Was macht ihr so an Tagen die so heiß sind ?
Nutzlose Beiträge im Internet posten. Und du?
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Gehe ich Recht in der Annahme, das "Ochsenzoll" das ist, was hierzulande mit "Klingenmünster" beschrieben wird (psychiatrische Einrichtung)
Ja. Ansonsten ist es einfach der Stadtteil in Hamburg, wo sich eben jenes Krankenhaus befindet. Bzw. ein dilettantisch geplanter Kreisverkehr.
Bekommen wir die Antworten des Senats auch zu sehen? Ich könnte darauf wetten, dass es jede Menge schmallippige Ein-Satz-Antworten gibt.
Die Anfrage ist zwei Tage alt. Die Antworten kommen dann irgendwann.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diese "Elektrokleinstfahrzeuge" bisher nur als Spielzeug betrachtet habe; also wohl dasselbe was manche Menschen über Fahrräder denken.
wieso eigentlich Anzahl der Wege?
Habe ich auch schon drüber gegrübelt.
Aus Umweltsicht ist wichtig, dass möglichst wenige Kilometer mit CO2-Schleudern zurückgelegt werden, weil der CO2-Ausstoß hauptsächlich von der Strecke abhängt. Der "Modal Split" als taugt hier als Modell also nichts.
Aus planerischer Sicht ist der Modal Split aber schon interessant. Autos fahren deutlich schneller als Fahrräder, schaffen also in derselben Zeit mehr Strecke. Wenn angenommen 40% der Fahrten mit dem Rad zurückgelegt werden und 10% mit dem KFZ, die KFZ aber insgesamt doppelt soviel Strecke zurücklegen, soll man dann die Planung dann eher am KFZ orientieren, weil damit doppelt so viele KM zurückgelegt werden, oder am Fahrrad, weil damit viermal so viele Fahrten bewältig werden?
Es sollte aber auch darum gehen, die absoluten Zahlen runterzukriegen. Da ist dann relativ unwichtig, wie viel mit welchem Verkehrsmittel gefahren wird, sondern alleine, wie viele Verletze / Tote es bei dem Verkehrsmittel gibt.
Und da ist bei den Automobilinsassen einfach das meiste zu erreichen. Die paar Radfahrer und Fußgänger fallen nicht ins Gewicht
Auf Reißverschluss kann man sich in Hamburg nicht verlassen (weder als Radfahrer noch im Auto). Ich hätte auch keine Lust, dann doof rumzustehen.
In der Praxis rate ich dann, ob ich werde einfädeln können. Wenn ja, lasse ich überholen und fädle dann ein, ggfs. mit zuwenig Sicherheitsabstand. Wenn vorher abzusehen ist, dass es nicht passen wird, mache ich dicht und lasse nicht überholen. Naja, man sieht ja im Video, wie manche Mitmenschen darauf reagieren.
Leider sehen wir auf dem Video nicht, wie viele KFZ überholen möchten.
Ich finde die Ritterstraße auch optimierungswürdig, ich meine da hatte ich auch schon (kontaktfreie) Konflikte.
https://hamburgize.blogspot.com/p/helme-und-ve…sicherheit.html
Es werden natürlich viel mehr Kilometer mit dem KFZ als mit dem Rad gefahren.
Aber man zeige mir das Auto, bei dem man als Radler den Fahrer ohne Blickkontakt ansprechen kann, auch lauter, und der das auch hört. In Fahrt.
Einfach laut genug brüllen, das funktioniert.
Ich meine aber auch, dass man das Gehör im Straßenverkehr braucht; egal welches Verkehrsmittel.
Eine Idee könnte natürlich sein, Parkplätze zu streichen und dafür neue Fahrstrefien einzurichten.
Das könnte sogar funktionieren, wenn man nur noch Autonomobile hat. Die parken nicht mehr, sondern fahren einfach weiter, bis sie wieder gebraucht sind. Dann wäre auch der beliebte Spruch erledigt, Autos stünden 23 Stunden am Tag nur rum.
Selbst wenn man INES 7 nutzt, gab es zwei Ereignisse: Tschernobyl und Fukushima. Fukushima müsste man aber eigentlich 3x rechnen.
Majak (INES 6) gehört m.E. auch noch auf jeden Fall dazu. Das sind dann in 60 Jahren 3 bzw. 5 Katastrophen.
Und das kommt ja ziemlich gut hin.
"Mit Stand Juni 2018 waren 451 Kernspaltungs-Reaktorblöcke mit einer Gesamtleistung von 394,8 GW in 31 Ländern in Betrieb." (wiki)
Ich sag's mal salopp: bei AKWs wird das Risiko gerne nach dem Prinzip »1 GAU pro 30.000 Betriebsjahre« beziffert. Nach Harrisburg gab es sarkastische Kommentare: »Oh, die 30.000 Jahre sind aber schnell rum.«
Ganz einfach: »einmal innerhalb von 30.000 Jahren« heißt ja nicht »erstmals nach 30.000 Jahren«.
