gegen die RWBPs auf folgenden Hamburger Straßen: Hoheluftchaussee
Heute leider wieder ein auf der Hoheluftchaussee beim REWE-Markt bei Haus-Nr. 25/21 entdeckt.
gegen die RWBPs auf folgenden Hamburger Straßen: Hoheluftchaussee
Heute leider wieder ein auf der Hoheluftchaussee beim REWE-Markt bei Haus-Nr. 25/21 entdeckt.
Die Rente Radwege ist sind sicher
Aggressiver Radler gegen regelverletzende Autolenkerin
Anderes Beispiel: Die Washingtonallee hat jetzt einen Radfahrstreifen neben den Längsparkplätzen.
Da ist ja noch der alte "Radweg" bei google - wenn google aktualisiert werden auch diese Spuren der Hamburger "Radverkehrsförderung" verschwunden sein
Natürlich wird nahezu überall in HH sehr großzügig über Regelwerke hinweggesehen, wenn es um Stehzeuge geht. Und Autofahrer parken je nach Sitation mal lieber eher weit weg von der Fahrbahn, damit die Außenspiegel nicht abgefahren werden und es für die Fahrer zum Aussteigen bequemer ist, oder sie parken gern dichter am Fahrbahnrand oder der Radspur, weil sie nicht einparken können oder was auch immer, oder platzsparend quer oder schräg statt längs (von PKs geduldet), ja wo sollen die Autos auch hin . . . Oder es soll der "Verkehr" nicht behindert werden . . .
Es werden keine regelkonformen Parkbuchten [siehe PLAST Breite der Parkstände 2,1 - 2,3 Meter] gebaut, weil dann eingestanden werden müsste, dass kein Platz für Stehzeuge vorhanden ist. Und selbst manche Polizeifahrzeuge parken vor dem PK16 auf der Strese "spiegelschonend".
Ein besonders schönes Beispiel ist der Stehzeuge-"Radweg" in der Stormarner / Walddörfer Straße. Erst werden Radler von der Fahrbahn auf den Radweg geführt, anschließend dürfen Autos auf der zu schmalen Fläche zwischen Radweg und Kantstein parken, was bekanntlich nicht funktioniert . . .
Und weil Autos so gefährlich für Radfahrer sind (oder Radfahrer im Weg) darf auch noch auf schmalen Gehwegen geradelt werden . . .
Also auch Klagen gegen das Parken (vor allem an Gehwegen) anstelle nur gegen Radwegzwang?
Auch in der Buxtehuder Straße könnte eine Klage erfolgreich sein, trotz hohem DTV
(Parken auf Gehwegen)
Der kleine parkt ja auch regelwidrig
Hier noch das Pollermodell "Hafencity" und die Streitposse dazu. Übrigens ist ex-Senator Nockemann (Mehr Parkplätze statt Poller) im Landesvorstand der AFD. Wer also am Mühlenkamp, am Hofweg, der Papenhuder Straße oder dem Wiesendamm wohnt und sein Auto nicht zu Kiesow bringen will wählt demnächst FDP oder AFD . . . Behringstraße und Langenhorner Chaussee entscheiden sich ggf. erst nach der Wahl.
Seit wann halten sich die Straßenverkehrsbehörden denn an Regelwerke?
In der Regel immer dann, wenn die Regelwerke sich zugunsten des Autoverkehrs auslegen lassen
Warum darf man das näher an der Fahrbahn bauen?
Weil die Dinger nicht so hoch sind.
Normalerweise müssen 50 cm Abstand zum Fahrbahnrand bei festen Einbauten eingehalten werden. In der Regel werden die in Hamburg im Abstand von 65 cm eingebaut (Kantstein 0,15 + Senatsplatt 0,50). Bei beengten Verhältnissen sollen es laut PLAST mindestens noch 0,30 m sein.
Der Mindestabstand zu Radwegen soll sogar 0,25 m betragen. Aber Radfahrer können ja auch auf Gehwege ausweichen notfalls absteigen und schieben, damit die Verkehrssicherheit gewährleistet ist
Übrigens gibt es Modell "doppelter Kanstein" auch in HH
Ja, es gibt das Radfahrbüro in Frankfurt. Jedoch scheinen viele Anordungen/Entscheidungen zu Beschilderungen und anderem an ihm vorbei zu laufen.
eine Alibieinrichtung . . .
