Na, noch ist es nicht entschieden, aber gut schauts nicht aus.
Vielleicht braucht dieses Land dann bald die eigene Atombombe. Hätt man auch vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten.
Na, noch ist es nicht entschieden, aber gut schauts nicht aus.
Vielleicht braucht dieses Land dann bald die eigene Atombombe. Hätt man auch vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten.
Na ja, kommt stark auf die Ortgruppe an.
Aber im großen und ganzen hat sich der ADFC wohl vom "gleichberechtigtem Fahrradverkehr" zu "gib mir eine Radverkehrsanlage, egal wie die ausschaut" verabschiedet.
Letztens war auch bei der Inthronisierung des RTR vom bayrischen Radgesetz von der ADFC-Vertreterin zu lesen, schnell Radinfra und dafür lieber nicht überall den "Goldstandard" anzulegen. Sorry, aber dann hätte man sich den ganzen Aufwand mit dem Radentscheid sparen können, den "nicht Goldstandard" gibts überall zu bewundern.
Thomas wird es sicher gleich sagen können, aber sind da die Alleinunfälle von Radfahrern mit dabei?
Oder sind das nur die Unfälle mit Unfallgegner also KFz/Rad, Rad/Rad und Fuß/Rad?
Ich hab am Alltagsradl natürlich einen kleinen Spiegel, aber nötig ist der eigentlich nur im Längsverkehr.
Radler gegen Radler, offensichtlich auf, oder kurz nach der Brücke
Passend dazu:
wenn in Spanien genug Autos wegschwimmen, dann war die Entscheidung die Marke Seat als solche einzustellen, vielleicht doch nicht so gut.
Wir hatten das Thema ja schon. Die Übergänge Zulassungstechnisch sind völlig fluent.
Man kann jederzeit einen "Bus" wie Uli sie in der Regel als Beispiel verwendet auch als PKW zulassen.
Umgekehrt ist es schwieriger, um einen als Womo zuzulassen, braucht man eine Mindestausstattung (Bett, Küche, Wasser)
Zum Beispiel ist der VW-Bus Ocean von Werk ab mit Womo,-Zulassung, der Beach nicht.
Erster hat nur 4 Sitzplätze, weil hinten 2erSB, dafür Küche (Kochstelle, Waschbecken, Kühlschrank) letzterer 5 SP, 3er Sitzbank, und nur Kühlschrank.
Davon abgesehen sind die Busse, wie der Nuget, Spacetourer, Vito, VW Bus auch genutzt für viele andere Zwecke und der Anteil an Womos dürfte sich halbwegs in Grenzen halten.
Tja, gut zusammengefasst, wie man die Leute vom Auto auf was anderes bringt, das vielleicht weniger Schaden verursacht.
- es muss schneller sein
- es muss bequemer sein
- es muss billiger sein
- man muss sich vom anderen Pöbel unterscheiden können
Da liegt das Flugtaxi wieder gar nicht so fern.
Selber bewegen ist auf jeden Fall keine Alternative: Nass, Kalt, Sonne, Schnee, .....
Ich kenne jemanden, der immer, auch wenn er nichts zu transportieren hat, was tatsächlich häufig der Fall ist, etwa 600m mit dem Brumbrum zurücklegt.
Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit mit dem Fahrradkoffer
-> Auszug aus einem Interview in der SZ mit Andreas Hofmeir, der ist Deutschlands bekanntester Tuba-Spieler und war lange Mitglied der Band „La Brass Banda“.
Geht um den Transport der Tuba, allerdings im Flieger, aber vielleicht gehts ja auch im Boardrestaurant im ICE, die "Fanny" ist seine Tuba:
ZitatSZ: Ist das Sperrgepäck?
A. Hofmeir: Es gibt mehrere Möglichkeiten. Eine ist, einen zweiten Sitz im Flugzeug zu buchen für die Fanny. Das ist meine favorisierte Lösung, weil man dann auch zwei Essen bekommt. Es gibt auch die Möglichkeit, die Fanny im Koffer zu transportieren, aber das ist oft blöd, weil der Koffer nicht nur groß, sondern auch trapezförmig ist. Also gibt es immer Diskussionen, um wie viel genau der Koffer nun zu groß ist, wie man das berechnet, und man muss um jeden Euro feilschen am Flughafen. Am einfachsten ist es mit dem Orchester, denn da kommen alle Instrumente in eine große Kiste, ohne Hülle oder Koffer oder sonst was, das läuft dann einfach als Cargo.