Klar ist der Kommentar "30.000 Jahre sind aber schnell rum" so nicht korrekt. Aber im Prinzip sagt er das richtige: Diese angegebene Wahrscheinlichkeit "1 pro 30,000 Jahre" ist mit hoher Wahrscheinlichkeit zu niedrig angesetzt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine stichhaltige Grundlage für diese Zahl gibt.
Davon abgesehen ist "1 pro 30,000 Jahre" noch immer ziemlich hoch. Wenn man 1000 Reaktoren betreibt, ist man bei "1 pro 30 Jahre".
Wenigstens haben die auf den Originalartikel verlinkt: https://www.freiepresse.de/vogtland/obere…artikel10255812
Dort heißt es: "Die wachsende Intensität beobachten Forscher in einem Zeitfenster von 30 Jahren - für die Geophysik nicht einmal ein Wimpernschlag. … 1985 war das bislang stärkste Beben in der Region gemessen worden"
Im Lokus heißt es: "Die Aktivität in dem Gebiet ist so hoch, dass schon in 30 Jahren ein aktiver Vulkan in Sachsen sein könnte. Für die Geophysik ist das nur ein Wimpernschlag."
Kennt sich da jemand von euch mit aus, sind 30 Jahre realistisch oder nur Panikmache?
Ich kenne mich da nicht wirklich aus.
Aber sieh's mal so: Zähl mir mal paar andere aktive Vulkane in Deutschland auf. Oder wann gab es den letzten Vulkanausbruch?
Mir fällt da mal genau gar nichts ein. Die nächsten aktiven Vulkane die ich kenne sind auf Island und auf SIzilien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von…_in_Deutschland weiß es etwas genauer.
Warum soll gerade zu unseren Lebzeiten ein Vulkan in Deutschland ausbrechen? Ich halte es da für viel wahrscheinlicher, dass irgendein Geologe rumspekuliert hat und dann ein Klatschmagazin einen Artikel draus gemacht hat. Und wenn in 30 Jahren nichts passiert, wer erinnert sich dann noch daran, dass vor Jahrzenten im Fokus ein Quatschartikel stand?
Das ergibt sich aus der VwV-StVO.
ZitatDer Radverkehr fährt nicht mehr neben der Fahrbahn, wenn ein Radweg erheblich (ca. 5 m) von der Straße abgesetzt ist. Können Zweifel aufkommen oder ist der abgesetzte Radweg nicht eindeutig erkennbar, so ist die Vorfahrt durch Verkehrszeichen zu regeln.
ZitatIm Fall von Radverkehrsanlagen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) sind Radwegefurten stets zu markieren. Sie dürfen nicht markiert werden an Kreuzungen und Einmündungen mit Vorfahrtregelung „Rechts vor Links", an erheblich (mehr als ca. 5 m) abgesetzten Radwegen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) sowie dort nicht, wo dem Radverkehr durch ein verkleinertes Zeichen 205 eine Wartepflicht auferlegt wird. Die Sätze 1 und 2 gelten sinngemäß, wenn im Zuge einer Vorfahrtstraße ein Gehweg zur Benutzung durch den Radverkehr freigegeben ist.
Und im Kettler steht auch was dazu.
Wenn dein Weg überwiegend dicht dran ist und die Vorfahrt dieselbe ist wie auf der Fahrbahn, nur an paar wenigen Stellen die 5m etwas überschritten werden, gehört der Weg wohl noch zur Straße.
Ich versuch gerade in einem Verfahren damit zu argumentieren "Warum muss ich HIER auf dem Radweg fahren, wenn ein Stück weiter der Radweg nicht zur Straße gehört, ich dort also DORT auf der Fahrbahn fahren MUSS?". Ob das Gericht dem folgen wird bzw. das überhaupt berücksichtigt ist noch vollkommen unklar.
Dann sollte man da vielleicht mal einen Blitzer installieren.
Beim Durchlesen hatte ich das Gefühl, dass dort irgendwas fehlt…
Der erste Unfall, von dem ich lese. Ich hätte damit früher gerechnet, und eher auch beim Ausfahren aus dem Kreisel.
Ich frage mich ja wirklich, wie solche Unfälle zustande kommen
Gesetz der großen Zahlen. Meistens hält sich dort jeder an die Regeln. Wenn nicht, reagiert meistens noch jemand. Wenn nicht, ist es meistens nur ein Bagatellunfall. Und heute hat der Zufall die "meistens" geschlagen.
Mit „Notice and take down“ habe ich ja bislang ganz gute Erfahrungen gemacht. Wenn hier tatsächlich jemand ein urheberrechtlich geschütztes Foto ohne die notwendigen Nutzungsrechte eingebunden hat, war es selten länger als eine halbe Stunde zu sehen. Da greife ich schnell durch.
Hätte nicht gedacht, dass sich Rechteinhaber für das Forum hier interessieren.