https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/4025304
Keine Angabe dazu, ob er einen Helm trug.
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Keine Angabe dazu, ob er einen Helm trug.
Ich würd's nicht machen. Wenn du das Auto nicht brauchst, dann verkauf es.
Bei Bedarf kannst du dir immer noch ein Auto mieten.
Erfahrungen habe ich nicht. Zahlen kenne ich auch keine. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Kosten für das Auto die Einnahmen übersteigen werden. Wenn überhaupt kannst du den Verlust verringern. Profitabel kann so ein Geschäft nicht sein; Professionelle Anbieter können deinen Preis immer unterbieten.
Wie kann es sein das es in einem (städtischem) Haushalt 3 oder 4 PKW gibt?
Weil viele Menschen keine Lust haben, einen so persönlichen Gegenstand mit der Familie zu teilen.
Ich kann das gut verstehen, ich habe meinen PKW auch selten verliehen.
Auf baulich getrennte Radwege bezieht sich §5 Abs. 8 eh nicht. Das Problem, dass gerade dort viele Radfahrer beim Rechtsabbiegen getötet werden, wird dadurch nicht gelöst.
Wenn LKW den Radfahrer immer und immer wieder überholt, dann sind wohl beide geradeausgefahren und nicht abgebogen.
Davon abgesehen stimme ich Herrn Klinke in soweit zu, dass Radfahrer nicht rechts von LKW (Auch nicht PKW!) warten sollten. Entweder man bleibt dahinter, oder man überholt vollständig, muss dabei aber die Ampelphasen beachten, damit man auch wirklich nach vorne kommt bevor's weitergeht.
Man könnte versuchen, Radfahrern genau dies beizubringen.
Heut abend um 21:45 Uhr im Ersten und jetzt schon im Internet:
"Mit Vollgas in den Verkehrskollaps"
Fahrradstrecke 22.5km von Poing bis Stieglmaierplatz. E-Bike nehmen, dann ist man etwas über ne Stunde unterwegs, nicht mehr zwei.
Um hier noch etwas mehr Polemik in die Diskussion zu bringen:
Ich fordere eine Tragepflicht für Safe Shorts!
Ich möchte hiermit keineswegs sexuelle Gewalt verharmlosen, sondern einfach nur einen geschmacklosen Vergleich anstellen!
Hab ich was übersehen?
Anderes Fahrverhalten. Deutsche Mofa-Fahrer halten sich alle an die Regeln, die Niederländer verstoßen permament dagegen. Oder umgekehrt.
Was macht ihr so an Tagen die so heiß sind ?
Nutzlose Beiträge im Internet posten. Und du?
Gehe ich Recht in der Annahme, das "Ochsenzoll" das ist, was hierzulande mit "Klingenmünster" beschrieben wird (psychiatrische Einrichtung)
Ja. Ansonsten ist es einfach der Stadtteil in Hamburg, wo sich eben jenes Krankenhaus befindet. Bzw. ein dilettantisch geplanter Kreisverkehr.
Bekommen wir die Antworten des Senats auch zu sehen? Ich könnte darauf wetten, dass es jede Menge schmallippige Ein-Satz-Antworten gibt.
Die Anfrage ist zwei Tage alt. Die Antworten kommen dann irgendwann.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diese "Elektrokleinstfahrzeuge" bisher nur als Spielzeug betrachtet habe; also wohl dasselbe was manche Menschen über Fahrräder denken.
wieso eigentlich Anzahl der Wege?
Habe ich auch schon drüber gegrübelt.
Aus Umweltsicht ist wichtig, dass möglichst wenige Kilometer mit CO2-Schleudern zurückgelegt werden, weil der CO2-Ausstoß hauptsächlich von der Strecke abhängt. Der "Modal Split" als taugt hier als Modell also nichts.
Aus planerischer Sicht ist der Modal Split aber schon interessant. Autos fahren deutlich schneller als Fahrräder, schaffen also in derselben Zeit mehr Strecke. Wenn angenommen 40% der Fahrten mit dem Rad zurückgelegt werden und 10% mit dem KFZ, die KFZ aber insgesamt doppelt soviel Strecke zurücklegen, soll man dann die Planung dann eher am KFZ orientieren, weil damit doppelt so viele KM zurückgelegt werden, oder am Fahrrad, weil damit viermal so viele Fahrten bewältig werden?
