Beiträge von Forumteilnehmer
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Trotz Kennzeichenpflicht:
Kampffahrer zerstören Brücke Hannoversche Straße
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So sieht in Köln ein "ebener, ausreichend breiter" gemeinsamer Geh- und Radweg aus. Benutzungspflichtig in beide Richtungen
http://koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/1189457/ehrenfeldDa hat der stolze Fahrradbeauftragte ja ein tolles Schnäppchen den Radlern untergejubelt . . . Geiz ist geil oder wie?
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Was nichts daran ändert, daß formalrechtlich Radfahrer von der Anordnung der Schrittgeschwindigkeit entbunden wurden.
Wenn sie nur von der Schrittgeschwindigkeit entbunden wurden, dürfen sie jedoch nicht in der Fußgängerzone radeln. Die Freigabe bezieht sich nicht auf Fußgängerzone, sondern auf Schrittgeschwindigkeit.
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Bin gestern mit einem IC aus NRW nach HH gereist, mit Rad und ordentlich Gepäck. Am Einstiegsbahnhof hatte ich die hinteren Packtaschen abgebaut, der Schaffner reichte sie mir an, nachdem ich mein Rad samt vorderen Packtaschen am Lowrider eingestellt hatte. In Altona trug ich erst mein Rad ohne jegliche Taschen aus dem Steuerwagen. Die Schaffnerin reichte mir anschließend alle meine vier Packtaschen an. Welch ein Service . . .
Übrigens hatte ich mein Radl Marke VSF Txyz bei einer meiner drei letzten Fahrten im IC-Fahrradwagen problemlos sowohl "aufgehängt", als ich in die Halterung gestellt, an der das Rad quer zum Wagenraum steht - ohne Schadennahme und Beanstandung durch das Personal.
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Alle drei Unfälle, die ich auf der Fahrbahn hatte, wurden von einem Kraftfahrer vorsätzlich herbeigeführt mit der Begründung, dass ich nicht auf dem Radweg gefahren wäre. In allen drei Fällen war überhaupt gar kein Radweg vorhanden, zwei davon spielten sich sogar in einer Tempo-30-Zone ab.
Ob das ein "gefällt mir" wert ist
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Und darüberhinaus war die Fahrradstraße relativ sinnlos, weil sie in beiden Richtungen planlos endete. Ja, sie ist Teil der Veloroute 1, hat aber dennoch keinen vernünftigen Anschluss bekommen. Will man weiter nach Wedel, fährt man entweder über eine wassergebundene Oberfläche nördlich der S-Bahn oder direkt wieder auf der B431 oder weiter auf der Industriestraße: Alle drei Varianten sind von der Infrastruktur furchtbar. In der anderen Richtung kann man sich entweder durch die Wohngebiete mogeln, durchs Rissener Stadtzentrum gondeln über ebenfalls über eine Route mit wassergebundener Oberfläche und Scherben ohne Ende radeln. Dass hier eine Veloroute entlangführt, weiß man nur, wenn man das Internet danach befragt.
Die Veloroute 1 endet aus Richtung Rathausmarkt irgendwo an der Thadenstraße bzw an der Bezirksgrenze zwischen Mitte und Altona. Denn nur soweit ist der Ausbau der vorhandenen Radverkehrsanlagen zu einer Veloroute inklusive der Wegweisung gediehen. Das Internet stellt zwar das geplante gesamte Veloroutennetzkonzept dar, aber ohne Wegweisung ist es doch keine Veloroute.
Weiß da jemand genaueres?
Ich erinnere mich vage, dass ich gegen Ende meiner Zeit beim hiesigen Radl-Club an zwei bezirklichen Abstimmungstouren zur Festlegung des Verlaufs der VR1 auf Altonaer Gebiet teilgenommen hatte. Daran nahmen Vertreter der Parteinen, und von MR teil. Es gab zwei Ausfahrten, die eine begann an der Ecke Chemnitzstraße und führte in etwa bis zur Hälfte der Strecke, die andere betraf den letzten Abschnitt bis zur Stadtgrenze. Ursprünglich sollte die VR1 durch Rissen einen anderen Verlauf nehmen. Dann kam die Idee die VR1 entlang der B431 und ab dem Gartencenter bei Sieversstücken auf die nordliche Seite der Bahnlinie zu verlegen. Ich hatte dazu aber gefordert den Weg durch den Wald veloroutengerecht auszubauen und mit Beleuchtung zu versehen, falls der Radlclub der Maßnahme überhaupt zustimmen sollte. Dies geschah zu einer Zeit, als der Ausbau des Veloroutennetzes wieder aufgenommen werden sollte nach Verkündung der "Radverkehrsstrategie für Hamburg". Der Bezirk Altona hatte bis dahin ja noch gar keine Gelder von der BSU für Maßnahmen im Rahmen des Veloroutennetzprogrammes erhalten und fühlte sich im Hintertreffen. Die wollten schon mal Vorarbeit leisten für den Zeitpunkt, zu dem Geld bewilligt werden würde.