Schaue ich mir das Bild mit den vielen Pollern an, würde der Platz aber reichen, sofern man die Bügel näher an die Fahrbahn rückt als die Poller jetzt stehen, findest du nicht? So niedrige Bügel sind noch mehr fürs Auge
(Allerdings schlechter zum Rad anschließen).
Als Alternative gibt es auch noch das Modell aus der Stresemannstraße - für Ästheten
Weitere Alternativen stehen in der Bernhard-Nocht-Straße, Paris Place Vendome, La Courneuve, Opera, Louvre,
Bei den niedriegen Modellen sollte man einkalkulieren, dass sie ggf. Stolperfallen sind.
Interessant ist vielleicht noch das Modell "doppelter Kantstein" in Paris. Vor allem in engen Straße, wo es normalerweise die Standardpoller gibt, gibt es bei einigen Umbauten einen doppelten Kantstein. Ich habe dort bislang keine Kampfparker drauf gesehen.
Interessant ist, dass in Kopenhagen an Radwegen keine Poller stehen
Schaue ich mir das Bild mit den vielen Pollern an, würde der Platz aber reichen, sofern man die Bügel näher an die Fahrbahn rückt als die Poller jetzt stehen, findest du nicht? So niedrige Bügel sind noch mehr fürs Auge
(Allerdings schlechter zum Rad anschließen).
Die Bügel näher an die Fahrbahn zu rücken ist aber nach den Regelwerken nicht zulässig. Die Poller stehen schon so weit wie möglich zur Fahrbahn.
Soweit ich weiß wurde bzw. ist http://openstreetmap.org/way/279441370 (Hamburg, Ohlsdorfer Straße Richtung Winterhude Markt) keine Umleitung ausgeschildert. Gab da auch viel geweine von Anwohnern und Autofahrern.
Liegt nicht im Verlauf einer ausgewiesenen Radroute / Veloroute oder einer entsprechenden Route für Autofahrer
Sollte jetzt zu sehen sein.
Jetzt
offiziellen Radroute F4
Ich dachte Frankfurt hat einen sog. Fahrradbeauftragten oder ein Fahrradbüro oder sowas ähnliches.
Beschilderungsbeispiel
Welches Schild?
Man muss schon sagen, das Poller ziemlich mies aussehen. Dann lieber Bügel
Ernsthaft? Dann parken Fahrräder auf dem Radweg, das bringt doch nichts. Es sei denn, du legst es darauf an einen unbenutzbaren Radweg zu haben, der dich berechtigt auf der Fahrbahn zu fahren.
Ich auch. Bei einem meiner Anrufe hat doch tatsächlich ein Polizist am Telefon gesagt: "Irgendwo müssen die Autos ja hin"!!!
Damals gab es einen ganz besonders schwierigen Leiter bei Verkehr. Der wollte an der Hoheluftchaussee den Kombiweg ab Lehmweg einrichten und das Kampfparken auf dem Radweg erlauben.
Absperrbügel würden ja das Stadtbild negativ verändern...
Ich hatte mich damals für die Poller eingesetzt beim PK23.
Allerdings waren Poller damals beim ADFC sehr, sehr umstritten. Wenn die mitten im Radweg oder an jeder Grundstücksquerung auch auf dem Gehweg rumstehen, ist das natürlich nicht so angenehm.
Ich meine da ist . Aber man kann an der Bushaltestelle gut auf die Fahrbahn wechseln.
Dann wird das ja wohl nicht für die Kampfparkerstelle gelten, weil kein passender Radweg zum
Über die Benutzungspflicht entscheidet die Straßenverkehrsbehörde.
Zum Beispiel hier (angeordnet - natürlich - "aus Sicherheitsgründen"...):
Ist da denn an der Stelle (unter dem Auto ist ja gar kein Radweg) überhaupt ein angeordnet?