Es sollte aber auch darum gehen, die absoluten Zahlen runterzukriegen. Da ist dann relativ unwichtig, wie viel mit welchem Verkehrsmittel gefahren wird, sondern alleine, wie viele Verletze / Tote es bei dem Verkehrsmittel gibt.
Und da ist bei den Automobilinsassen einfach das meiste zu erreichen. Die paar Radfahrer und Fußgänger fallen nicht ins Gewicht ![]()
Auf Reißverschluss kann man sich in Hamburg nicht verlassen (weder als Radfahrer noch im Auto). Ich hätte auch keine Lust, dann doof rumzustehen.
In der Praxis rate ich dann, ob ich werde einfädeln können. Wenn ja, lasse ich überholen und fädle dann ein, ggfs. mit zuwenig Sicherheitsabstand. Wenn vorher abzusehen ist, dass es nicht passen wird, mache ich dicht und lasse nicht überholen. Naja, man sieht ja im Video, wie manche Mitmenschen darauf reagieren.
Leider sehen wir auf dem Video nicht, wie viele KFZ überholen möchten.
Ich finde die Ritterstraße auch optimierungswürdig, ich meine da hatte ich auch schon (kontaktfreie) Konflikte.
https://hamburgize.blogspot.com/p/helme-und-ve…sicherheit.html
Es werden natürlich viel mehr Kilometer mit dem KFZ als mit dem Rad gefahren.
Aber man zeige mir das Auto, bei dem man als Radler den Fahrer ohne Blickkontakt ansprechen kann, auch lauter, und der das auch hört. In Fahrt.
Einfach laut genug brüllen, das funktioniert.
Ich meine aber auch, dass man das Gehör im Straßenverkehr braucht; egal welches Verkehrsmittel.
Eine Idee könnte natürlich sein, Parkplätze zu streichen und dafür neue Fahrstrefien einzurichten.
Das könnte sogar funktionieren, wenn man nur noch Autonomobile hat. Die parken nicht mehr, sondern fahren einfach weiter, bis sie wieder gebraucht sind. Dann wäre auch der beliebte Spruch erledigt, Autos stünden 23 Stunden am Tag nur rum.
Selbst wenn man INES 7 nutzt, gab es zwei Ereignisse: Tschernobyl und Fukushima. Fukushima müsste man aber eigentlich 3x rechnen.
Majak (INES 6) gehört m.E. auch noch auf jeden Fall dazu. Das sind dann in 60 Jahren 3 bzw. 5 Katastrophen.
Und das kommt ja ziemlich gut hin.
"Mit Stand Juni 2018 waren 451 Kernspaltungs-Reaktorblöcke mit einer Gesamtleistung von 394,8 GW in 31 Ländern in Betrieb." (wiki)
Ich sag's mal salopp: bei AKWs wird das Risiko gerne nach dem Prinzip »1 GAU pro 30.000 Betriebsjahre« beziffert. Nach Harrisburg gab es sarkastische Kommentare: »Oh, die 30.000 Jahre sind aber schnell rum.«
Ganz einfach: »einmal innerhalb von 30.000 Jahren« heißt ja nicht »erstmals nach 30.000 Jahren«.
Klar ist der Kommentar "30.000 Jahre sind aber schnell rum" so nicht korrekt. Aber im Prinzip sagt er das richtige: Diese angegebene Wahrscheinlichkeit "1 pro 30,000 Jahre" ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu niedrig angesetzt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine stichhaltige Grundlage für diese Zahl gibt.
Davon abgesehen ist "1 pro 30,000 Jahre" noch immer ziemlich hoch. Wenn man 1000 Reaktoren betreibt, ist man bei "1 pro 30 Jahre".
Wenigstens haben die auf den Originalartikel verlinkt: https://www.freiepresse.de/vogtland/obere…artikel10255812
Dort heißt es: "Die wachsende Intensität beobachten Forscher in einem Zeitfenster von 30 Jahren - für die Geophysik nicht einmal ein Wimpernschlag. … 1985 war das bislang stärkste Beben in der Region gemessen worden"
Im Lokus heißt es: "Die Aktivität in dem Gebiet ist so hoch, dass schon in 30 Jahren ein aktiver Vulkan in Sachsen sein könnte. Für die Geophysik ist das nur ein Wimpernschlag."