SZ: Praktisch.
A. Hofmeir: Ja, ist aber auch ein Risiko. Ich war mal mit den Münchner Philharmonikern in Spanien unterwegs, als im BR-Rundfunk-Symphonieorchester der Tubist ausgefallen ist. Die brauchten aber dringend einen, für eine Schostakowitsch-Aufnahme mit Mariss Jansons. Also wurde ich sozusagen ausgeliehen und musste mit der Fanny zurück, ohne Hülle erst im Flugzeug und dann auch noch in der U-Bahn fahren. Das war ein irrsinniges Theater. Aber das Schlimmste war: Ich hatte meine Cargo-Kiste ja in Madrid gelassen und dort einfach meinen Frack reingeschmissen – den brauchte ich ja nicht für die Album-Aufnahme. Als die Cargo-Kiste dann wieder in Deutschland war, diente der Frack als Hülle für fünf riesige Serrano-Schinken, die die Orchesterwarte sozusagen geschmuggelt haben. Seit damals stinkt mein Frack nach Serrano-Schinken.
(immerhin kommt auch die U-Bahn vor, also keine komplette Themaverfehlung)
Bin ich unschlüssig, da es rumpelt wenn man drüber fährt ja, da dabei dann nix kaputt geht, nein.
Wie sinnvoll ist es denn, etwas so frühzeitig zu buchen, was dann gar nicht stattfindet? Damit mein ich dezidiert nicht das Radrennen.
Da hast Du ja Erfahrung, wäre es für den Seelenfrieden nicht besser, und viel ökonomischer, erst kurz vorher versuchen zu buchen, um festzustellen, dass es nicht geht? So rennst Du mehrmals ins Reisezentrum, der Zeitaufwand ist viel, das Ergebnis ist überschaubar und das selbige.
Kann mich noch gut dran erinnern, wir haben mal sehr frühzeitig einen ICE von Berlin nach München gebucht für die Heimfahrt vom Urlaub. Um dann am Gleis in Berlin blöd rumzustehen und irgendwann im kleingedruckten * auf dem Fahrplan am Gleis zu lesen, dass der ICE genau an diesem Tag im Jahr nicht fährt. Die Recherche zeigte, der fuhr auch mind. das Jahr vorher nicht an diesem Tag. Warum dann Karten erhältlich waren, k. A. Aber die Diskussion mit dem Reisezentrum, ob man dann mit Zugbindungs-Fahrkarten einen anderen Zug nehmen darf, wo doch die Karten eigentlich nie gültig waren, das war auch von stark gegensätzlicher Meinung geprägt.
Eine bauliche Trennung würde ich auch nur sehen wenn ein physikalisches Hindernis vorhanden ist.
Musste über den Anfang sehr schmunzeln, leider zu wahr
wo ist denn des? Mondscheinweiher?
Auto und Fahrerin sind heil geblieben!
Das andere verwächst sich vielleicht.
Solange die richtigen Maße und Farben hat,in der richtigen Höhe am richtigen Pfosten hängt, ja wahrscheinlich.
Die schreiben ja nicht die StVO
Bei uns heißt das einfach "Radwegweisung" und es wird versucht, diese FGSV-konform zu gestalten.
Ist Sache der Landkreise in Bayern, soweit ich weiß.
Auch hier wird dem HBR-System eine Bedeutung beigemessen, die es in vielerlei Hinsicht nicht hat.
Was ist HBR? Die weiß/grünen Richtungshinweise für Radfahrer?
Wird in Italien so ähnlich sein wie bei uns, wenn der Fahrer einen Strafbefehl akzeptiert hat, wirds auch nicht öffentlich.
ZitatWie kommst du auf zweimal?
Na, er wird eben kaum noch einmal einen Radprofi überfahren, das wäre statistisch besser als ein Lottogewinn, so viele gibts ja von denen nicht, auch wenn sie viel auf der Straße unterwegs sind.
Insofern wären vielleicht 70 TS angemessen, für die Alkoholfahrt und die Fahrerflucht wurde er ja schon bestraft.
upps, kennen die Italiener kein "Augenblickversagen", "kann ja mal passieren" oder gar "wird wohl nicht wieder passieren"?
Gerade letzteres ist sicher statistisch extrem unwahrscheinlich, dass man mit einem LKW zweimal einen "gerade Ex-Radprofis" überfährt.