Beiträge von Autogenix

    Das ist ja mal eine Sonderlösung, damit meine ich nicht die an der Bushaltestelle. Die ist genauso gut oder schlecht, wie das oben.

    Ein nicht benutzungspflichter Hochboard-RW wird zu einem nicht benutzungspflichtigen Radstreifen (darfs das überhaupt geben?), der verschwindet an der Bushaltestelle , materialisiert sich danach kurz wieder, um dann wieder zu einem nicht benutzungspflichtigen Hochboard zu werden.

    Auf der anderen Seite ist ein nicht benutzungspflichtiger Hochboard, der in beide Richtungen freigeben ist.

    Kann mir gut vorstellen, was mit einem Radler passiert, der diese zahlreichen Angebote nicht wahrnimmt und selbstbewusst auf der Fahrbahn radelt.

    Geht doch eher um Geschwindikeit: T30/T70 und Kontrollen.

    Wenn man T30 im Ort wirklich wollen würde, gibts heutzutage Möglichkeiten (Lärmschutz z. B.). Ist aber sicher eher so, dass das weder die Anwohner, noch die Polizei wirklich wollen.

    Das Argument für Geschwindigkeitskontrollen sei die Straße zu kurvig, hab ich noch nie gehört. Da scheinen die Polizisten in Bayern geschickter zu sein.

    Na, wenn keine eigene Rad-LSA vorhanden ist, dann brauchts halt offensichtlich auch keine.

    Auf die Kombi-Streuscheibe kann man ja in der Regel gut verzichten.

    Mein Stadt kommt völlig ohne richtige LSA für Radler aus. Klar ist teuer, so viel ist der Radverkehr nicht wert.

    Mir fallen 2 Kreuzungen mit Kombischeiben ein, davon ist bei der einen die einzige Kombischeibe simpel falsch, weil davor gar kein RW und danach ein Radstreifen auf der Fahrbahn.

    Bei der anderen Kreuzung sind die beiden Kombischeiben wenigsten sinngemäß ok, heißt sie verbinden mehr oder weniger überflüssige RVA.

    Ein Fleißsternchen gibts auf jeden Fall dafür, dass der gute Mann sich höchstselbst auf den Drahtsesel gesetzt hat für dieses Video.


    Warum wird eigentlich nicht mal mit einer neuen Fassung der StVO bei §37 6. der Satz (3) gestrichen. Ist ja inzwischen mehr als 7 Jahre her.

    Genau so ist es leider.


    Man muss doch nur mal objektiv betrachten, was sich Radler alles antun, nur um nicht mit KFz die Verkehrsfläche zu teilen.

    Eng, Rumpelewege, Randstein rauf, Randstein runter, extra Wartezeiten an Kreuzungen. Das muss einem einfach auffallen.

    Mein älterer Sohn hat mich die letzte Ferienwoche in die Arbeit begleitet und inzwischen verkeif ich mir Bemerkungen zu seiner Fahrweise, ist jetzt alt genug und muss es selber wissen. Der ist eigentlich gut vorgeimpft. Trotzdem die ersten beiden Tage viel die Fahrbahn gemieden. Ab Tag 3 war er dann auch auf der Fahrbahn, einfach weils schneller, sicherer und konfliktfreier abläuft. Vom Fahrkomfort mal ganz abgesehen.

    Bayern fördert, wenn Berlin fördert. Das muss tatsächlich noch durch den Bundestag.

    Zitat

    „Wir wollen diese Schlüsseltechnologie in deutscher Hand behalten und eine Abwanderung ins Ausland verhindern.“


    Mir ganz neu, dass da irgendwas Schlüsseltechnologie wäre, dass es dazu nur in Deutschland gibt.

    Die meisten (autonom, und das macht Lilium ja gar nicht mehr) fliegenden Drohnen dürften aus USA und China kommen.

    ok, durch ein, offensichtlich unbekanntes Gebäude/Garage zu fahren, ist schon besonders.

    Bis jetzt hatte ich gemeint er wäre über die Wiese von der Waschstraße gebrezt und dann eher die Betonmauer runtergefallen.


    Schaut durchaus nach einer Höhe aus, bei der ein Helm wirksam hätte sein können.

    Also m.W. sind es aktuell deine obengenannten "noch voll zurechnungsfähigen", die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen und gedungenen Mördern Milliarden bezahlen, damit diese andere Menschen vernichten, vom Genozid in Palästina ganz zu schweigen.

    Ich bin mir nicht so ganz sicher, das die Flüchtlinge, die es übers Mittelmeer schaffen oder auch aus Palästina, es positiv aufnehmen würden, wenn sie dann an der deutschen Grenze erschossen würden.

    Ich hab auch nen guten Vergleich :)

    Bei uns in der Familie wird immer alles voll demokratisch abgestimmt. Kind2, Kind3 und ich bilden ein Regierungsbündnis. Kind1 und Mutter sind Opposition, die können krakeelen, so viel sie wollen. Denn ich bestimme und Kind2 und Kind3 müssen mit mir abstimmen, sonst fliegen sie raus.

    Ich hab zwar mal vorgeschlagen, dass wir das in Zukunft anders machen sollten, so dass es "irgendwie richtiger" wäre. Das gab aber viel Protest, man müsse schließlich die "Demokratie retten", usw.

    Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob Du uns gerade versuchst uns zu dämpen.

    In der Kleinfamilie ist das ja normal, zumindest bei uns wechseln die Bündnisse ständig, kommt schwer aufs Thema an.
    Urlaub wird bei uns aber z. B. monarisch entschieden, jedes Jahr darf ein anderer auf den Thron und bestimmen, was gemacht wird. Am Schluss grätscht die Königin (oder Königinmutter, je nachdem) rein und verbiegt das ganze dann in Ihrem Gusto.

    In dem größeren Komplex Familie, also inkl. der buckligen Verwandschaft, will natürlich niemand beim Familienfest oder Hochzeiten den zahnlukerten Onkel mit Wanst beteiligen, wenn der als Höhepunkt Polen überfallen will und die angeheiratete indischstämmige Verwandschaft im Pool dersaufen.


    Du bist von uns Zweien der eigentlich deutlich Intelligentere, insofern gehe ich jetzt erst einmal davon aus, das Du weißt, dass aus der Wahl 1932, mit einer unstabilen Regierung eine Wahl 33 folgte, mit Beteiligung des Wanst-Onkels. Der Rest ist Geschichte.