Warum die VR1 durch Rissen verlegt werden sollte müsste ich erst nochmals erforschen.
Die bewillgten Gelder für den Ausbau der VR1 auf Altonaer Gebiet von Thadenstraße über Chemnitzstraße und Max-Brauer-Allee bis zum Bahnhof Altona wurden zurückgestellt, weil nach dem Regierungswechsel 2001 von Rot-Grün zu Schwarz-Gelb-Schillernd die Schillianer in Altona den bewilligten Ausbau stoppten.
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StVB PK41 antwortet mir übrigens auch nicht mehr auf meine Anfragen. Mittlerweile glaub ich fast, dass die eine globale Filterregel vom Datendienstleister DataPort haben, die meine emails automatisch in den outlook-eigenen Querulanten-Ordner verschiebt.
Dann schreib doch mal an VD5 als dem PK vorgesetzte Dienststelle, wenn die dich geblockt haben.
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Mal sehen, ob diese Stelle doch noch mal entschärft wird. Wie @mir schon schrieb: Besser für den Radverkehr wird’s bestimmt nicht. Vielleicht kann man ja ein für Radfahrer auftreiben.
Wahnsinn . . .
Dabei scheint es schon die extra großen Streuscheiben für die Schlaf-LZAs zu geben. Was muss noch aufgefahren werden, damit Radler bei Radlergrün nicht umgenietet werden? -
Egal, wie ich das Schild gedanklich drehe, das passt hinten und vorne nicht. Zumal im gesamten Kreuzungsbereich an allen Zubringern (Grevenweg, Borgfelder, Burgstraße, Sievekingdamm) keine B-Pflicht existiert. Wo soll da dann Radfahren verboten sein und mit welchem VZ?!
So wie ich die Kreuzung kenne kann das Umleitungsschild nur die Borgfelder Straße meinen, die gesperrt sei, und Radler sollten eine Umleitung über die VR8 oder die Klaus-Groth-Straße nehmen.
Um den Verlauf zur anderen Straßenseite darzustellen, müsste die Skizze verdreht werden . . . -
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Das im Link angesprochene Problem "Wie markiere ich das Ende der Benutzungspflicht" heißt ja: Was kommt danach? Ein nicht benutzungspflichtiger Radweg? Oder ist danach überhaupt kein Radfahren mehr zugelassen? Sprich: Was gilt hinter
Sollte die B-Pflicht enden, wäre
passend. Sollte der Radweg enden hilft VZ600 mit entsprechender Umleitung / Wegweisung / Aufleitung / Überleitung.
Wie es sich in Frankreich verhält mit Kampffahrern bei nicht benutzungspflichtigen Radwegen, ist mir nicht bekannt. Dort gibt es Verkehrszeichen für nicht benutzungspflichtige Radwege. Die Verkehrsverhältnisse in Paris sind aber bei weitem anders als hier. Dort gibt es z.B. nicht benutzungspflichtige Radwege bei rechts liegender Busspur, auf der das Radeln verboten ist, was nach deutscher StVO verboten ist. In Paris müsste dann auf der Fahrspur links von der durch eine Bordkante abgetennten Busspur geradelt werden, auf dem Boulevard Magenta die einzige normale Fahrspur. Das macht in der HVZ keinen Sinn, ansonten keinen Spaß. -
Mittlerweile werden diese Schilder auch dann angebracht, wenn nicht benutzungspflichge Radwege ersatzlos rückgebaut werden (Eppendorfer Landstraße / Hegestieg, mittlerweile wieder abgebaut) oder - einfach so zur Freunde (?) - neben schon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr b-pflichtigen Radwegen (Heussweg gegenüber Eichenstraße).
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Also ungefähr so: http://goo.gl/maps/DATB2x17ATQ2
Aber das klappt ja nur in diese Richtung, oder? In der Gegenrichtung muss ich mich doch irgendwie durch Veddel hindurchschlagen.
Nur in Richtung Norden. aber da ist ein grober Fehler drin an der Kreuzung mit der Billstraße. Radler können nicht einfach direkt nach links zur Amsincktraße rüber, wie in der Karte, sondern müssen bis zur Billstraße / Heidenkampsweg, dann von dort wieder südwärts zur Amsinckstraße. Noch ist Hamburg nicht "Fahrradstadt"
Eher so
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Das Problem mit Wegen am Wasser gibt es auch anderswo.
Soll ein "Fahrrad- und Gehweg" sein laut Wegweisung und Karten . . . -
Hatte diesen Link schon mal jemand hier rein gestellt?
Dazu sollte noch erwähnt werden für die Teilnehmer ohne Ortskenntnisse, dass in MZ bislang noch fast alles b-pflichtig ist.
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Uups - da hatte mich doch glatt die publizierte »Stellenbeschreibung« auf hamburg.de zu meiner Wortwahl verleitet ...
Kirsten Pfaue (41) ... soll die Entwicklung Hamburgs zur Fahrradstadt voranbringen
Die Stelle der Koordinatorin ist im Regierungsprogramm enthalten.
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DIE Route in München
nicht zu vergessen die Lindwurmstraße