber auch nicht gerade nach Raketenwissenschaft. Lösungen dafür gibt es ja bereits.
Kommt langsam und sehe keine Datenschutzprobleme.
In Allach gibts ein, na ja, Einkaufszentrum am Bahnhof und die Tiefgarage scannt die Kennzeichen. Bezahlen kann man dann mit Eingabe Nummernschild.
Bobingen, Radfahrer Vorfahrt genommen,
ähh, übersehen
Es gibt ja nicht wenig Selbstständige, wo der Firmenwagen unter Privatnahmen, aber als Firmenwagen läuft.
Anders ist bei Gesellschaften und anderen Rechtsformen, da ist es eindeutig.
Wird auch nicht. Würde auch nicht einfach sein.
LG-Kleber ist schließlich leicht entzündlich.
Scheint, es gibt ein Bekennerschreiben.
Ist natürlich nicht immer so einfach, aber vielleicht stört jemand die unterschiedlichen Klassen in Fernverkehrszügen.
Da muss man auf jeden Fall Technologieoffen bleiben !!111!!1:
Autos, ähh Porsche, mit H2-Antrieb und Luftsäcken im Unterbodenbereich, die im Fall des Falles damit befüllt werden können, damit es schwimmen kann.
Allerdings nur für Nichtraucher geeignet.
ok, bin ich froh, das ich in Berlin nicht fahren muss, die drei Mal Kurzbesuch haben mir bis jetzt gereicht.
Was heißt das genau, gezwungen auf dem Gehweg zu fahren?
Ja, sie nutzen das Verkehrsmittel je nach der Situation, weil ein Auto den Weg nicht selten umständlicher macht. Diese Unterscheidung findest du auf dem Lande oft nicht, da wird dann praktisch jeder Weg mit dem Auto zurückgelegt - selbst zum Kumpel im gleichen Dorf.
Hmm, mein Schwager, und sein Bruder glaube ich auch, fährt jeden Tag mit dem Radl zur Arbeit, wobei sich das aufsteigen kaum lohnt, dürfte kein Kilometer sein.
Klar haben Leute, die weite Wege haben und immer Platz zum parken, wenig Antrieb das Auto stehen zu lassen.
Bei den Stoderern wird nur dann nicht das Auto genommen wenn:
- Angst danach keinen Parkplatz in der Nähe zu bekommen. Das Problem scheinen Anwohner-Parkzonen kurz etwas entschärft zu haben
- Angst vor Ort keinen Parkplatz zu bekommen
Leute aus Pasing fahren mit dem Auto tatsächlich zum Zoo zum Beispiel. Aber eher nicht zum Deutschen Museum.
Zwischen HBF und bis östlicher Altstadtring auch schlechtes Parkgebiet, aber ab Oper/Maximilianstr gehts wieder mit dem KFZ.
Was bedeutet in der Stadt?
Erst einmal alles in den echten Stadtgrenzen München.
Ist aber alles dabei: Allach, Menzing, Pasing bis in 2km Luftlinie um den Marienplatz. Macht keinen Unterschied, ist bei allen das gleiche.
Es gibt übrigens auch 2, die sind lange Zeit, also >10 Jahre, mit Auto, aus der Stadt ins Umland zum Arbeiten gependelt.
Nachdem ich heute mal wieder in einem ICE sitze, weiß ich endlich, warum die Wagenstandsanzeigen immer eher Mittig auf dem Bahnsteig stehen.
Bzw. Es viel mir wie Schuppen von den Haaren.
Auf dem Münchner HBF, wie bei vielen anderen großen Kopfbahnhöfen, sind am Anfang des Bahnsteigs Werbetafeln, gerne auch mal mitten auf den Tast-Leitlinien.
Und inzwischen Snack- und Getränkeautomaten. Der Fahrplan und die Wagenstandsanzeige sind dann eben eher mittig zu finden.
Und warum nun? Das ist ein Service!
Denn wenn die Wagenreihung, wie heute wieder, verkehrt herum ist, müssen alle etwa gleich weit laufen und das ist ja durchaus gerecht.
Alles anzeigenBöse gesagt ist "Park & Ride" ein Verzweiflungsakt der Städte, um sich vor der Gleichgültigkeit der Landbevölkerung zu schützen: Wenn die Landeier unbedingt mit dem Auto kommen müssen, dann bitte nur bis zur Stadtgrenze und ab da mögen sie sich wie Städter verhalten.
Die Wahrnehmung des Problems ist halt auch völlig gegensätzlich:
In der Stadt fährt man mit dem Auto, weil das Fahren selbst der Job ist (aka Lieferanten u.ä.), weil man auf's Land fährt (sic!) oder weil man wahnsinnigen Spass daran hat, im Stau zu stehen (e, ne… Spass zu fahren…). Weitgehend werden Autos als gefährlich wenn sie fahren und lästig wenn sie stehen wahrgenommen – denn die meiste Zeit tun sie eben das: Sie stehen überall im Weg herum. Entweder auf irgendeinem Parkplatz, den man auch für ein Wohnhaus, einen Park oder einen breiteren Gehweg nutzen könnte. Oder auf der Fahrbahn, weil mal wieder Stau ist. Städtische Radwege dienen heutzutage vor allem dazu, dass die stauenden Autos nicht dem (eigentlich immer fließenden) Radverkehr im Weg herumstehen.
Auf dem Land (umso kleiner das Dorf, umso schlimmer…) sind "Auto" und "Verkehr" quasi Synonyme, während alle anderen Verkehrsmittel pauschal (und nicht nur für sich selbst!) abgelehnt werden. Typisch ist der Satz "hier fahren keine Busse, also muss man mit dem Auto fahren". Fahrräder (immerhin das primäre Verkehrsmittel vieler Städter!) kommen in der Aussage bewusst nicht vor – ebenso wenig wie dass die Busse zu typischen Pendler-Zeiten eben doch fahren.
Eigentlich sollte der ÖPNV seinen Schwerpunkt genau da haben, wo Besiedelung dünn und die Wege weit sind. In der Praxis ist es meist andersherum und die Busverbindung wird schlechter, sobald man wegen der Entfernung oder fehlender Radwege drauf angewiesen ist.
Hier gibt es so einen Kandidaten, wohin bisher kein Radweg führt: Der direkte Weg wären 31 Minuten mitm Rad, womit man fast an den einzigen Bus ran kommt, der da mal "direkt" fährt (26 Min). Wenn man aber keinen Bock auf knapp 5 km Fahrbahnradeln zur Rush-Hour auf 'ner viel befahrenen Straße hat, werden es 48 Minuten (die Route muss man aber kennen, Google ist damit nämlich überfordert…). Oder man kombiniert Fahrrad und Bus: 6 Minuten in's Nachbardorf, von wo der Bus 18 min fährt (jup, schneller als der "direkte"…).
Auf letzteres bringt einen vermutlich der Anblick der dortigen Bushaltestelle:
Was für eine verengte Sichtweise.
Fast alle meine Freunde/Bekannten in der Stadt München besitzen mindestens ein Auto, die meisten fahren wenig bis mittel viel mit dem Rad und nutzen ÖPNV praktisch nur, wenns ein Ziel in der Altstadt ist.
In der noch relativ neuen Zone20, konnte der Fahrer leider nicht mehr bremsen und war wohl überrascht weil plötzlich Fußgänger der Fahrbahn standen: